Ökonomie STEOP Flashcards

1
Q

Warum sollte man Ökonomie lernen?

A
  • durchdringt alle Lebensbereiche
  • kein Wahlkampf ohne Wirtschaftspolitik
  • wir sind permanent mit Fragen der Ökonomie konfrontiert
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2
Q

Warum wird Ökonomie unterrichtet?

A

Unterrichtsprinzipien zu denen Lehrer verpflichtet sind:

  • Wirtschafts- Verbraucherbildung
  • politische Bildung

Im Lehrplan von AHS & BHS

Manchmal an der Uni notwendig

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3
Q

Was wirtschaften alles sein kann..

A

wir

  • benötigen in jeder Lebenslage bestimmte Dinge (Wohnen, Essen, Hilfeleistungen)
  • kaufen permanent etwas und ändern somit etwas an der Ressourcenverfügbarkeit.

Fast alles was der Mensch tut ist wirtschaften.

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4
Q

Nenn ein Beispiel für alternative Märkte.

A

Flohmärkte

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5
Q

Nenne Beispiele bei denen Menschen arbeiten ohne dabei Geld zu verdienen.

A
  • Haushalt
  • Freiwilligenarbeit
  • Sklaverei …
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6
Q

Gibt es Unternehmen die nicht auf Gewinn ausgelegt sind?

A

Ja! Es gibt viele Unternehmen die gegründet worden sind, ohne andere oder Ressourcen auszubeuten, den Verbrauch dieser sogar zu reduzieren. zB. Greenpeace

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7
Q

Was wird beim Fokus auf Gewinnmaximierung oft außer Augen gelassen?

A

Es wird leicht bestimmte Leute zu ignorieren. Beispiel: Frauen machen die meiste unbezahlte Arbeit, das wird aber oft nicht beachtet.

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8
Q

Hinter aller Wirtschaft steckt der …?

A

Mensch

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9
Q

freihe Güter vs. wirtschaftliche Güter

A

freihe Güter: sind immer Verfügbar! z.B. Luft, Wasser (?)

wirtschaftliche Güter: kann man nur erwerben; Knappheit

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10
Q

Wofür ist ein Gut da?

A

Ein Gut ist dazu da, Bedürfnisse des Menschen zu befriedigen.

Dennoch kann es nicht von all diesen Dingen einen Bedarf geben.

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11
Q

definiere “homo oeconomicus”

A

der “wirtschaftliche Mensch” Mensch

will seinen Nutzen maximieren.

handelt nach dem ökonomischen Prinzip

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12
Q

Definiere “ökonomisches Prinzip”

A

Maximumprinzip: das meiste/ den größten Nutzen herausholen

Minimumprinzip: das wenigste für den größten Nutzen aufwenden

Optimumprinzip: Preis- /Leistungsverhältnis muss passen

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13
Q

Definiere “Knappheit”

A

etwas ist nicht überall mit gleicher Qualität und Menge vorhanden -> Knappheit

“Wir machen den Hörsaal kleiner, nur die Elite soll hier herein” - Ausschlusskriterium wird gebildet und Knappheit erstellt.

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14
Q

Wie werden die Wirtschaftssektoren meist geordnet?

A

Primärsektor (Urproduktion)

Sekundärsektor (Industrieller Sektor)

Tertiärsektor (Dienstleistungssektor)

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15
Q

Welche weiteren Sektoren werden heute oft beachtet?

A
  • Profitsektor
  • Staat und öffentlicher Sektor
  • dritter Sektor (Non-Profit sector -> unbezahlt, alternative Arbeit)
  • Haushaltssektor
  • llegaler Sektor
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16
Q

Wer sind die Akteure der Wirtschaft und wie hängen diese zusammen?

A
  • private Haushalte
  • Banken
  • Staaten
  • Unternehmen

Wirtschaftskreislauf erklärt die Zusammenhänge.

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17
Q

Erkläre die Funktion der privaten Haushalte.

A

leisten prinzipiell Arbeit bei Unternehmen & dem Staat => erhalten Einkommen (monitärer Strom) Geben dieses in Form von Konsum wieder an das Unternehmen zurück => erhalten Konsumgüter (materieller Strom)

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18
Q

Erkläre die Funktion des Staates.

A

Übergeordneter Sektor

leistet Transferzahlungen (zB. Familienbeihilfe, Nothilfe, …)

priv. Haushalte und Unternehmen zahlen Steuern an den Staat, stellen Infrastruktur zu Verfügung.

