Personalmanagement Flashcards

1
Q

Definition Motivation

A

Motivation:
Anstrengungen die eine Person zeigt, um ein Ziel zu erreichen
- Allgemein Bedürfnis erfüllen
- Im Unternehmen: Abstrengungen die Unternehmensziele zu erreichen

Beseitigung eines Mangels oder Befriedigung eines Bedürfnisses

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2
Q

Anforderungen an Organisationen

A
  • Markorientierung
  • Ressourcehneffizienz
  • Qualifikation und Motivation
  • Flexibilität
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3
Q

Marktorientierung

A

Förderung der Kundennähe; Ausrichtung des Unternehmens auf Wettbewerber und Märkte

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4
Q

Ressourceneffizienz

A

Wirtschaftliche Nutzung technischer, personeller und finanzieller Ressourcen

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5
Q

Qualifikation und Motivation

A

Bereitstellung von Karrieremöglivhkeizen und Motivationsanreizen

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6
Q

Flexibilität

A

Befähigung des Unternehmens zur Reaktion; Fähigkeit zur Anoassung an veränderte Bedingungen

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7
Q

Inhaltstheorien

A

Bedürfnispyramide (Maslow),
ERG-Theorie von Alderfer
Zwei-Faktoren-Theorue (Herzberg)
Leistungs-Motivations-Theorie nach McClelland

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8
Q

Prozesstheorien

A
  • Gleichgewichtstheorur (Adams)
  • Erwartungstheorue (Vroom)
  • Zieltheorue (Lockd)
  • Weg- Ziel- Modell der Motivatiin ( Portrr und Lawler)
  • Selbstwirksamkeitstheirue (Bandura)
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9
Q

Was versteht man unter Management na objektives MbO?

A

Mehrdimensionales Führubgskonzept:

  • Transaktionale Führung: Wichtigkeit der Zielvereinbarung mit Mitarbeitern
  • Mitarbeiter wirken am Zielfinfungsprozess mit, dadurch soll eine Verbesserung der Infornationsbeschaffung
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10
Q

Was beinhaltet die MbO?

A
  • Delegation von Entscheidungsbefugnusseb an die Mitarbeiter, regelmäßige Rückkopplung zum Grad der Zielerreichung sowie die Kopplung von Belohnung an den Grad der Zielerreichung
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11
Q

Human Relations-Ansatz

A

Nicht nur die rein objektiven Arbeitsbedingungen sondern auch die sozialen Bedingungen beeinflussen die Arbeitszufriedrnheut und Leistung ( Siege Hawthrone)

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12
Q

Konfliktorirntierter Ansatz

A
  • Grundannahme zwischen unterschiedlichen Interessengrupoen bestehen permanente Zielkonfliket
  • zentrale Aufgabe des Personalmanagement: Herstellung eines befriedigenden Interessenausgleichs zwischen den Interessengrupoen durch bewusstes und zielgerichtetes Konfliktmanagement
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13
Q

Kontingenzansatz

A
  • basiert auf Kongruenz-Effizienz-Hypothese: Es existiert nicht der beste Weg
  • Einsatz unterschiedlicher Personalmanagement-Instrumente abhängig von den jeweiligen situativen Bedingungen kann sowohl effizient als auch ineffizient sein
  • zentrale Aufgabe des Personalmanagement: Identifikation und rechtzeitige Analyse der relevanten Umweltbedingungen, Ausrichtungen der Personalmanagement-Instrumente auf diese Bedingungen
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14
Q

Systemansatz

A
  • greift die Kritij an Kontugenzansatz aus
  • stellt diesem Ansatz eine Konsistenz-Effizienz-Hypothese entgegen
  • wird nicht auf jede interne und externe Änderung reagiert
  • Efdizienz des Personalmanagement am höchsten, wenn die verschiedenen personalpolitischen Imstrumente integrativ aufeinander abgestimmt sind
  • zentrale Aufgabe des Personalmanagement: Sicherstelkung der Harmonisierung bzw. Der internen Konsistrnt der einzelnen personalpolitischen Instrumente
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15
Q

Ressourcenorientierter Ansatz

A
  • konträr zum Kontigenzansatz
  • Annahme: Wettbewerbsfähigkeut einer Unternehmung basiert weniger auf der Ausnutzung umweltbedingter Gelegenheiten bzw. der Anpassung an umweltbedingte Zwänge als vielmehr auf dem Aufbau und der Nutzung unternehmensspezifischer Ressourcen
  • Unternehmungen = spezifisches Bündel materieller und immaterieller Ressourchen
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16
Q

Persobalökonomischer Ansatz

A

-fundamentale Annahmen über das menschliche Verhalten: individuelle Nutzenmaximierung, Opportunismus und Relationalität

17
Q

Zum personalökonomisvhen Ansatz zählen:

A

-nutzenmaximierung, opportunismus, Rationalität

18
Q

Nutzenmaximierung

A
  • Macimierung des persönlichen Nutzens durch Auswahl der jeweiligen vorteilhaftesten Handlungsalternativen
  • Aufgabe des Personalmanagements: Überrinstimmung zwischen gewählten und den von der Unternehmung präferierten Alternativen
19
Q

Opportunismus

A
  • Verfolgung von Eigeninteressen kann so weit gehen, dass andere bewusst geschadet werden
  • Aufgabe des Personalmanagement: Reduzierung des Spielraums für opportunistisches Verhalten
20
Q

Rationalität

A
  • keine Mensch verhält sich willentlich so, dass er sich aus eigener Sicht selbst schadet
  • Aufgabe des Personalmanagements, Vermeidung ungewollter Rationalitätsverzerrungen und Ergöhung der Erwartungssicherheit durch die Schaffung von Transparenz