Projektmanagement - Begriffe/Fragen Flashcards

1
Q

Was ist traditionelles (klassisches) Projektmanagement?

A

Ein strukturiertes und planungsorientiertes Vorgehen. Es teilt Projekte in klare Phasen:
1. Initiierung (Projektauftrag, Zieldefinition),
2. Planung (Zeit, Ressourcen, Kosten),
3. Umsetzung (Durchführung der Arbeitspakete),
4. Abschluss (Übergabe, Abnahme).

Die Steuerung erfolgt hierarchisch und dokumentenbasiert.

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2
Q

Was ist das Wasserfallmodell?

A

Ein lineares Vorgehensmodell mit festgelegten Phasen (Anforderungen, Design, Implementierung, Testen, Wartung).

Merkmale: Jede Phase wird abgeschlossen, bevor die nächste beginnt.

Vorteile: Klarheit, gute Dokumentation.
Nachteile: Wenig Flexibilität bei Änderungen.

https://shorturl.at/cEczf

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3
Q

Wie funktioniert das Spiralmodell?

A

Ein iteratives Vorgehensmodell, das in Zyklen (Spiralen) durchlaufen wird.

Zyklen: Zieldefinition → Risikoanalyse → Entwicklung → Bewertung.

Vorteil: Reduziert Projektrisiken durch schrittweise Entwicklung und kontinuierliches Feedback.

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4
Q

Was gehört zum Projektstart?

A
  1. Projektauftrag: Dokument mit Zielen, Budget, Zeitrahmen.
  2. Kick-off-Meeting: Offizieller Projektstart, Vorstellung des Teams, Klärung von Rollen und Zielen.
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5
Q

Wie werden Ziele definiert (SMART-Methode)?

A
  1. Spezifisch: Klar und eindeutig formuliert.
  2. Messbar: Erfolgskriterien müssen bewertbar sein.
  3. Akzeptiert: Vom Team und Stakeholdern akzeptiert.
  4. Realistisch: Erreichbar mit vorhandenen Ressourcen.
  5. Terminiert: Mit einem festen Zeitrahmen versehen.
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6
Q

Definiere Muss-/Kann-Ziele

A
  • Muss-Ziele:
    • Notwendige Anforderungen, ohne die das Projekt als nicht erfolgreich gilt.
    • Beispiel: Ein neues Software-Feature muss funktional sein.
  • Kann-Ziele:
    • Optionale Anforderungen, die zusätzlichen Nutzen bieten, aber nicht kritisch für den Projekterfolg sind.
    • Beispiel: Die Software könnte eine benutzerdefinierte Farbwahl anbieten.
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7
Q

Definiere Haupt-/Vorgangs-/Nichtziele

A
  • Hauptziele:
    • Übergeordnete Ziele, die den Kern des Projekts definieren.
    • Beispiel: Einführung eines neuen CRM-Systems zur Effizienzsteigerung.
  • Vorgangsziele:
    • Zwischenziele, die erreicht werden müssen, um Hauptziele zu erfüllen.
    • Beispiel: Schulung der Mitarbeiter zur Nutzung des neuen CRM-Systems.
  • Nichtziele:
    • Explizit definierte Aspekte, die nicht Teil des Projekts sind, um Missverständnisse zu vermeiden.
    • Beispiel: Das Projekt umfasst nicht die Integration mit externer Buchhaltungssoftware.
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8
Q

Welche Rollen gibt es in der Projektorganisation?

A
  1. Projektleiter:
    - Gesamtverantwortung für Planung, Steuerung und Erfolg des Projekts.
  2. Projektteam:
    - Führt die Aufgaben gemäß Projektplan aus.
  3. Auftraggeber:
    - Stellt Ressourcen bereit und genehmigt das Projekt.
  4. Stakeholder:
    - Alle Personen oder Gruppen, die vom Projekt betroffen sind.
  5. Lenkungsausschuss:
    - Unterstützt den Projektleiter, trifft strategische Entscheidungen.
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9
Q

Welche Formen der Projektorganisation gibt es?

A
  1. Reine Projektorganisation:
    • Teammitglieder arbeiten ausschließlich am Projekt.
    • Vorteil: Klare Verantwortlichkeiten.
    • Nachteil: Hoher organisatorischer Aufwand.
  2. Matrixorganisation:
    • Teammitglieder teilen ihre Zeit zwischen Projekt und Linienaufgaben.
    • Vorteil: Flexible Ressourcennutzung.
    • Nachteil: Konflikte zwischen Projekt- und Linienvorgesetzten.
  3. Einflussorganisation:
    • Projektleiter koordiniert, hat aber keine direkte Weisungsbefugnis.
    • Vorteil: Geringer organisatorischer Aufwand.
    • Nachteil: Geringe Durchsetzungsfähigkeit.
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10
Q

Was ist ein P-Organigramm?

