Bwl Flashcards

1
Q

Generelle Einflüsse

A
  • Demographische und kulturelle Faktoren
  • Internationale Faktoren
  • Politische Faktoren
  • Technologische Faktoren
  • Ökonomische Faltoren
  • Umweltfaktoren
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2
Q

Spezifische Faktoren

A
  • Kunden
  • Regierung
  • Lieferanten
  • Vertriebspartner
  • Gewerkschaften
  • Wettbewerber
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3
Q

Bilanz

A

Aufschluss über die Vermögenslage. Das Unternehmen zeigt woher das Kapital kommt und wie es verwendet wird.

  • Vermögen und Kapital auf einem Stichtag
  • Gliederung ist gesetzlich vorgegeben
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4
Q

Kapitalflussrechnhbf

A

Nur für sehr große Unternehmen. Aus- und Einzahlungen werden einander gegenübergestellt, Finanzlage/ Liquidität wird klar

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5
Q

Gewinn- und Verlust-/Ergolgsrechnung

A

Aufwendungen und Erträge werden einander gegenübergestellt zur Beurteilung der Ertragslage und damit der Erfolg

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6
Q

Guv

A

-Zeigt Ursachen von Veränderungen des Eigenkapitals auf
-Aufwendungen und Erträge als Rechengrößen
Gliederung ist gesetzlich vorgeschrieben
-Ertragslage

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7
Q

Eigenkapitalrentabilität

A

Jahresüberschuss/ Eigenkapital: wie viel bekommst du für das von dir eingelegte Kapital (EV) ausgezahlt> Kapitalmarktzinsen

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8
Q

Return on Investment

A

Jahresüberschuss/ Gesamtkapital:
Zeigt wir rentabel das gesamte im Unternehmen arbeitende Kapital eingesetzt wurde> 10%
Branchenabhängug (Handel höher)

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9
Q

Eigenkapitalquote

A

Eigenkapital/ Bilanzsumme: Grad der finanziellen Abhängigkeit des Unternehmens > 30%

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10
Q

Anlagendeckungdgrad

A

Eigenkapital/ Anlagevermögen: Umfang des Anlagevermögens, das durch Kapital, welches langfristig zur Verfügung steht finanziert ist> 70%

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11
Q

Cashflow

A

Jahresüberschuss + Abschreibungen: Teil der Umsatzeinnahmeb, der nicht kurzfristig wieder zu Ausgaben führt und also für Schuldentilgubg oder Investitionen benutzt werden kann > 0€

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12
Q

Umsatzrentabilität

A

Jahresüberschuss/ Umsatz: Welcher Anteilndes Umsatzes ist Gewinb; wird oft benutzt im Vergleich mit anderen Firmen, Maß für die Produktivität> 5% aber branchenunabhängig

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13
Q

Liquiditätsgrade

A

Umlaufvermögen/ kurzfristige Verbindlichkeiten: Einsicht in Zahlungsbereitschaft des Unternehmens, höher ist besser> 120%

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14
Q

Einzelkosten

A

Können einen Kostenobjekt über Belege in einer wirtschaftlichen Art und Weise eindeutig zugerechnet werden

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15
Q

Gemeinkosten

A

Können einen Kostenobjekt nicht über Belege und/ oder nicht einer wirtschaftlichen Art und Weise eindeutig zugeordnet werden

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16
Q

Gemeinkosten

A

Können einen Kostenobjekt nicht über Belege und/ oder nicht in einer wirtschaftlichen Art und Weise zugeordnet werden

17
Q

Fixe und variable Kosten

Absolut fixe Kosten

A

Absolut Fixe Kosten:
Bleiben bei Beschäftigungsschwankungen unverändert. Beispiele sind Mieten für Büroräume, Personalkosten für die Mitglieder der Unternehmensführung

18
Q

Springfield Kosten

A

Bleiben gleich bei gegebenen Fertigungskapazitäten. Wenn man die Produktionsmenge erhöhen will, ist eine Investition erforderlich wie zum Beispiel zusätzliches Personal oder zusätzliche Maschinen

19
Q

Variable Kosten

  1. mit proportionalen Anstieg
  2. mit über- oder unterproportionalen Anstieg
A
  • Sind Teil der Gesamtkosten dessen Menge von der Ausbringungsmenge abhängig ist
    1. die Kosten steigen gleichmäßig mit der Menge. Beispiel Energie oder Materialkosten, wenn kein Rabatt bei größeren Mengen möglich sind.
    2. Die Kosten steigen schneller oder weniger schnell als die Produktion. Beispiele sind Personalkosten, wenn Nacht- und Feiertagsschichten erforderlich sind (überproportional) bzw. Materialkosten, wenn ein Rabatt möglich ist bei größeren Mengen (unterproportional)
20
Q

