R3 Flashcards
Nennen SIe 3 Vermittlungsarten !
#Leitungsvermittlung : Reserviere eine dedizierte Leitung zwischen Sender und Empfanger #Nachrichtenvermittlung: Wahle fur jede Nachricht individuell einen Weg“ #Paketvermittlung: Teile eine Nachricht in mehrere kleinere Pakete auf und versende jedes Paket unabhangig von den anderen“
Was sind ddie Vor-/ Nachteile von Leitungsvermittlung ?
+ Schnelle Datenubertragung ohne Notwendigkeit, weitere Vermittlungsentscheidungen treffen zu ¨
musse
- I Ressourcenverschwendung, da Leitung zur exklusiven Nutzung reserviert wird
Was ist Multiplexing auf Nachrichtenebene ? Was sind die Vor-/ Nachteile ?
gemeinsame Nutzung von Teilstrecken, Dies entspricht dynamischem Zeitmultiplex (Time Division Multiplex, TDM)
+ Bessere Ausnutzung der Kanalkapazitat
- Verlust von Nachrichten durch begrenzten Puffer moglich
Was ist die Paketvermittlung ?
#Nachrichten werden nicht als Einheit ubertragen sondern in kleinere Pakete unterteilt und jeder Paket hat sein eigene Header der Infomation über die Weiterleitung und Reassemblierung enthält. #Pakete sind unabhängig von einander. #bestimmte Regeln für Paketgrösse
Was ist die Multiplexing auf Paketebene ? Was sind die Vor-/ Nachteile ?
Durch die Vermittlung kleiner Pakete statt langer Nachrichten werden Engpasse fairer genutzt ¨
#Gehen Pakete verloren, mussen nur Teile einer gr ¨ oßeren Nachricht wiederholt werden
+ Pufferung kleiner Pakete statt ganzer Nachrichten
- Empfanger muss Pakete wieder zusammensetzen ¨
Erläutern Sie was die Adressierung im Internet bezüglich auf Schicht 2 und 3 bietet !
Schicht 2:
# Adressierung innerhalb eines Direktverbindungsnetzes.
# mehr oder weniger fairen Medienzugrif
Schicht 3:
#Möglichkeiten zur global eindeutigen und logischen Adressierung
# Verfahren zur bestimmung optimalen Pfaden.
IP Header : Version ?
Gibt die verwendete IP-Version an, IPv4 or IPv6
IP Header : IHL ?
Gibtdie La ̈nge des IP Headers inkl. Optionen in Vielfachen von 32 bit an.
IP Header : TOS (Type Of Service) ?
Dient der Klassifizierung und Priorisierung von IP-Paketen (Staukontolle)
IP Header :Total Length ?
Gesamtla ̈nge des IP-Pakets (Header + Daten) in Bytes an.
IP Header :Identification ?
Dient der Identifikation zusammengehorender Fragmente (16 bit)
IP Header : Flags ?
Bit 16: Reserviert und wird auf 0 gesetzt.
Bit 17: Don’t Fragment (DF). Ist dieses Bit 1, so darf das IP-Paket nicht fragmentiert werden.
Bit 18: More Fragments (MF). Gibt an, ob weitere Fragmente folgen (1) oder dieses Paket das letzte Fragment ist (0). Wurde das Paket nicht fragmentiert, wird es ebenfalls auf 0 gesetzt.
IP Header : Fragment Offset?
Ermoglicht zusammen mit dem Identifier und MF-Bit die Reassemblierung fragmentierter Pakete in der richtigen Reihenfolge.
IP Header: TTL (Time to Live)?
Leitet ein Router ein IP-Paket weiter, so dekrementiert er das TTL-Feld um 1.
Erreicht das TTL-Feld den Wert 0, so verwirft ein Router das Paket und sendet eine
Benachrichtigung an den Absender (ICMP Time Exceeded → spa ̈ter). VERMEIDUNG VON IP LOOPS
IP Header: Protocol
Identifiziert das Protokoll auf Schicht 4, welches in der Payload (Daten) des IP-Pakets enthalten ist.
IP Header: Header Checksum
Einfache, auf Geschwindigkeit optimierte Pru ̈fsumme, welche nur den IP-Header (ohne Daten) schu ̈tzt.