Kein Staat darf einem einzelnen, bestimmten Unternehmen direkt Geld zahlen! r

reguliert Arbeitsmärkte und die Gütermärkte. (geben die Haushälte ihr Geld nicht aus, weil etwa zu viel oder zuwenig davon => Störung des Wirtschaftskreislaufes)

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19
Q

Mikroökonomie vs. Makroökonomie

A

Mikroökonomie Beschäftigt sich mit einzelnen Akteuren

Makroökonomie Beschäftigt sich mit der Zusammenfassung aller Akteure

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20
Q

Inwiefern ist der Staat für die Wirtschaftsordnung zuständig?

A

Zuständig für rechtliche Rahmen:

unter welchen Bedingungen Güter ausgetauscht werden können (per Bedarf, auf Märkten, …)

Kann in Austauschergebnisse eingreifen Kann bestimmten Dingen Prioritäten einräumen oder sie bremsen (“solidarische Hochleistungsgesellschaft”, Landwirtschaft, Industrie) (mit Hilfe von Gesetzen und Exekutive)

Kann für “Gerechtigkeit” sorgen.

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21
Q

Erkläre “Allokation”

A

Wie werden bestimmte Güter/Produktionsfaktoren auf die einzelnen Akteure verteilt?

Wie kommen wir zu den Gütern die wir brauchen?

  • Markt: Angebot und Nachfrage entscheiden über den Preis
  • Plan: Eine zentrale Stelle entscheidet, was wir die nächsten Jahre brauchen werden, und bestimmt den Preis dafür.
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22
Q

Definiere “freihe Marktwirtschaft”

A

Eigentum ist großteils privat und Güter werden über den Markt zugeteilt

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23
Q

Definiere “soziale Marktwirtschaft” / “neoliberale Marktwirtschaft”

A

Staat greift ein. Man geht davon aus, dass die Preise vom Markt gebildet werden. Es gibt Privatbesitz, Bereiche der Grundversorgung stehen dennoch unter staatlichem Besitz. Der Staat greift über Steuern in die Marktergebnisse ein und verteilt um. => Leute die zu wenig verdienen würden können auch am Markt teilnehmen => funktioniert über öffentliches Sozialsystem: Pension, Gesundheitversorgung

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24
Q

Definiere “Planwirtschaft”

A

Staat plant die Wirtschaft

Kommunismus

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25
Q

Woraus besteht das 3-Säulen-Konzept?

A

betriebliche, öffentliche und private Pensionsvorsorge

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26
Q

Definiere “Kapitalismus”

A

priv. Eigentum vorherrschend; Kapital wird von Privatleuten auch vermehrt. Der Staat entscheidet, in welchem Rahmen sich das abspielt. Ihm geht es nicht primär darum, einen Gewinn zu erzielen. Durch Steuern wird langfristig eine Kostendeckung angestrebt.

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27
Q

Zähle einige Ausgaben des Staates auf.

A
  • soz. Versicherung
  • Gesundheitswesen
  • Verwaltung
  • Gesetzgebung
  • Verteidigung
  • Bildungswesen
  • Freizeitgestaltung
  • Umweltschutz
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28
Q

Definiere “Abgaben”

A

Überbegriff: was sämtliche Personen an den Staat abliefern müssen (Steuern sind Teil davon)

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29
Q

Definiere “Steuern”

A

direkte Steuern: werden nicht überwälzt -> Steuer wird einfach eingehoben (Lohnsteuer, Einkommenssteuer)

indirekte Steuern: werden überwälzt; Personen die z.B. ein bestimmtes Gut kaufen, zahlen auch die Steuern (Tabaksteuer)

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30
Q

Definiere “Gebühren und Beiträge”

A

Abgaben an den öffentl. Sektor, wofür aber eine bestimmte Leistung dafür zugute kommt. (zB. Studiengebühr), Beiträge dienen zur Kostendeckung, um zB. Sozialversicherungsbeiträge im Gesundheitswesen zu decken -> zweckgebunden!

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31
Q

Welche verschiedenen Steuer-Formen gibt es?

A

progressiv: höheres Einkommen => höheren Bruchteil abgeben (Einkommenssteuer)

proportional: von allen wird der gleiche Prozentsatz eingehoben (Köst)

regressiv: Personen mit höherem Einkommen zahlen niedrigeren Prozensatz

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32
Q

Nenne einige wichtige Abgaben!