A

Ein Projektorganigramm (P-Organigramm) ist eine visuelle Darstellung der Projektorganisation:

  1. Zweck:
    • Zeigt alle Rollen, ihre Verantwortlichkeiten und die Kommunikationswege.
  2. Elemente:
    • Rollen: Projektleiter, Teammitglieder, Stakeholder.
    • Hierarchien: Wer ist wem unterstellt?
    • Verbindungen: Kommunikationswege zwischen den Rollen.
  3. Vorteil:
    • Fördert Transparenz und Klarheit im Projektteam.
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11
Q

Was bedeutet Projektabgrenzung?

A

Definiert, was zum Projekt gehört (und was nicht).
* Sachlich: Inhalte und Aufgaben.
* Zeitlich: Projektstart und -ende.
* Sozial: Betroffene Personen (Stakeholder).

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12
Q

Was ist eine Umweltanalyse im Projektkontext?

A

Untersuchung externer Faktoren, die das Projekt beeinflussen:

  • Sachlich: Markt, Technologien.
  • Zeitlich: Gesetzesänderungen, Trends.
  • Sozial: Stakeholder, gesellschaftliche Einflüsse.
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13
Q

Was ist ein Projektstrukturplan (PSP)?

A

Ein hierarchisches Diagramm, das das Projekt in Arbeitspakete aufteilt.

Zweck: Überblick über Aufgaben und Verantwortlichkeiten.

Beispiel:

  • Projekt: Website-Erstellung
  • Design
  • Entwicklung
  • Testing
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14
Q

Was sind Arbeitspakete?

A

Kleinste, abgeschlossene Aufgaben im Projektstrukturplan.

Merkmale:

  • Klare Beschreibung der Aufgabe.
  • Verantwortlichkeiten definiert.
  • Zeitrahmen und Ressourcen zugeordnet.
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15
Q

Was ist ein Funktionendiagramm?

A

Ein Funktionendiagramm ist ein Werkzeug zur Visualisierung der Aufgabenverteilung und Verantwortlichkeiten in einem Projekt.

  • Es zeigt, welche Rollen für welche Aufgaben zuständig sind.
  • Die Aufgaben stehen in den Spalten, die Rollen in den Zeilen.
    • Symbole markieren die Art der Beteiligung, z. B.:
    • V = Verantwortlich (entscheidend).
    • M = Mitwirkend (unterstützend).
    • I = Informiert (wird auf dem Laufenden gehalten).

Vorteile:
1. Klarheit über Verantwortlichkeiten.
2. Vermeidung von Doppelarbeit oder Kompetenzlücken.
3. Schnelle Kommunikation über Zuständigkeiten.

https://shorturl.at/TD1Lg

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16
Q

Was sind Meilensteine im Projektmanagement?

A

Meilensteine sind wichtige Zwischenziele in einem Projekt, die den Fortschritt markieren und als Entscheidungspunkte dienen.

Beispiele:

  • Abschluss der Planungsphase.
  • Erreichen eines Prototyps.
  • Endabnahme des Projekts.

Vorteile:

  • Überprüfung des Fortschritts.
  • Motivation für das Team durch sichtbare Erfolge.
  • Unterstützung bei der Kommunikation mit Stakeholdern.
17
Q

Was ist eine Terminliste?

A

Eine Terminliste ist eine einfache Aufstellung aller wichtigen Termine im Projekt, wie Deadlines, Meilensteine oder Abgabefristen.

Inhalt:

  • Aufgaben oder Ereignisse: Was muss erledigt werden?
  • Termine: Bis wann muss es erledigt sein?
  • Verantwortliche: Wer ist zuständig?

Vorteile:

  • Übersichtlicher Plan für alle Beteiligten.
  • Leicht zu aktualisieren.
  • Grundlage für detailliertere Zeitplanungswerkzeuge.
18
Q

Was ist ein Balkendiagramm?

A

Ein Balkendiagramm (oft als Gantt-Diagramm bezeichnet) ist ein grafisches Werkzeug zur Darstellung der zeitlichen Planung eines Projekts.

Struktur:

  • Achsen:
    • Horizontale Achse: Zeit (Tage, Wochen, Monate).
    • Vertikale Achse: Aufgaben oder Arbeitspakete.
  • Balken: Dauer der Aufgaben im Zeitverlauf.