Kostenstruktur

Prosuktion: 1. Personal 2. Zinsen 3. Abschreibungrn 4. Sonstige Kosten 5. Material

A

Dienstleistung: 1. Personal 2. Zinsen 3. Abschreibungen 4. sonstige Kosten 5. Material

21
Q

Ziel Kostenfechnung

A

Ermittlung Selbstkosten pro Kostenträgereinheiz, sodass die Aufgaben der Kostenrechnung erfüllt werden können:

  • Preisuntergrenze feststellen
  • Optimales Produktionsverfahren
  • Entscheidungen z.B zum Thema Eigenerstellung oder Fremdbezug (Outsourcingentscheidung)/
  • Optimales Produktionsprogramm aufstellen
  • Vertrilen von Kosten und Leistungen
  • > Verursachungsprinzip
22
Q

Vollkostenrechnung vs. Teilkostenrechnung

A

Vollkostenrechnung: - Alle Kosten werden auf die Kostenträger verrechnet
-Einzelkosten direkt, Gemienkoszen über Kostenstelliung

23
Q

Teilkostenrechnung

A

Einem Produkt werden nur die entscheidungsrelevanten Teile der Gesamtkoszen zugerechnet

  • Gemei- und/ oder Fixkosten werden nicht proportional zugerechnet
  • kurzfristige Produktions- oder Absatzentscheidungen geeignet
24
Q

Kostenstellenrechnung

A
  • Kostenstellen sind Teilbereiche eines Unternehmens, deren Kosten erfasst, geplant und kontrolliert werden
25
Q

Kostenstellenrechnung

1) vorkostenstellen
2) Endkostenstellen

A

1) Leistungen werden über andere Kostenstellen erbracht

2) Tragen direkt der Erstellung der Kostenträger bei

26
Q

Kostenstellenrechnung

Aufgaben?

A

Kontrolle, Planung

27
Q

Kostenstellenrechnung

Verfahren:

A
  • Gemeinksoten werden über Kostenstellen verteilt mit Hilfe Betriebsabrechnungsbogen (BAB)
  • Unterteilung von Kostenstelleneinzel- und Kostenstellengemeinkosten
  • Benutzung von Kostenschlüssel
  • Gemeinkosten werden prozentual umgeschlagen über verschiedene Kostenträger mit prozentualen Zuschlagssätzen
28
Q

Kostenträgerrechnung

Was sind Kostenträger?

A

Objekte auf die bestimmte Kosten von Unternehmen verteilt werden

Aufgabe: Kalkulation, Planungsfunktion, Dokumentationsfunktion

Arten Kostenträgerstückrechnung (Selbstkosten)
Kostenträgerzeitrechnung (Kosten pro Periode)

29
Q

Deckungsbeitrag

A

Basiert auf Teilkostenrechnung und ist des Abteil des Preises, der übrig ist, nachdem die variablen
Kosten gedeckt sind.

30
Q

Gewinnschwellenanalyse

A
  1. Absatz und Produktionsmenge bestimmen, ab der die kochten und die Umsatzerlöse gedeckt sind -> Break-Even-Point =Kostendeckungspunkt, Gewinnschwelle
31
Q

Investition

A

Hingabe von Geld, welche mit der Absicht erfolgt, dass der Mitteleinsatz einen höheren Geldrückfluss in Zunkunft erreicht
-> langfristige Gewinnmaximierung

32
Q

Investitionsrechnung

A

Die finanzielle Wirkung einer geplanten Investition prognostizieren und die dabei gewonnenen monetären Daten so verdichten, dass eine Zielkonflikte Investitionsentscheidung getroffen werden kann

33
Q

Finanzierung

A

Die Bereitstellung finanzieller Mittel, die zur Durchführung einer Investition benötigt sind (Eigen-/Fremd- bzw. Außen-/Innenfinanzierung)

34
Q

Finanzplanung

A

Auswahl des kostengünstigsten Finanzierungsinstruments sowie Koordinierung der Zahlungsströme, sodass weder eine Über noch eine Unterliquidität entsteht

35
Q

Personalbedarfsplanung Dimensionen

A
  • quantitative Dimension: Anzahl der benötigten Mitarbeiter
  • qualitative Dimension: Qualifikation der benötigten Mitarbeiter
  • zeitliche Dimension: Zeitpunkt zu den die Mitarbeiter benötigt werden
  • räumliche Dimension: Ort, an den diese Mitarbeiter benötig werden
36
Q

Ziele der Personalbedarfsplanung

A
  • Erhöhung der Wirtschaftlichkeit
  • Leistungssicherung
  • Anpassungsfähigkeit an veränderte Umweltbedingungen
    -Verbesserung der Innovationsfähigkeit
    Gewährleistung einer angemessenen und gleichmäßigen Arbeitsbelastung