A
  • Einkommenssteuer
  • Mehrwertsteuer (Ust) -> regressive Auswirkung -> reiche Menschen zahlen weniger Mehrwertsteuer
  • Körperschaftssteuer (proportional) -> Gilt für alle Kapitalgesellschaften (25% vom Umsatz)
  • Sozialversicherungsbeiträge: Höchstbeitragsgrundlage (4440,- Euro) -> progressive Wirkung, darüber regressiv
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33
Q

Definiere “Steueraufkommen”

A

alles was hereingespült wird

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34
Q

Steuer-/Abgabenquote

A

Anteil von allem, was produziert wird -> 43,1% an den Staat -> Anteil des BIP

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35
Q

Umverteilung?

A

Primäre Einkommensverteilung

  • Verteilung der Bruttoeinkommen
  • Staat greift gar nicht ein
  • Vor den Steuern

Sekundäre Einkommensverteilung

  • Verteilung der Nettoeinkommen
  • Staat verteilt durch Steuern um
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36
Q

Definiere BIP

A

Inlandskonzept

Der Marktwert aller für den Endverbrauch bestimmten Waren und Dienstleistungen, die in einem Land in einem bestimmten Zeitabschnitt hergestellt werden.”

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37
Q

Definiere BNE

A

Brutto-National-Einkommen

Inländerkonzept

Was produzieren In- und Ausländer in einem Land?

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38
Q

Welche Möglichkeiten zur Berechnung des BIP gibt es?

A
  • Enstehungsrechung
  • Verwendungsrechnung
  • Verteilungsrechnung
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39
Q

Welche Probleme gibt es? (BIP)

A
  • Was wird in die Rechnung hineingenommen? ESVG
  • Es werden extrem viele Werte produziert, die nicht erfasst werden.
  • Spiegeln de Marktwerte überhaupt das wider, was wirklich richtig ist?
  • Verteilungsfragen bleiben unberücksichtigt.
  • Wofür das Geld ausgegeben wird, wird nicht aufgezeigt.
  • Produkte, die nur für den Export produziert werden, zählen auch dazu.
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40
Q

Nenne Verbesserungsvorschläge bezüglich des BIP!

A
  • Umweltbilanzen mit einbeziehen
  • Verteilungsindikatoren anschauen
  • bestimmte Tätigkeiten (zB. Feuerwehr, Sanitäter) berücksichtigen
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41
Q

Warum wird eigentlich produziert?

A
  • Produktion von Industriegütern, auch Dienstleistungen (ca. 2/3)
  • Kapital
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42
Q

Definiere “Produktionsfaktoren”

A
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43
Q

Definiere “Faktorkosten”

A
  • Kosten die entstehen, wenn ich Produktionsfaktoren einkaufe
  • Einkommen von Personen, die Produktionsfaktoren verkaufen
  • Abhängig vom Preis
  • Wie viel kostets?
  • Und von der Menge
  • Wieviel brauche ich?
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44
Q

Was ist Erlös? Was ist Gewinn?

A

Erlös/Umsatz =

  • alles, was eingenommen wird
  • Absatzpreis mal Absatzmenge

Gewinn = Umsatz minus Kosten

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45
Q

Was ist Mehrwert?

A

Differenz von eingesetzem und erzieltem Geld.

“Ein Mehrwert ist der Verlust eines anderen. Es gibt also keinen Mehrwert durch Handeln, nur durch Arbeit” - Marx

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46
Q

Was ist Kapital?

A

Kapital=Geld

Geld wird erst zum Kapital, wenn ich es durch diese Art einsetze (um einen Mehrwert zu erzielen). Der Mehrwert soll möglichst hoch sein.

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47
Q

Fixkosten vs. Variable Kosten

A

Fixkosten

  • fallen an, ob produziert wird oder nicht (Bsp. Gehälter, Miete)

Variable Kosten

  • treten nur dann auf, wenn aktuell produziert wird
  • Langfristig gesehen sind alle Kosten variabel
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48
Q

Wofür gibt es das Ertragsgesetz?

A

Ertragsgesetz stellt Beziehung zwischen variablem Input und Output dar

Wieviel muss ich einsetzen, um möglichst viel herauszubekommen

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49
Q

Was sind “Skalenerträge”?

A

Rate, mit der sich der Output bei proportionaler Erhöhung des Inputs erhöht.

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50
Q

Define Economies of scale scope

A

Economies of scale

  • Gesetz der Massenproduktion

Economies of scope

  • möglichst schnell möglichst viel flexibel produzieren
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51
Q

Welche Arten von Unternehmen gibt es?

