R2 Flashcards

1
Q

Was sind die wesentlichen Aufgaben der Sicherungsschicht ?

A
#die Steuerung des Medienzugriffs,
#die Prufung  ubertragener Nachrichten ¨ auf Fehler und
#die Adressierung innerhalb von Direktverbindungsnetzen
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2
Q

Definieren Sie die Übertragungsrate (Serialisierungszeit)!

A

Notwendige Zeit, um L Datenbits auf ein

Ubertragungsmedium zu legen.

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3
Q

Definieren Sie die Ausbreitungsverzogerung !

A

Ausbreitungsgeschwindigkeit ¨

von Signalen

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4
Q

Definieren Sie das Bandbreitenverzogerungsprodukt!

A

Die Anzahl an Bits die sich in einer Senderichtung gleichzeitig auf der Leitung befinden konnen.

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5
Q

Welche Arten von Verbindungen gibts und wovon hängen ab ?

A
Arten: Simplex, Halbduplex, Vollduplex
#den Fahigkeiten des ¨ Ubertragungskanals, ¨
#dem Medienzugriffsverfahren und
#den Anforderungen der Kommunikationspartner.
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6
Q

Definieren Sie Mehrfachzugriff (Multiplexing) !

A

Nachrichten unterschiedlicher Teilnehmer gemeinsam u ̈ber eine Leitung zu u ̈bertragen.

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7
Q

Nennen Sie 4 verschiedene Multiplex-Verfahren !

A

1) Zeitmultiplex TDM (Telefonnetz)
2) Frequenzmultiplex FDM (Funkübertragung)
3) Raummultiplex SDP
4) Codemultiplex

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8
Q

Nennen Sie die Bewertungskriterien fur Medienzugriffsverfahren ?

A

1) “Durchsatz”: Gesamtanzahl an Nachrichten pro Zeiteinheit, die ubertragen werden konnen
2) “Verzogerung” fur einzelne Nachrichten
3) “Fairness” zwischen Teilnehmern, die sich dasselbe Medium teilen
4) “Implementierungsaufwand” fur Sender und Empfanger

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9
Q

Was ist TDMA (Time division multiple access)?

A

is a channel access method for shared medium networks. It allows several users to share the same frequency channel by dividing the signal into different time slots. The users transmit in rapid succession, one after the other, each using its own time slot.

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10
Q

Was ist das problem bei synchronem TDMA ?

A

Der Kanal wird statisch zwischen Teilnehmern aufgeteilt

#Datenverkehr ist aber stossartig bzw. burst-artig, d.h. ein Teilnehmer ubertragt kurz mit hoher
Bandbreite und danach langere Zeit nicht mehr
#Bandbreite steht wa ̈hrend Ruhepausen anderen Teilnehmern nicht zur Verfugung
LOSUNG -> Zuweisung von Zeitslots und dynamisch und zufalliger Medienzugriff.

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11
Q

Wie funktioniert ALOHA Random Access ?

A
#Jede Station sendet an eine zentrale Station
#Senden zwei Stationen gleichzeitig, kommt es zu Kollisionen
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12
Q

Was ist die Unterschied zw. Slotted ALOHA and ALOHA ?

A

In Slotted ALOHA durfen die Stationen nicht mehr zu beliebigen Zeitpunkten mit einer Ubertragung beginnen, sondern nur noch zu den Zeitpunkten : t = nT , n = 0,1, …

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13
Q

Was ist die Carrier Sense Multiple Access (CSMA) ?

A

Eine einfache Verbesserung von Slotted ALOHA: ”Listen Before Talk“,

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14
Q

CSMA/CD (Collision Detection)

A
#Erkenne Kollisionen und wiederhole die Ubertragung, wenn eine Kollision erkannt wird 
#Verzichte auf das Senden von Bestatigungen
#Wird keine Kollision erkannt, gilt die Ubertragungals erfolgreich
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15
Q

CSMA/CA (Collision Avoidance)

A
  1. Wenn Medium frei, ubertrage mit Wahrscheinlichkeit p oder verzogere mit Wahrscheinlichkeit 1 p
    um eine Slotzeit
  2. Wenn Medium belegt, warte bis frei,dann(1)
  3. Wenn um eine Slotzeitverzogert ,dann(1)
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16
Q

RTS/CTS (Request to Send / Clear to Send)

A
#Ubertragungen werden von einer Basisstation gesteuert
#Bevor ein Knoten eine Nachricht ubertragt, wird nach dem CSMA/CA-Prinzip ein RTS an die
Basisstation geschickt und Nur wenn die Basisstation mit einem CTS antwortet, darf die Ubertragung beginnen
17
Q

Erlautern Sie Vor/Nachteile von RTS/CTS.

