POWI Flashcards

1
Q

Was befasst Demokratie?

A

-Pluralismus, Meinungsfreiheit, Geheimwahl, Freidemonstrations, Pressefreiheit

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2
Q

Welche Dummköpfe wählen wir?

A

Bürgermeister, Landtag, Bundestag, Eu Parlament (Bundeskanzler wählen wir direkt nicht)

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3
Q

Vertrags Partner in beruflichen Ausbildung?

A

Berufsschule und Ausbildungsbetrieb

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4
Q

Learn what in Ausbildungsbetrieb ?

A

Praxis umd fach Theorie und Fach praktische Kenntnisse.

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5
Q

Schule learnt Mann?

A

Allgemeinerbildung und fachtherorie.

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6
Q

Bertrieb Abschluss?

A

Kammerprüfung von Kammer. Gesellenbrief / Facharbeitzeugnis.

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7
Q

Betrieb Ende?

A

Schuhlabschlussprüfung, Abschlusszeugnis.

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8
Q

Duales System?

A

Vorteile:

-Praxis in Betrieb

-Steuerzahlung sparen Geld (Schule Ausbildung teurer)

-Abwechslungsreicher

Nachteile:

-Ausbildungsplätze reichen oft nicht aus

-unterschiedliche Qualität

-Abstimmung Zwichen Betrieb und Schule ist schwer organisiert

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9
Q

Berufausbildung wird von was geregelt?

A

Handwerksordnung, und Berufsbildungsgesetz geregelt, für alle übrigen Wirtschaftzweige im Berufbildungsgesetz.

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10
Q

Maßgebend für die einzeln Ausbildungsberufe sind die Ausbildungsordnungen.(Werden zum zuständigen Bundesministerium erlassen, sollen einheitliche Ausbildung in dem entsprechenden Ausbildungsberuf sicherstellen.

A
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11
Q

Ausbildungsordnung mundestinhalte?

A

-Bezeichnung des Ausbildungsberufsbild
-Ausbildungs Dauer
-Ausbildungsberufsbild ((Enthählt Kenntnisse and Fertigkeiten, die zu vermitteln sind)
-Ausbildungsrahmen Plan (gliedert sachliche und zeitlich, wie die Kenntnisse vermittelt werden sollen)
-Prüfungsanforderungen

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12
Q

Wichtigsten Grundlagen sind

A

Das Berufsbildungsgesetz (BBiG) und die Handwerksordnung (HwO)

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13
Q

Jasmin ist 16, wer muss ihre Berufsausbildung Vertrag unterschreiben? Wo durch wird die Ausbildung begründet?

A

Sie, der Ausbilder, und den Gesetzliche Vertreter.

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14
Q

Berufsausbildungvertrag Zwichen wem?

A

Ausbildenden und Auszubildenden?

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15
Q

Was überprüft die zuständigen Kammer?

A

Ob die:

-persönliche Eignung des Ausbildenden

-Fachliche Zeugung des Ausbildenden

-Eignung der Ausbildungsstätte

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16
Q

Mindestangabe der Berufsausbildung?

A

-Art und sachliche / zeitliche Gliederung sowie Ziel der Ausbildung
- Beginn und Dauer der Ausbildung- min. 2 Jahr (3)
-Ausbildungsmaßnahmen außerhalb der Ausbildungsstätte
-Dauer der regelmäßigen täglichen Ausbildungszeit
-Dauer der Probezeit - min 1month (4)
-Zahlungstermine und Höhe der Vergütung
-Dauer des Urlaubs
-KündigungVoraussetzungen
-Hinweissauf Tarifverträge, Betriebs- oder Dienstvereinbarungen

17
Q

Wie werdet ein Berufausbildungsverhältnis (BAV) begründet?

A

Erst wenn die Kammer den Vorliegenden Vertrag in das Verzeichnis der BAV ein.

18
Q

Pflichten des Ausbildenden

A

-Ausbildungspflicht
-kostenlose Betreitstelle der Ausbildungsmittel
-Berufschuhle befreiung
-Zahlung der Ausbildungsgütung (min 550)
-nur berufliche Arbeiten anordnen
-Zeugnisausteilung

19
Q

Pflichten des Auszubildenden?

A

-Lernpflicht
-Sorgfaltspflicht
-Gehorsamspflicht
-Berufschuhlebesuch
-Schriftliche Ausbildungsnachweiß zu führen.
-Schweigepflicht
- Erhaltung der Wettbewerbs verbot

20
Q

Kündigungen sind immer …

A

Schriftlich

21
Q

Kündigung aus wichtigem Grund …

A

Fristlos

22
Q

Kündigung für Berufsangabe/ Berufswechsel?

A

4 Wochen Frist

23
Q

Kündigung während der Probezeit

A

Fristlos

24
Q

Welche Sachen ünerprüfen die Kammern?

A

-Überwachung des Berufsausbildungs
-Eintragung in die “Lehrlingsrolle”
-Genehmigung der Berufsausbildungsverhältnisse
-Führung des Verzeichnisse der Berufsausbildungverhältnisse
-Kürzung oder Verlängerung der Ausbildungsdauer

25
Q

Welche Sachen ünerprüfen die Kammern?

A

-Überwachung des Berufsausbildungs
-Eintragung in die “Lehrlingsrolle”
-Genehmigung der Berufsausbildungsverhältnisse
-Führung des Verzeichnisse der Berufsausbildungverhältnisse
-Kürzung oder Verlängerung der Ausbildungsdauer