A

Unternehmen = dauerhafte organisatorische Einheit, in der Güter und Dienstleistungen produziert werden

  • juristische/finanzielle Sicht
  • Betrieb: wie Unternehmen, aber eigentlich der Ort, wo Produktion stattfindet
  • Unternehmen: kann auch mehrere Betriebsstätten haben Firma,= Name, mit dem ein Unternehmen im Firmenbuch eingetragen ist.
  • Konzern = mehrere (mind. 2) selbstständige, eigentlich unabhängige Unternehmen, die miteinander verflochten sind – auch Holding – meist um Kontrolle auszuüben

Horizontal gegliederte Konzerne – ähnliche Unternehmen z.B. Automarken

Vertikal gegliederte Konzerne – Unternehmen, die einander zuliefern

  • Merger = freiwilliger Zusammenschluss mit Unternehmen
  • Aquisition = Börsenanteile direkt kaufen
  • take over
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52
Q

Wie werden Unternehmen nach Rechtsform gegliedert?

A
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53
Q

Was sind Shareholder und Stakeholder?

A
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54
Q

Definiere ÖNACE

A

ÖNACE = Österreichische Systematik der Wirtschaftstätigkeiten Einteilung

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55
Q

Gliederung von Unternehmen nach Größe

A
56
Q

Gliederung von Unternehmen nach diversen Kriterien

A
  • Organisation Einbetriebsunternehmen mit 1 Standort od. Mehrbetriebsunternehmen mit mehreren Standorten
  • Macht -Zielsetzung Gewinn, Regionale Wertschöpfung, Liebe zum Produkt, Veränderung, Ideale
  • Art der Leistung Dienstleistung, Produktion, Endverbraucher
  • Arbeitsteilung weltweit, betrieblich, regional
  • Position in der Wertschöpfungskette spielt Unternehmen bei allen Schritten eine Rolle od. ist es lediglich Zulieferer, oder nur Händlen usw.
57
Q

Welche Aktivitäten von Unternehmen gibt es?

A
  • interne Logistik: Waren, Software, Personen empfangen, Personal an entsprechende Positionen setzen und auch lagern (z.B. Wann ist Schichtwechsel?
  • operative Funktionen: Inputs werden in das Produkt des Unternehmens verwandelt – Fertigungsprozesse: Was macht das Unternehmen?
  • Externe Logistik: Wie kommen meine Produkte weg und wie verteile ich sie? Sammeln und lagern, Verteilung an Kunden, direkt über Abholung oder über einen Vertrieb
  • Marketing & Verkauf: sehr breites Feld, Wohin gebe ich mein Produkt und wie? (Werbung, Preisgestaltung, Design, Konditionen, Public Relations …)
  • Kundendienst: Gewährleistung und Garantie, Hotline
  • Infrastruktur des Unternehmens: Buchhaltung, Personalmanagement, Fortbildungen, Bezahlungen, Motivation
  • Technologische Entwicklung: Wo bekomme ich das neueste Know-how?
58
Q

Wie funktioniert die Finanzierung von Unternehmen?

A

Innenfinanzierung

  • Selbstfinanzierung – Sparen – Reinvestition
  • Rückstellungen/Abschreibungen

Außenfinanzierung

  • Kreditfinanzierung
  • Einlagen-/Beteiligungsfinanzierungen

Rückstellungen

Verbindlichkeiten, Verluste od. Aufwendungen, die hinsichtlich ihrer Entstehung od. Höhe ungewiss sind. Z.B. Pensionsrückstellungen, Steuerrückstellungen

Abschreibung

planmäßige od. außerplanmäßige Wertminderung von Vermögensgegenständen

59
Q

Ist Arbeit wirklich nur ein Produktionsfaktor? (s. Bauer)

A

kreativer Prozess

Selbstwert

Gesundheits-Gefahren

Arbeit hat das positive Potential, dass der Mensch sich die Welt so verändern kann, wie er sie gerne hätte.

Arbeit für mehr als nur “Auskommen” => soll uns erfüllen und gefallen

60
Q

Durch was kann Mehrwert begründet werden?

A

Arbeitszeit => Arbeitskraft muss mehr areiten, als für was er eingekaut wurde: 8 stunden arbeit in 6 stunden erreich => erzeugen mehr als sie bekommen => Mehrwert

61
Q

Wie funktionieren All-In Verträge & Arbeitszeitenkonten?

A

All-In Verträge

alles, was mehr getan wird, ist schon abgegolten, dafür sehr hohes Bruttogehalt (multinationale Konzerne)

Arbeitszeitenkonto

bei Metallern

62
Q

Was ist der Gebrauchswert?

A

Wie nützt es uns etwas? -> Qualität

63
Q

Was ist der Tauschwert?

A

Zu welchem Preis wird es am Markt verkauft? -> muss mit dem Gebrauchswert nichts zu tun haben.

zB.: Diamanten: keinen Nutzen, hoher Tauschwert

-> Quantität

64
Q

Stehen Gebrauchswert und Tauschwert im Zusammenhang?