A

+ Ingesamt weniger kollesionen

- RTS/CTS nimmt vorab Zeit in Anspruch, was die maximal erzielbare Datenrate reduziert.

18
Q

Token Passing

A

Idee : Kollisionsfreie Ubertragung durch Weitergabe eines Tokens, Will eine Station senden, nimmt sie das Token vom Ring und darf danach als einzige Station im Ring u ̈bertragen und nachher wird wird das Token wieder auf den Ring gelegt. wenn ein Token verloren geht eine Monitor-Station erzeugt eine neue Token

19
Q

Vorteile und Nachteile von Token Passing

A

+ Effizient, maximale Verzugerung

-Storung im gesamten Ring durch fehlerhafte Verhalten eines Knotes

20
Q

Wie kann der Empfanger die Rahmen erkennen ?

A
#Langenangabe der Nutzdaten
#Steuerzeichen (Start / Ende)
#Begrenzungsfelder und ”Bit-Stopfen“ #Coderegelverletzung
21
Q

Was ist der Unterschied zwischen Broadcast und Multicast Adresse?

A

Bei der Broadcast Adresse werden alle Knoten im Direktverbindungsnetz angesprochen, aber bei Multicast-Adressen werden bestimmten Gruppen von Knoten ansprechen.

22
Q

Auf welchem Schicht funktioniert die MAC ?

A

Auf dem Schicht 2.

23
Q

Von welche Teilen besteht die MAC Adresse ?

A

OO:OO:OO:DD:DD:DD Organizational identifier und Device identifier.

24
Q

Welche Fehler erkennt CRC nicht ?

A
#Fehler, die la ̈nger sind als N
#Fehler, die aus mehreren Bursts bestehen
#Alle Fehler, die ein Vielfaches des Generatorpolynoms sind
25
Q

Was ist ein Collision Domain !

A

den Teil eines Direktverbindungsnetzes, innerhalb dem eine KollisionbeigleichzeitigerU ̈bertragungmehrererKnotenauftretenkann.Dieserwirdha ̈ufigauchals Segment bezeichnet.

26
Q

Welcher Arte von Hubs gibt’s ?

A

a) Aktive Hubs (Repeater) versta ̈rken die Signale auf der physikalischen Schicht, ohne dabei die in Rahmen enthaltenen Felder wie Adressen oder Checksummen zu pru ̈fen
b) Passive Hubs sind wirklich nur Sternverteiler – man ko ̈nnte genauso gut die einzelnen Adern der Patchkabel verlo ̈ten

27
Q

Konnen Hubs unterschiedliche Medientypen miteinander verbinden?

A

Ja, wenn auf allen Abschnitten dasselbe Medienzugriffsverfahren genutzt wird

28
Q

Was ist der Unterschied zwiechen Hubs und Switch ?

A

Switches lernen das Netztopologie und besitzen eine Switching-Table und wenn eine Adresse vorhanden ist wird nur an diese Port geschickt sonst an alle wie hubs. Switches unterbrechen die Kollesionsdomane. Switches können Netzsegnmente mit verschieden Medienzugriffverfahren miteinander zu koppeln. Switches sind transparent (als auch hubs)

29
Q

Wann spricht man uber eine Microsegmentation oder einem vollsta ̈ndig geswitchtem Netz ?

A

wenn pro Switchport genau ein Host angeschlossen

30
Q

Erlautern Sie 2 Switching Arten ?

A

1) Store-and-Forward: Eingehende Rahmen werden vollsta ̈ndig empfangen und deren FCS gepru ̈ft. Falls der Ausgangsport belegt ist, kann eine begrenzte Anzahl von Rahmen gepuffert werden.
2) Cut-Through: Beginne mit der Serialisierung des Rahmens, sobald der Ausgangsport bestimmt wurde. Die FCS wird in diesem Fall nicht gepru ̈ft.

31
Q

Was sind die Schleifen auf Schicht 1 und 2 und wie man die kösen kann ?

A
#Schleifen auf Schicht 1 bedeuten Kurzschluss.
#Schleifen auf Schicht 2 fuhren dazu, dass mehrere Kopien eines Rahmens erzeugt werden und im ¨
Netzwerk zirkulieren.
#Spanning Tree Protocol (STP)