POS Flashcards

1
Q

Java

Welche drei Dinge braucht eine Variable?

A
  • Datentyp
  • eindeutiger Name
  • Wert
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Q

Java

Zähle ein paar Primitives (Variablen) auf

A
  • int (Integer = keine Kommazahlen)
  • float / double (Fließkommazahlen)
  • char (ein Zeichen aus der ASCII-Tabelle)
  • boolean (Boolean = logischer Datentyp [true / false])
  • String (Zeichenkette)
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3
Q

Java

Anforderungen an Klassen (zu beachten)

A
  • beginnt immer mit Großbuchstaben
  • Datei und (public) Klasse müssen gleich heißen
  • darf eine main()-Methode haben
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4
Q

Java

Linienkommentar

A

Startet mit einem “//

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5
Q

Java

sout

A

System.out.println();

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6
Q

Java

Wie kann ein Zeilenumbruch in
System.out.print();
generiert werden?

A

System.out.print("\n");
(\n nennt man einen Escape Character = Zeilenumbruch)

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7
Q

Java

Websites zum Lernen von Java

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8
Q

Java

WORA

A

Write Once Run Anywhere

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9
Q

Java

Wofür steht das “IDEA” in “IntelliJ IDEA”?

A

Integrated Development Environment Application

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10
Q

Java

psvm

A
public static void main(String[] args) {
    }
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11
Q

Java

Erkläre die Elemente in
public static void main(String[] args){ }

A

Die Methode main hat drei besondere Eigenschaften. Sie werden durch Schlüsselwörter ausgedrückt, die vor dem Methodennamen stehen:
* Die Methode ist public, also öffentlich bzw. von außen zugänglich und nicht innerhalb der Klasse versteckt.
* Sie ist static (statisch). Das bedeutet, dass die Methode ausgeführt werden kann, ohne dass vorher ein Objekt der Klasse (eine Instanz der Klasse) erzeugt werden muss. Was das genau bedeutet, lernen Sie im Kapitel11, »Klassen und Records«.
* Die Methode liefert kein Ergebnis. Darauf deutet das Schlüsselwort void hin (wörtlich übersetzt: »nichtig, leer«).

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12
Q

Java

In Java gelten die folgenden elementaren Syntaxregeln

A
  • Code wird durch die geschwungenen Klammern { und } strukturiert.
  • Codeeinrückungen sind optional und nicht Teil der Java-Syntax.
  • Fast jede Java-Anweisung muss mit einem Strichpunkt beendet werden. Von dieser Regel ausgenommen sind Schleifen, Verzweigungen, Klassen und Methoden (bzw. ganz allgemein Java-Schlüsselwörter, die einen Codeblock einleiten).
  • Java-Anweisungen dürfen über mehrere Zeilen reichen.
  • Der Punkt . verbindet Klassen oder Objekte mit den dazugehörigen Methoden. (bspw. System.out.println("Hello World");)
  • Zeichenketten werden wie in “abc” in doppelte Anführungszeichen gestellt (bspw. String s = "Das ist eine Zeichenkette";)
  • Java unterscheidet zwischen Groß- und Kleinschreibung!
  • Variablen, Parameter und Methoden werden mit einem Datentyp deklariert. (bspw. int i)
  • Java kümmert sich selbst um die Speicherverwaltung. (Der Speicherplatz von nicht mehr benötigten Variablen wird automatisch freigegeben.)
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13
Q

Java

Es gibt drei Möglichkeiten, Kommentare in den Quellcode zu integrieren

A
  • Einzeilige Kommentare werden mit // eingeleitet und reichen bis zum Ende der Zeile.
  • Mehrzeilige Kommentare beginnen mit /* und enden mit */.
  • Javadoc-Kommentare werden mit /** eingeleitet und enden ebenfalls mit */. Diese Kommentare können vom Kommando javadoc ausgewertet und zu einem HTML-Dokument verarbeitet werden, das alle Klassen, Datenfelder, Methoden, Parameter etc. eines Java-Projekts beschreibt.
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14
Q

Java

Erkläre den Modulo-Operator

A

Der Modulo-Operator (%) in Java gibt den Rest der Division zweier ganzer Zahlen zurück. Es wird also verwendet, um den Rest zu berechnen, der übrig bleibt, wenn eine Zahl durch eine andere Zahl geteilt wird.

int result = 10 % 3;

In diesem Beispiel wird 10 durch 3 geteilt. Das Ergebnis der Division wäre 3 mit einem Rest von 1. Der Modulo-Operator (%) gibt jedoch genau diesen Rest zurück, in diesem Fall also 1.

Der Modulo-Operator ist besonders nützlich, wenn man herausfinden möchte, ob eine Zahl gerade oder ungerade ist. Zum Beispiel:

int number = 5;
if (number % 2 == 0) {
    System.out.println("Die Zahl ist gerade.");
} else {
    System.out.println("Die Zahl ist ungerade.");
}
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15
Q

Wofür steht die Abkürzung „GPT“?

A

Generative Pre-trained Transformer

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16
Q

Zähle Logische Operatoren auf

A

! Nicht (Negation)
&& Und (Konjunktion)
|| Oder (Disjunktion)
^ XOR (Kontravalenz)

17
Q

Erkläre die Operatoren
Inkrement und Dekrement

A

Verwendet, um Wert einer Variablen um 1 zu erhöhen oder zu verringern
Inkrement (i++), Dekrement (i–)
Präfix (++i, –i): ändert Variable vor Auswertung des Ausdrucks
Postfix (i++, i–): ändert Variable nach Auswertung des Ausdrucks

18
Q

DRY

A

Don‘t repeat yourself

19
Q

KISS

A

Keep It Simple, Stupid

20
Q

YAGNI

A

You Aren’t Gonna Need It