A

Gebrauchswert und Tauschwert müssen prinzipiell nichts miteinander zu tun haben.

Der Tauschwert kann sich ändern, dennoch muss sich der Wert des Produkts nicht ändern.

65
Q

Unter welchen Bedingungen treffen Angebot und Nachfrage zusammen?

A
  • Örtliche Bedingungen
  • Zeitliche Bedingungen (z.B. Montag 9-18 Uhr)
  • Regelungen (z.B. Vertrauensebenen)

Mainstream-Ökonomie interessiert sich nicht für die Bedingungen auf Märkten:

Angebotskurve, Nachfragekurve (Preis: niedrig -> Konsumenten werden mehr kaufen)

66
Q

Elastische vs Unelastische Nachfrage

A

elastische Nachfrage: Bei geringer Preiserhöhung geht die Menge kaum zurück (z.B. Strom, Lebensmittel, täglicher Gebrauch, Geschäftsreisen)

unelastische Nachfrage: bei Preissteigerung geht die Menge radikal zurück (z.B. Urlaubsreisen, Alkohol und Zigaretten)

67
Q

Wo Preis und Menge aufeinandertreffen =

A

Gleichgewichtspreis

68
Q

Was ist die unsichtbare Hand des Marktes?

A

Die Hand, die überall eingreift, wenn Angebot und Nachfrage ins Lot zu bringen sind (Marktkräfte)

69
Q

Nenne Werte eines “perfekten” Marktes

A
  • Vertrauen
  • Rationalität
  • Aktuelle Werte
  • Transparente Preisbildung
  • Effiziente Zuteilung
70
Q

Welche Marktformen gibt es? (anbieterorientiert)

A
  • Polypol: viele Anbieter; viele Nachfrager
  • Oligopol: wenige Anbieter in Konkurrenz
  • Monopol: ein Unternehmen; viele Nachfrager
  • Teilmonopol: ein großer Anbieter und mehrere kleine
71
Q

Formen und Eigenschaften von Konsum

A
  • Erwerb von Gütern/Dienstleistungen
  • Identität
  • Lifestyle
  • Konsumkritik
  • Moralischer Konsum

Konsum bedeutet mehr als nur der Konsum von Waren.

72
Q

Funktionen von Geld?

A
  • Recheneinheit (Wertmaß)
  • Tauschmittel (Zirkulationsmittel)
  • Wertaufbewahrung

-> problematisch und widersprüchlich!

73
Q

Entspricht ein Produkt seinem Wert/Preis?

A

Schwer zu sagen bei imateriellen Dingen: ein Ding kann einen Wert haben, aber dennoch keinen Preis oder umgekehrt.

Marxistische Sicht: Der Wert, der in einem Produkt steckt, bestimmt dessen Preis. Der Mehrwert, der dazukommt, ist die Arbeitskraft.

74
Q

Vermögensbildung =

A

Akkumulation

Kapitalisms: glaubt das Akkumulation immer mehr werden kann.

Wenn ich Vermögen anhäufen will, kann ich nur Geld anhäufen, denn Gebrauchswerte sind endlich.

75
Q

Formen von Geld

A

Bargeld

Buchgeld (Giralgeld)

Die Geld/Wertentkoppelung wird umso leichter, wenn Geld in Wertpapieren oder Aktien verbrieft sind

76
Q

Gläubigerpapiere vs. Beteiligungspapiere

A

Gläubigerpapiere: zB. Anleihen (jmd. borgt jmd. was)

Beteiligungspapiere: zB. Aktien (Mitbesitz)

77
Q

Erkläre Anleihen

A
78
Q

Erkläre die Staatsschuldenkrisen

A

Anleihen galten als ziemlich fix.

Manche Staaten in der Finanzkrise können die Anleihen jedoch nicht mehr bedienen.

Griechenland!

79
Q

Erkläre Europonds

A

Alle europäischen Staaten geben gemeinsam Anleihen aus (-> Durchschnittszinssatz).

Wird immer wieder gefordert, scheitert aber an verschiedenen Zinssätzen in den einzelnen Ländern.

80
Q

Erkläre Aktien

A
81
Q

erkläre Investmentzertifikate

A

Man gründet Fond in den alle einzahlen.

Geld wird in Aktien, Anleihen … investiert, um das Risiko etwas zu streuen.

Sollte ein Unternehmen abstürzen, ist das für den Einzelnen nicht mehr so tragisch.