Vorteile:

  • Klare Visualisierung des Projektzeitplans.
  • Zeigt Abhängigkeiten und Überschneidungen.
  • Erleichtert die Ressourcenzuteilung.

Beispiel:

  • Aufgabe A: 01.01. – 05.01.
  • Aufgabe B: 06.01. – 10.01. (abhängig von A).
19
Q

Was ist ein Netzplan?

A

Ein Netzplan ist eine grafische Darstellung der Abhängigkeiten zwischen den Aufgaben eines Projekts. Er zeigt die Reihenfolge und zeitliche Verknüpfung der Arbeitspakete.

Elemente:

  • Knoten: Repräsentieren Aufgaben oder Ereignisse.
  • Pfeile: Stellen die Abhängigkeiten zwischen Aufgaben dar.
  • Kritischer Pfad: Längste Kette abhängiger Aufgaben, die den Projektabschluss bestimmt.

Vorteile:

  • Identifikation von Engpässen.
  • Zeigt, welche Aufgaben gleichzeitig ausgeführt werden können.
  • Unterstützt bei der Optimierung der Projektlaufzeit.

Beispiel:

  • Aufgabe A → Aufgabe B → Aufgabe C.
    Aufgabe D kann parallel zu A ausgeführt werden.
20
Q

Wie funktioniert ein Netzplan?

A

Ein Diagramm, das zeitliche Abhängigkeiten und Reihenfolgen von Arbeitspaketen darstellt.

Elemente:
* Knoten: Arbeitspakete.
* Kanten: Abhängigkeiten.
* Kritischer Pfad: Längster Pfad, der den Projektzeitplan
bestimmt.

21
Q

Was ist Ressourcenplanung im Projektmanagement?

A

Die Zuweisung und Optimierung von Ressourcen (z. B. Mitarbeiter, Materialien, Infrastruktur), um Projektziele effizient zu erreichen.

Schritte:
1. Identifikation der benötigten Ressourcen (Art und Menge).
2. Verfügbarkeit prüfen (Kapazitätsplanung).
3. Zuweisung im Zeitplan (Ressourcengraphen).
Tools: Gantt-Diagramme, Kapazitätsdiagramme.

22
Q

Was ist Projektcontrolling?

A

Die laufende Überwachung von Zeit, Kosten und Qualität eines Projekts.

Werkzeuge:
* Fortschrittsberichte.
* Scorecards.
* Abweichungsanalysen.

23
Q

Was ist der P-Status?

A

Der P-Status beschreibt den Fortschritt und aktuellen Zustand eines Projekts.

  1. Zeitstatus: Wird der Zeitplan eingehalten?
  2. Kostenstatus: Entspricht das Projekt dem Budget?
  3. Leistungsstatus: Werden die geplanten Arbeitspakete erfüllt?
  4. Gesamtstatus: Übersicht aller Projektdimensionen in einer Ampelbewertung (Grün: im Plan, Gelb: Abweichungen, Rot: kritisch).
24
Q

Wie wird mit Risiken im Projekt umgegangen?

A
  1. Identifikation: Mögliche Risiken erfassen.
  2. Bewertung: Eintrittswahrscheinlichkeit und Schaden analysieren.
  3. Planung: Maßnahmen zur Prävention oder Minimierung.
  4. Überwachung: Regelmäßige Risikoüberprüfung.
25
Q

Was ist Agiles Projektmanagement?

A

Ein flexibler Ansatz, der auf inkrementeller Entwicklung und kontinuierlichem Feedback basiert.

Grundsätze:
* Menschen und Interaktionen über Prozesse.
* Funktionierende Software über Dokumentation.
* Zusammenarbeit mit Kunden über Vertragsverhandlungen.

26
Q

Was ist eine User Story?

A

Eine Anforderung, aus der Perspektive des Nutzers beschrieben:

Format: “Als [Nutzerrolle] möchte ich [Funktion], um [Nutzen] zu erreichen.”

Merkmale (INVEST):
* Independent, Negotiable, Valuable, Estimable, Small, Testable.

27
Q

Was ist ein Epic?

A

Eine große User Story, die nicht direkt umsetzbar ist und in kleinere Stories (User Stories) unterteilt wird.

  • Merkmale: Übergreifende Ziele oder komplexe Funktionen.
  • Beispiel: “Als Administrator möchte ich ein Dashboard, um alle Benutzerdaten zu verwalten.”
  • Unterteilung:
    1. Benutzerregistrierung erstellen.
    2. Benutzerliste anzeigen.
    3. Suchfunktion implementieren.
28
Q

Was ist ein Product Backlog?

