Produktion Flashcards

1
Q

Vorteile der Parallelnummer gegenüber der Verbundnummer

A
  • der indentifizierende Teil vom klassifizierenden Teil ist vollständig getrennt
  • kurze Identnummer : schnell, nicht Fehleranfällig, eindeutig
  • der klassifizierende Teil kann jederzeit im neue Merkmale erweitert werden.
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2
Q

Hauptaufgaben von Nummern

A
  • Identifizieren

- Klassifizieren

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3
Q

3 betriebliche Nummerierungssysteme

A
  • Klassifizierungsnummer
  • Verbundnummer
  • Parallelnummer
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4
Q

Was ist die Sachmerkmalliste SML

A

Zusammenstellung der für eine Gegenstandsgruppe wichtigen Merkmale
(Maße einer Sechskantschraube)

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5
Q

Wozu dient die Klassifizierung?

A

Ein Nummernobjekt kann aufgrund seiner Eigenschaften und Merkmale einer Gruppe von gleichartigen Objekten zugeordnet werden.

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6
Q

Erzeugnisgliederung

A

Baugruppen, Einzelteile und Rohmaterial werden in einem Baum dargestellt, begonnen wird mit dem Erzeugnis = gebrauchsfertiger und verkaufsfähiger Gegenstand

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7
Q

Die wichtigsten Gesichtspunkte zur Erzeugnisgliederung

A

Funktionalität
Baukastenprinzip
Montagegerechte Gliederung
Beschaffungsmarkt: möglichst vormontierte Komponenten
Auftragsdurchlauf: möglichst schnell, durch lagerhaltige Teile
Ersatzteilwesen: Statt viele Einzelteile, Ersatzteilgruppen
Transport und Lagerwesen: Größe und Gewicht berücksichtigen

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8
Q

Vorgehen bei der Erzeugnisgliederung?

A
Montagereihenfolge festlegen
Rohmaterialien endgültig bestimmen
Baugruppen auswählen
Halbfabrikate definieren
Noch fehlende Teilenummern festlegen
Erzeugnisbaum erstellen
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9
Q

Reihenfolge der einzelnen Komponenten im Erzeugnisbaum

A

Gliederung nach logischem Ablauf
Fertigungsstufe
Oberste Ebene ist das versandfähige Erzeugnis
Jeder Baustufe entspricht einer Teilfertigung oder Montage
Mengenangaben beziehen sich immer auf eine Mengeneinheit des jeweils übergeordneten Teiles
Links nach Rechts in zeitlicher Montagereihenfolge
Erzeugnisbaum ist Grundlage für die Stückliste

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10
Q

Stücklistenarten

A
Mengenübersicht
Struktur
Baukasten
Varianten
Mehrfach
Auswahl
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11
Q

Vorteile Struktur

A
  • Informationsgehalt wie Erzeugnisbaum
  • Produktstruktur und Fertigungsablauf sind erkennbar
  • Struktur nach Baustufen
  • eine Stufenweise Terminierung ist möglich
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12
Q

Vorteile Baukastenliste

A
  • einfacher Aufbau und Übersichtlich
  • enthält für eine Übergeordnete Baugruppe die jeweiligen untergeordneten Teilenummern
  • Ist am besten für die EDV geeignet
  • Aus Baukasten kann Mengenübersicht und Strukturstückliste erzeugt werden.
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13
Q

Welche Fragen können mit dem Teileverwendungsnachweis beantwortet werden

A
  • Umgekehrt wie eine Stückliste
  • Bezieht sich auf einzelne Materialpositionen (zb Rohstoffe) und nicht auf die übergeordneten Baugruppen / Fertigungsstufen
  • Welche Einzelteile /Gruppen/Erzeugnisse werden verspätet gefertigt, wenn sich die Lieferung einer Bestellung (Rohstoff) verzögert?
  • Wie sind die kostenmäßigen Auswirkungen, wenn sich ein bestimmtes Material verteuert.
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14
Q

Welche Aufgaben haben Stücklisten in einem Produktionsunternehmen?

A
Konstruktion
Arbeitsplanung 
Mengenplanung
Einkauf
Lager
Fertigung
Rechnungswesen
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15
Q

Unterschied von einer Mengenstückliste und Mengenübersichtsstückliste

A

Mengenstückliste: nur die Einzelteile

Mengenübersichtsstückliste:
alle im Erzeugnis enthaltenden Teile werden unabhängig von der Fertigungsebene aufgezählt

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16
Q

Was ist die Vorgabezeit?

A

Soll Zeit für Rüsten und Ausführung eines Auftrages

17
Q

Bestandteile der Vorgabezeit

A
Personenbezogen: Auftragszeit T
Haupttätigkeitszeit
Nebentätigkeitszeit
Wartezeit
Verweilzeit
Erholungszeit
Betriebsmittelbezogen:
Hauptnutzungszeit
Nebennutzungszeit
Brachzeit
Verteilzeit
18
Q

Auftragszeit

A

Rüstzeit + Ausführungszeit

19
Q

Rüstzeit

A

Rüsterholungszeit + Rüstverweilzeit + Rüstgrundzeit