Pro und Eukaryonten Flashcards

1
Q

Die Zelle 1

A

Die Zelle ist ein extrem dynamisches System

In der Zelle geschieht nichts durch Zufall, alles läuft
nach einem genetisch gesteuerten Plan ab

In der Zelle laufen dauerhaft dynamische Self-Assembly
Prozesse ab

Die Zelle ist das älteste, funktionierende, lebende
System auf unserem Planeten

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2
Q

Prokaryonten Entstehung:

A

4,5 - 2,5 Milliarden Jahre

Die frühe Erde manifestierte sich

Asteroide, Eiskometen und vulkanische Gase füllten
die Ozeane

Die Bedingungen für die Bildung von
Mikroorganismen waren erfüllt

Die Entstehung von Leben fand
vermutlich in einer Zeit von vor 3,5
bis 3,8 Milliarden Jahren statt.

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3
Q

Die Zelle 2

A

Die Zelle ist die kleinste lebende Einheit aller
Organismen. Jede Zelle stellt ein strukturell
abgrenzbares, eigenständiges und selbsterhaltendes
System dar.

Die Zelle stellt also eine eigene strukturelle Integrität
aus organischen und anorganischen Molekülen dar.

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4
Q

Zellorganisation der Eukaryonten

A
Organisation und Steuerung 
durch Zellkern (bzw. DNA)  

Transport von Vesikeln über
Cytoskelett (Mikrotubuli und
Aktinfilamente)

Energieversorgung durch
Mitrochondrien

Nährstoffversorgung durch
Umwelt z.B. Versorgung mit
Nährstoffen durch Blutbahn

Abgrenzung durch
Plasmamembran und
extrazelluläre Matrix

Aufbau aus Monomeren

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5
Q

Größe Eukaryonten

A

~20μm (20-50)

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6
Q

Größe Prokaryonten

A

~ 2μm (1-10)

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7
Q

DNA Durchmesser

A

~2nm

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8
Q

Größe Ribosomen

A

20-35nm

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9
Q

Größe Zellkern

A

5-16μm

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10
Q

Limitierung der Größe der Zelle

A

Durch das Verhältnis von Oberfläche zu Volumen

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11
Q

Unterscheidung von Zellen

A

Zellen unterscheiden sich durch verschiedene
morphologische (strukturelle) und genetische
Kriterien!

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12
Q

Domänen der Prokaryonten

A

Bacteria, Archaea

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13
Q

Organellen der Prokaryonten

A

Cytoplasma, Zellmembran,
Zellwand, Flagellen, Ribosomen (70S),
Speicherkügelchen, Plasmide, Kapseln

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14
Q

Besondere Merkmale der Prokaryonten

A

Keine innere Kompartimentierung
DNA auf ringförmig,
geschlossenem Bakterienchromosom
Charakteristisch,- individuelle
Zellwand
Möglichkeit der horizontalen Genübertragung durch Pili
Erweiterter genetischer Pool durch Plasmide
Können einzigartige Stoffwechselwege wie Gärung oder Nitrifizierung ausführen
Weisen meist exponentielles Wachstum auf

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15
Q

Bakterien

A

Domäne der Prokaryonten
Kommen in vielen Größen
und Formen vor
Kommen oft in Kolonien vor und besiedeln spezielle Lebensräume (Habitate)

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16
Q

Habitate der Bakterien

A
  • Tiefe Erdschichten
  • Ozeane
  • Erdoberfläche
  • Schichten unter dem Meeresboden
  • Alle weiteren Habitate (z.B. Tiere)
17
Q

Archae

A

Domäne der Prokaryonten
Starke Ähnlichkeit zu Eukaryonten
Besitzen aber eine prokaryontische Zellstruktur
Bilden eine Zwischengattung in den drei Domänen
Besiedeln meist extreme Lebensräume wie Salzkristalle, Gletscher oder heiße Quellen

18
Q

Organellen der Eurkaryontne

A
Zellkern, Zellmembran,  
Cytoplasma, eve. Zellwand, 
 Cytoskelett, Peroxisomen, Vakuolen,  
Mitrochondrien, Chloroplasten, Lysosomen, GOLGI-Apparat, ER, Ribosomen, 
Flagellen
19
Q

Besonder Merkmale der Eukaryoten

A
  • Besitzen eine starke innere Kompartimentierung
  • Starke intrazelluläre Organisation
  • Vorhandensein eines Zellkernes mit spezifischen Anforderungen an DNA und RNA
  • Möglichkeit zur Bildung vielzelliger Organismen
  • Effiziente Synthese und Metabolismuswege
  • Möglichkeit der Differenzierung