Problemlösen Flashcards

1
Q

Funktionale Gebundenheit

A

Durch Erfahrungen und Wissen bedingte „Einengung“ des Denkens beim Problemlösen (störend wenn Kreativität gefragt ist)

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2
Q

Assimilation

A

(Piaget)

Anpassung des Wahrgenommenen an die vorhandenen inneren Schemata (zB. Elch wird als Kuh bezeichnet)

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3
Q

Akkomodation

A

(Piaget)
Veränderung vorhandener Schemata und/oder Schaffung eines neuen Schemas durch kognitive Inhalte oder Wahrnehmungen (z.B. Kind lernt den Unterschied zwischen Elch und Kuh und bezeichnet Elch nicht mehr als Kuh)

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4
Q

Mentale Modelle

A

Stellen naive Versuche dar, die Welt zu verstehen, um daraus Handeln abzuleiten (meist unwissenschaftlich, unstabil und unvollständig -> können zum abergläubischen Verhalten führen)

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5
Q

Kausalattributionen

A

Ursachenzuschreibungen, wie oder warum ein Ergebnis wohl zustande kam (z.B. Schulerfolg)
-> zwei Dimensionen:
„locus of control“ (internal vs external)
„stability“ (stabil vs variabel)

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