Der Fond wird von einer Gesellschaft verwahrt (“Fondsparen”: erweckt Sicherheit bei den Kunden)

82
Q

erkläre Derivate

A
83
Q

Erkläre Sekuritisierung

A
84
Q

Was möchte die EZB tun?

A

Diese Geldmengen steuern => Instrumente (die Geldpolitik)

Die EZB entscheidet, wie groß die Geldmenge sein sollte aufgrund von Inflation, Wachstum und Umlaufgeschwindigkeit.

  • M1: Bardgeld + täglich fällige Einlagen
  • M2: M1 + kurzfristige Spareinlagen + kurzfristige Termineinlagen
  • M3: M2+ marktfähige Finanzinstrumente
85
Q

Was passierte seit der Einführung des Euros mit der M3?

A

verdoppelte sich

86
Q

Erkläre Fazilitäten

A

Einlagen, die normale Banken über Nacht beid er EZB zu einem bestimmten Zinssatz “parken”.

  • Einlagefazilität: tatsächliches Geld wandert zur EZB, Geldmenge sinkt.
  • Spitzenrefinanzierungsfazilität:Banken können Wertpapiere parken und sich kurz Geld von der EZB leihen, Geldmenge steigt ein bisschen.
87
Q

Erkläre Mindestreserven

A

Banken müssen Geld hinterlegen; Mindestreserve niedrig: Geldmenge steigt, hoch: Geldmenge sinkt

88
Q

Erkläre Offenmarktgeschäfte

A

die EZB kauft oder verkauft Wertpapiere an der Börse, Ankauf von Wertpapieren erhöht die Geldmenge

89
Q

Erkläre Leitzins

A

zu welchem Zins dürfen die Banken bie der EZB Geld ausborgen, steigert Bank den Leitzins: Kredite teurer

90
Q

Was ist die Funktion der Zentralbanken

A

kann Geld schöpfen/ in Umlauf bringen

91
Q

Erkläre die Funktionen von Geschäftsbanken.

A

normales Sparen/Kredite/Investment vermitteln

92
Q

Erkläre Eigenkapitalvorschriften und Mindestreserve

A
93
Q

Was ist das MFI?

A

Monitäres Finanzinstitut

Geldschöpfungsinstitute

94
Q

offene vs. geschlossene Volkswirtschaft

A

offene Volksw.:

starke Handelsverflechtung mit dem Ausland, Produkte sollen auch im Ausland gekauft werden, kaufen viele Produkte aus dem Ausland auch ein,

geschlossene Volksw.:

schotten sich stark ab, was den Handel betrifft.

Es gibt keinen vollkommenen offenen/geschlossenen Volkswirtschaften. Österreich ist eine sehr offene Volkswirtschaft und auch sehr stark vom Export abhängig

95
Q

Was sind Opportunitätskosten?

A

Opportunitätskosten sind entgangene Erlöse, die dadurch entstehen, dass vorhandene Möglichkeiten zur Nutzung von Ressourcen nicht wahrgenommen werden.

96
Q

Absoluter vs. komparativer Kostenvorteil

A

Absoluter Kostenvorteil:

Jedes Land soll das produzieren, was es günstiger bzw. schneller herstellen kann, als die ausländische Konkurrenz.

Komparativer Kostenvorteil
Man glaubt vielleicht auf dem ersten Blick, dass eine Arbeitsteilung zwischen zwei Nationen, wobei eine davon sämtliche absolute Kostenvorteile verfügt, wenig Sinn macht. Doch das Gegenteil ist der Fall. Warum? Ganz einfach: Weil sich das Land mit beiden Kostenvorteilen auf die Produktion eines Gutes beschränken sollte, welches am effektivsten und schnellsten hergestellt werden kann, wo der absolute Kostenvorteil also am größten ist. Absolute Kostenvorteile sind also bei allen Produkten gegenüber dem Ausland vorhanden, man entscheidet sich jedoch für die Herstellung des Produkts mit dem größten Vorteil.

97
Q

Welche Kritik an Ricardos Theorem gibt es?

A
  • keine völlige Mobilität
  • keine gleiche Nachfrage (Kaufkaft in Ländern verschieden -> 2 idente Staaten)
  • Konjunkturschwankungen (mehr oder weniger wird gekauft/produziert)
  • Löhne/Preise
  • Arbeitslosigkeit
  • Barrieren (Zölle, …)
  • etc.
98
Q

Wer ist ein Vertreter des Liberalismus

A

Ricardo

99
Q

Worum geht es im Protektionismus

A

“infant industry” - junge Industrie soll geschützt werden -> Erhaltung von Arbeitsplätzen

100
Q

Welche Funktion hat eine Zahlungsbilanz und welche Formen gibt es=

A

Eine Zahlungsbilanz versucht eine Plus-Minus-Rechnung aufzustellen.

