Ökologie 1 Flashcards

1
Q

Ökologische Grund Begriffe:

A

Biotop, Biozönose, Symbiose, parasitismus, Ökosystem, para/simbi Konkurrenz, ö. niche, Produzent Konsument distrument Reduzent

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2
Q

Wechselbeziehungen?

A

Zwichen L.W und Umwelt, und L.W untereinander (belebten Umwelt)

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3
Q

Ökosystem?

A

Biotop + Biozönose

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4
Q

3 Gruppen in Wald-Biozinöse?

A

Erzeuger (Produzenten), Konsumenten, Zersetzer (machen circle of life)

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5
Q

Abiotische Umwelt Faktoren:

A

Hitze, Frost, Sonne, Wind, Wasser, Trockenheit, Nährstoffe

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6
Q

Biotische Umweltfaktoren

A

Konkurrenz (inner- und zwichenarten) , Schädlinge, Symbiosen.

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7
Q

Entwicklung im Jahreslauf

A
  • Boden- /Krautschicht wird im Frühjahr zuerst erwärmt
    -Bodenpflanzen entwickeln/blühen z.b. die Buschwindröschen,
    -Alle Bodenslebewesens auf und im Boden werden mit s. Licht aktiv.
    -Es folgt Im Frühjahrsemtwicklung der Sträucher; Bodenpflanzen werden überschattet.
    -Es blühen jetzt auch Bäume
    -Das Laub beginnt auszutreiben; Bodenpflanzen sind verblüht mit Samen, Straucherblühen noch im Waldrand Bereich, Lichtverhältnis für Boden Pflanzen werd dunkler.
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8
Q

Welche Bäume blühen vor dem Laub Ausbruch?

A

Erle, Esche, Haselnuss, * Pappeln, Weiden, Spitzahörner

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9
Q

Erzeuger?

A

Grüner Pflanzen

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10
Q

Erzeuger Input/Output:

A

Input: Sonnenlicht, CO2, Wasser
Output: Sauerstoff, Holzfasern und CO2, Biomasse

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11
Q

Photosynthese findet statt in___? Input Output ?

A

Chloroplasten, Licht Kohlendioxid und Wasser ergeben Sauerstoff und Glucose.

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12
Q

Was sind die sechs benötigte Pfanzennährstoffe?

A

Calcium, phosphor, Magnesium, Natrium, Kalium, Nitrat/Stickstoff

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13
Q

Sonderform Stickstoff Aufnahme:

A

Symbiose mit Knöllchenbakterien, wo Kn. Luftstuckstoff verfügbar machen.

Wichtige Waldpflanze- Erle, Robinie, Ginster, Wicken, Luzerne, Lupine.

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14
Q

Wozu brauchen Pflanzen Stickstoff?

A

Stickstoff ist ein Baustein des Chlorophylls und daher wichtig für die Photosynthese. Stickstoff ist auch ein Bestandteil von Enzymen, die wichtige Aufgaben in Stoffwechsel der Pflanze erfüllen. (Auch in DNA, RNA) ist Stickstoff erhalten.

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15
Q

Nennen sie Beispiele Paritsiten/ Schmarotzer.

A

Schlupfwespe (egg planter) , Botfliegen , die Stechmücke,

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16
Q

Konsument Gruppen

A

-pflanzenfresser / 1. Ordnung

-Fleishfresser (entnähmen sich von pflanzfresser) / 2. Ordnung

-Fleischfresser (entnähren sich von fleishfressern) / 3. Ordnung

-Aasgresser/ Allesfresser

17
Q

Konsumenten; Pflanzenfresser ernähren sich von:

A

Wurzeln, Rindern, Blätter und Nadeln, Saugen Pflanzensäfte.

18
Q

Fleischfresser Arten:

A

Beutegreifer- die Tiere jagen und Töten

Aasfresser- die tote Tiere aufnehmen

Fallensteller- die mit Fangvorrichtungen Beute machen

19
Q

What’s the difference between a Nährungsbezeichnung, -kette, and Netz.

A

Net is the biggest one/ a web, kette is a chain in sequencing order, Bezeichnung is a simple one to one

20
Q

“Ein reiches Nahrungsangebot führt zur verstärkten Vermehrung der Konsumenten/ Verbraucher.”

Wie muss man sich das vorstellen? Was bedeutet das für ein Population?

A

Optimale Ernährung führt zu:

-Staärkeren und Widerstandskräftigeren Einzelindividuellen

-Bessere Fruchtbarkeit

-bessere Bedingungen für die Aufzucht von Junge Tieren

-Ein Biotop kann mehr Lebewesen einer Art aufnehmen und ernähren

-Weniger Ausfellung von Unternährung

-weniger Krankheiten in der Pop.