Organisation Flashcards

1
Q

institutionaler Organisationsbegriff

A

Unternehmung ist eine Organisation (Kirche, Ämter)

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2
Q

instrumentaler Organisationsbegriff

A

Unternehmung hat eine Organisation

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3
Q

funktionaler Organisationsprozess

A

Unternehmung wird organisiert

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4
Q

formelle (formale) Organisation

A

offizielles, verbindlich festgelegte System der Aufbau- und Ablaufstrukturen einer Unternehmung

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5
Q

informelle (informale) Organisation

A

faktisch gewachsenen Beziehungen zwischen Handlungsträgern einer Unternehmung

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6
Q

Organisationsstrukturen (allgemein)

A

unbefristete, generelle Regelungen für die Verteilung von Aufgaben

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7
Q

Aufbauorganisation

A
  • statisch
  • hierarchisches System (Stellen, Abteilungen)
  • Beziehungen
  • Organigramm
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8
Q

Ablauforganisation

A
  • dynamisch
  • raumzeitliche Abfolge der Aufgabenerfüllung
  • Arbeitsablaufpläne
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9
Q

Handlungskompetenzen

A

Recht, Handlungen innerhalb eines festen Rahmens durchzuführen

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10
Q

Vertikale Kompetenzbeziehungen

A

zwischen Organisationseinheiten, die hierarchisch über-/untergeordnet sind

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11
Q

Delegation

genauer: das Ausmaß der Delegation

A

Entscheidungskompetenzen
an Hierarchiespitze zentralisiert
oder aber
auf tiefer gelegene Ebenen dezentralisiert

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12
Q

Leistungsspanne

Leistungstiefe

A

Anzahl Einheiten die einer Instanz direkt unterstellt ist

Anzahl Hierarchieebenen unterhalb der Ebene einer betrachteten Instanz

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13
Q

Parameter der Bereichsbildung

A

Zahl herangezogener Abgrenzungskriterien

Art herangezogener Abgrenzungskriterien

  • Verrichtungen
  • Produkte
  • Regionen/Märkte

Hierarchieebene der Bereichsbildung

  • Rahmenstrukturen
  • Teilstrukturen
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14
Q

Eindimensionale Bereichsbildung

A

nur ein Abgrenzungskriterium

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15
Q

Prozessinterdependenzen

A

Interdependenzen, die auf innerbetrieblichen Verflechtungen organisatorischer Einheiten beruhen

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16
Q

Marktinterdependenzen

A

Interdependenzen, die dann entstehen können, wenn sich die Aktivitäten verschiedener organisatorischer Einheiten auf den gleichen Markt richten

  • Beschaffungsmarktinterdependenzen
  • Absatzmarktinterdependenzen
    • Bei Substitutionskonkurrenz
    • im Systemgeschäft
17
Q

Ressourceninterdependenzen

A

Interdependenzen, die entstehen, wenn mehrere organisatorische Einheiten eine knappe Ressource nutzen

18
Q

Effizienzkriterien

A

Ressourceneffizienz: Wie effizient erfolgt die Nutzung der vorhandenen (Personal- und Sach-)Ressourcen?

Prozesseffizienz: Wie effizient erfolgt die Koordination der innerbetrieblichen Leistungsverflechtungen?

Programmeffizienz: Wie effizient erfolgt die Koordination des Absatzprogramms?

19
Q

Mehrdimensionale Bereichsbildungen

A

liegen vor, wenn die Abgrenzung der Kompetenzinhalte auf der betrachteten Hierarchieebene gleichzeitig nach mehreren Abgrenzungskriterien erfolgt

vollständig/partiell

20
Q

Prinzipien der Bereichsbildung

A
  • Ausgliederungsprinzip
  • Richtlinienprinzip
  • Matrixprinzip
  • Serviceprinzip
  • Stabsprinzip
  • Autarkieprinzip
21
Q

organisatorische Teilbereiche

A

Geschäftsbereiche: nach Markt oder Produkt abgegrenzt

Funktionalbereiche (Zentralbereiche): nach Verrichtung abgegrenzt

22
Q

Schnittstellen-Problem

A

Liegestellen: Abstimmungsprobleme bei der Übergabe
Irrtumsquellen: Informationsverluste
mangelnde Verantwortlichkeit: Fehler selten zurechenbar

23
Q

Prozess

Geschäftsprozess

A

Input->Transformation->Output

Anforderung von Kunden->Wertschöpfende Aktivitäten (Teilprozesse)->Ergebnisse für Kunden

24
Q

Sekundäre Geschäftsprozesse

unterstützende Aktivitäten

A

Inirekt mit Herstellungsprozess des Produktes gekoppelt

25
Q

Primäre Geschäftsprozesse/Aktivitäten

A

Direkt mit Herstellungsprozess des Produktes gekoppelt

26
Q

Kriterien zur Bewertung der Prozesseffizienz

A

Prozessqualität

  • Kundenzufriedenheit (intern)
  • Fehler
  • Qualitätsmerkmale
  • First Pass Yield

Prozessaufwand

  • Koordinationsintensität
  • Prozesskosten
  • Prozesszeiten (Formeln)
27
Q

Maßnahmen zur Steigerung der Prozesseffizienz

A
  • Zusammenlegung/Abbau von Schnittstellen
  • Eliminierung nicht wertschöpfender Tätigkeiten
  • Parallelisierung von Prozess-/Arbeitsschritten
  • Klare Verantwortung und Motivation der MA
28
Q

Räumliche Prozessgestaltung

A
  • Flächen- und Standortbestimmung

- Transportwegbestimmung

29
Q

Ziele der räumlichen Prozessgestaltung

A
  • Leistungsziele

- Kostenziele

30
Q

Motivationstheorien

A

versuchen zu erklären, warum sich Individuen entschließen, eine bestimmte Handlung mit einem bestimmten Maß an Engagement durchzuführen.

31
Q

Bedürfnispyramide nach Maslow

A

Von unten nach oben:

  • Defizitmotive:
    • Grundbedürfnisse
    • Sicherheit
    • Soziale Motive
    • Ich Motive
  • Wachstumsmotiv:
    • Selbstverwirklichung
32
Q

Führungstheorien

A

erklären Eigenschaften, Verhaltensweisen zwischen Führungskräften, Mitarbeitern

33
Q

Führungsstile

A

kennzeichnen Verhaltensweisen und Einstellungen von Führungskräften gegenüber ihren Mitarbeitern

34
Q

Organisationsstrukturen (Modelle)

A

Funktionalorganisation: nach Bereichen

Spartenorganisation: nach Produkten

Regionalorganisation: nach Absatzmärkten