  • Leistungsbilanz: Waren und Dienstleistungen (Import und Export)
  • Kapitalbilanz: Ein- und Ausfuhr von Geld
  • Devisenbilanz: Vermögenswerte

Ein Export drückt die Kapitalbilanz, weil Geld “weg geht”. Es gibt keine unausgeglichene Zahlungsbilanz, Export und Import wiegen sich immer auf. Einzelne Teilbilanzen jedoch können unausgeglichen sein.

101
Q

Möchte man ein außenwirtschaftliches Gleichgewicht, muss man …

A

… die Teilbilanzen ausgleichen.

102
Q

Valuten vs Devisen

A

Valuten bezeichnen Bargeld. Fahren Sie z. B. auf Urlaub und wechseln dafür Geld in Dollar oder andere Währungen um, so handelt es sich bei dem, was Sie danach in den Händen halten, um Valuten. Dem gegenüber stehen die Devisen, die man auch als Giralgeld bezeichnet. Diese unterscheiden sich vom Bargeld (den Valuten) dadurch, dass sie sich auf einem Konto, einem Scheck oder einer anderen Verbriefung befinden. Von Devisen spricht man, wenn Sie z. B. eine Überweisung in fremder Währung von Ihrem Eurokonto ausgehend vornehmen oder eine Fremdwährungs-Rechnung mit Ihrer inländischen Kreditkarte bezahlen. Einfach zu merken: Bei Valuten halten Sie den Geldschein in Händen, bei Devisen erfolgt der Währungstransfer auf elektronischem Weg.

103
Q

Preis vs. Mengennotierung

A

Bei der Mengennotierung drückt man aus, wieviel eine inländische Geldeinheit, in ausländischen Geldeinheiten ausgedrückt, wert ist.

Die Preisnotierung geht genau andersherum vor. Sie misst den Wert einer ausländischen Geldeinheit in inländischen Geldeinheiten. Anders ausgedrückt, gibt sie den Preis einer Devise an, ausgedrückt in inländischen Geldeinheiten.

104
Q

Erkläre Floating

A

Managed Floating: Notenbank (Zentralbanken) kauft viele Dollars an und verkauft diese (sie investiert - “schmutziges Floating”)

105
Q

Flexible vs Fixe Wechselkurse?

A

Wechselkurse geben Auskunft darüber, wie hoch der Wert von Währungen zu einem bestimmten Zeitpunkt in anderen Währungen ist. Das heißt, dass ein Wechselkurs das Preisverhältnis zwischen jeweils einer und einer anderen Währung angibt.

Flexible (bewegliche) Wechselkurse entwickeln sich am Devisenmarkt nur auf der Basis von Angebot und Nachfrage. Die Kurse schwanken frei (Floating).

Bei fixen (festen) Wechselkursen einigen sich Staaten oder Handelspartner untereinander, Währungen so zu wechseln, dass der gegenseitige Austauschpreis nur innerhalb eines bestimmten Rahmens schwanken darf. Damit die Kurse beibehalten werden können, muss die Nationalbank ständig intervenieren

106
Q

Liberalisierung

A
107
Q

Wirtschaftliche Integration

A
108
Q

Was ist eine Blockbildung?

A

Staaten schließen sich zusammen (NAFTA usw.)

Folgen: stärkere Verflechtung, stärkerer Handel, Anpassung untereinander, Anpassungsdruck /z.B. niedrige Löhne in einem Land), Machtgefälle

109
Q

Welche Kritik an der EU gibt es=

A

verschiedene Steuersysteme (regressive, progressive, …) wurden nicht harmonisiert (z.B. Slowakei und Österreich) -> Druck auf Sozialsysteme; eventuell kann ein Staat überhaupt nicht mithalten (z.B. MExiko in der NAFTA)

110
Q

Erkläre die Funktion von Abschöpfungszöllen in der EU

A

: z.B. Oliven aus Israel bekommen einen Zollauschlag, damit sie gleich teuer wie griechische Oliven sind -> Blockbildung -> Neoprotektionismus

111
Q

Triade

A

Nordamerika

Europa

Asien

112
Q

Was ist ein “entwickelter Staat”?

A
113
Q

Erkläre die Modernisierungstheorie.

A

“Unterentwicklung” als Stadium

Stadium der “Entwicklung” noch nicht erreicht.

Strengen sich die Staaten an, können sie auch entwickelt werden.

sich zu modernisieren im Sinne der Industriestaaten.

