Proteasom Flashcards
Das 20S Corepartikel des Proteasoms hat die Form eines:
1. hohlen Zylinders
2. hohle Kugel
3.hohler Würfel
und besteht aus 8,14,20 alpha- und 8,14,20 beta UE
- Richtig
-> hohler Zylinder mit 14 alpha und 14 beta UE
In Eukaryonten sind
1. keine
2. einige
3. alle
alpha UE und
A. keine
B. einige
C. alle
beta UE proteolytisbh aktiv
- Richtig
B. Richtig
Derzeit sind in Säugern 1, 2, 8 verschiedene regulatorische Partikel bekannt, die mit dem 20S Corepartikel interagieren. Eines dieser regulatorischen Partikel, der 19S Regulator, enthält ATPasen, GTPasen, UTPasen
2 regulatorische Partikel
19S Regulator enthält ATPasen
Proteinalterung beruht unter anderem auf folgenden chemischen Prozessen:
1. Deaminierung
2. Hydrolyse von Peptidbindungen
3. Glycosylierung
- Richtig
- Richtig
3.Richtig? (carnoylierung)
Immunoproteasen können folgende Besonderheiten aufweisen:
1. einen 11S regulatorischen Komplex
2. eine Immuno-UE des Lid-Teils des 19S Komplexes
3. eine Immune-ß1-UE des 20S Komplexes
E3 Enzyme
1. haben immer ein für die Ubiquitinylierung essentielles Cystein
2. können heteromere Proteinkomplexe sein
3. kommen in der Regel als Teil eines E2/E3 Multidomänenproteins vor
- Falsch
- Richtig
- Falsch
AM Proteasom wird die Ubiquitinmarkierung durch die
1. Cap-Struktur
2. die Core-Struktur
3. den ATPase Ring
erkannt
- Richtig
2.Falsch
3.Falsch
Ubiquitin (wird/ wird nicht) durch das Proteasom verdaut
Ubiquitin wird nicht durch das Proteasom verdaut
Eine zur Ubiquitinylierung verwandte Art der Proteinmarkierung ist die (SUMOylierung/ Ribosylierung)
Eine zur Ubiquitinylierung verwandte Art der Proteinmarkierung ist die SUMOylierung
Diese Markierung (dient ebenfalls/ dient nicht) als Signal für den Abbau durch das Proteasom
Diese Markierung dient nicht als Signal für den Abbau durch das Proteasom
E3-Enzyme
1. haben immer ein für die Ubiquitinylierung essentielles Cystein
2. können heteroere Proteinkomplexe sein
3. kommen in der Regel als Teil eines E2-E3 Multidomänenproteins vor
- Falsch
- Richtig
- Falsch
1.Ubiquitin entsteht durch schrittweise Modifikation eines Proteins mit Aminosäuren
2.Ubiquitinylierung erfolgt in der Regel an der OH-Gruppe von Serinen
3. Neben Ubiquitinylierung gibt es andere Formen der Proteinmodifikation mit Peptiden, die nicht dem Proteinabbau dienen
4. Der durch das E3- Enzym katalysierte Schritt der Ubiquitinylierung ist eine ATP-abhängige Reaktion
1.Das 26S Proteasom hydrolysiert ATP
2. Seine 19S cap-UE besteht aus 5 Polypeptiden
3. Die direkte Bindung der lid-Region an das 20S core-Partikel ermöglicht den Zutritt des abzubauenden Polypeptids zu den katalytischen Zentren
4. Die 11S cap-UE enthält ATPasen des AAA-Typs
- Das 20S Proteasom der Eukaryonten enthält — (identische/unterschiedliche) beta-UE
- Die alpha UE sind (ATPasen, GTPasen, keine NTP-hydrolysierenden Enzyme)
14 identische
- Das 20S Proteasom besitzt — katalytische Zentren, die die proteolytische Aktivität vermitteln
- Die durchschnittliche Länge der erzeugte Peptide beträgt — Aminosäuren