A

Eine priorisierte Liste aller Anforderungen an das Produkt im Scrum-Framework.

  • Enthält: User Stories, Bugs, technische Aufgaben, Verbesserungen.
  • Eigenschaften: Lebendiges Dokument, wird ständig aktualisiert.
  • Beispiel: “Als Benutzer möchte ich ein sicheres Login-System, um meine Daten zu schützen.”
29
Q

Was ist Kanban?

A

Kanban ist eine Methode zur Optimierung von Prozessen und des Arbeitsflusses.
Merkmale:
1. Visualisierung des Workflows: Aufgaben werden auf einem Kanban-Board dargestellt (Spalten wie “To Do”, “In Progress”, “Done”).

  1. WIP-Limits (Work in Progress): Beschränkung paralleler Aufgaben, um Überlastung zu vermeiden.
  2. Kontinuierliche Verbesserung (Kaizen): Teams analysieren und optimieren regelmäßig Prozesse.
  3. Prinzipien:
    • Starte mit dem aktuellen Workflow.
    • Führe inkrementelle, evolutionäre Veränderungen durch.
    • Respektiere bestehende Rollen und Verantwortlichkeiten.
  4. Praktiken:
  • Pull-System: Aufgaben werden nach Bedarf gezogen, nicht zugewiesen.
  • Lead Time und Cycle Time: Messung der Durchlaufzeit von Aufgaben.
  1. Vorteile:
  • Flexibilität: Keine festen Iterationen.
  • Effizienz: Reduzierung von Engpässen.
  • Transparenz: Übersicht über den Status jeder Aufgabe.
30
Q

Was ist ein Burndown Chart?

A

Eine grafische Darstellung des verbleibenden Arbeitsaufwands im Sprint.

Achsen:
* x-Achse: Zeit (Tage des Sprints).
* y-Achse: Restaufwand (Story Points).

31
Q

Was ist eine Scorecard im Projektmanagement?

A

Eine Scorecard ist ein Kontrollwerkzeug zur Überwachung des Projektfortschritts.

Merkmale:
1. Kennzahlen: Zeigt Fortschritt bei Zeit, Kosten und Qualität.
2. Visualisierung: Oft in Form von Tabellen oder Dashboards.
3. Nutzen: Ermöglicht schnelle Abweichungsanalysen und Entscheidungsfindung.

32
Q

Was ist ein Kanban-Board?

A

Ein visuelles Tool zur Organisation von Aufgaben in Spalten:

  • To Do: Noch zu erledigende Aufgaben.
  • In Progress: Laufende Arbeiten.
  • Done: Abgeschlossene Aufgaben.
33
Q

Wie unterscheiden sich Kanban und Scrum?

A

Kanban:
* Fokus auf kontinuierlichem Arbeitsfluss.
* Keine festen Rollen oder Iterationen.

Scrum:
* Iteratives Arbeiten in Sprints.
* Klare Rollen (Scrum Master, Product Owner, Team).

34
Q

Was sind die Rollen in der Projektorganisation?

A
  1. Projektleiter: Verantwortlich für Planung, Steuerung, Kontrolle.
  2. Projektteam: Führt Arbeitspakete aus.
  3. Auftraggeber: Genehmigt Ziele und Ressourcen.
  4. Stakeholder: Beeinflusst Projekt durch Interessen.
35
Q

Was ist Scrum?

A

Scrum ist ein agiles Framework für Projektmanagement und Produktentwicklung.
Merkmale:
1. Iterativ und inkrementell: Arbeitet in kurzen Sprints (1-4 Wochen).

  1. Kernrollen:
    • Product Owner: Verantwortlich für den Produktwert und das Backlog.
    • Scrum Master: Unterstützt das Team und beseitigt Hindernisse.
    • Entwicklungsteam: Liefert funktionierende Produktinkremente.
  2. Ereignisse (Events):
    • Sprint Planning: Planung des Sprints.
    • Daily Scrum: Tägliches 15-minütiges Meeting zur Synchronisation.
    • Sprint Review: Präsentation des Inkrements.
    • Sprint Retrospektive: Reflexion und Verbesserung des Prozesses.
  3. Artefakte:
    • Product Backlog: Gesamte Liste der Anforderungen.
    • Sprint Backlog: Aufgaben für den aktuellen Sprint.
    • Produktinkrement: Das funktionsfähige Ergebnis des Sprints.
  4. Vorteile:
    • Schnelles Feedback.
    • Flexibilität bei Änderungen.
    • Klare Priorisierung und Transparenz.