114
Q

Warum gibt es “Unterentwicklung”?

A

Überbevölkerung, Mangel an Bildung, Mentalität/Tradition (“Die sind einfach faul!”), schlechtes Klima, Rohstoffe

115
Q

Was fordern Hilfsorganisationen mit modernisierungstheoretsichen Ansatz?

A

Staaten in die Weltwirtschaft integrieren

fordern freien Handel und nachholende Industrialisierung.

Zulassung von internationalem Kapital

Export fördern

116
Q

Welche Funktion haben Entwicklungshilfe-Kredite?

A

Staaten bekommen Geld, müssen aber bestimmte Auflagen erfüllen: Handelsschranken abbauen, Währung abwerten, internationale Währungen zulassen usw.

117
Q

Was besagt die Dependenztheorie?

A

erklärt durch Abhängigkeit ->

weniger Wohlstand gibt es in bestimmten Staaten deshalb, weil sie in Abhängigkeitsbeziehung festgehalten sind -> können sich nicht so entwickeln, wie sie es gerne möchten

Koloniale Strukturen können zur Zerstörung einheimischer Wirtschaftsstruktur führen.

die ganze Wirtschaft wird auf den Kolonialstaat ausgerichtet

118
Q

Erkläre Monokulturen

A

immer das gleiche wird angebaut, Ausrichtung auf Herrschaftsland

119
Q

Welche 2 mächtige Theoriestränge gibt es?

A
  • Angebotsorientierte Wirtschaftspolitik Friedrich Hayek, Milton Friedman, …
  • Nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik John Maynard Keynes, …
120
Q

Was sind heute wirtschaftspolitische Probleme?

A

Politische Entscheidungsträger müssen sich entscheiden, wo sie ansetzen wollen, wenn sie am Wirtschaftskreislauf etwas ändern möchten. Es wird nicht möglich sein, alle Zielsetzungen gleichzeitig umzusetzen (“magische Vieleck” -> an den Ecken stehen die verschiedenen Ziele).

In Deutschland werden 4 wirtschaftliche Ziele aufgeschrieben (=”magisches Viereck”), dieses wurde ausgedehnt.

121
Q

Nenne eine Vielzahl an Problemen und Zielsetzungen

A
122
Q

Nenne die Felder der Wirtschaftspolitik!

A
123
Q

Erkläre Inflation

A
124
Q

Welche Erklärungssätze gibt es zu Inflationen?

A
125
Q

Vor und Nachteile der Inflation

A
126
Q

Welche 2 Messmethoden der Arbeitslosigkeit gibt es?

A
127
Q

Nenne Ursachen von Arbeitslosigkeit?

A
128
Q

Worum geht es in der angebotsorientierten Wirtschafspolitik?

A
129
Q

Worum geht es in der Nachfrageorientierten Wirtschaftspolitik?

A
130
Q

Was ist ein Multiplikator=

A

Faktor, der eine Investition verstärkt. Investiert der Staat z.B. 1 Mio. in die Sanierung des NIG, wird die Investition durch beauftragte Unternehmen verstärkt.

131
Q

Welche Interessen werden im Zuge des TAFTA Projekts verfolgt und mit welchen Konsequenzen ist zu rechnen?

A

Trans-Atlantic Free Trade Association

-> gewisse Standards, die Produkte oder Prozesse erfüllen müssen. Es geht um die Vereinheitlichung von bestimmten Normen (Packungsgrößen, Energie,…).

Verhandlungen hinter geschlossenen Türen

Einstimmitgkeitsprinzip: mlchte einer etwas ändern müssen alle zustimmen.

Monsato -> Inbestition in Europa

US-Fleischindustrie -> Behandlung mit Chlor in EU verboten

Klimapolitik: Fluglinien gegen Emissions-Zertifikate und wollen in beiden Regionen investieren.

Finanzen: Beschränkung für Derivate und Auflagen für Großbanken sollen aufgehoben werden.

-

132
Q

Wie funktioniert die alternative Währung in Sardinien?

A
133
Q

Wie wird die Leitzinssenkung argumentiert und welche Folgen hat sie?

A
134
Q

Wie funktionieren Differenzgeschäfte?

A

Nicht gut funktionierende Banken bekommen bei der EZB billige Kredite und kaufen wieder Staatsanleihen ein, die relativ hoch verzinst sind. Sie können somit einen Gewinn herausschlagen aus den Zinsen.

135
Q

m123

A

M1: Bardgeld + täglich fällige Einlagen

M2: M1 + kurzfristige Spareinlagen + kurzfristige Termineinlagen

M3: M2+ marktfähige Finanzinstrumente