Ökologie & Ökosysteme Flashcards

1
Q

Erklären Sie den Begriff »Ökologie«

A

Ökologie ist das Studium der Beziehungen zwischen Lebewesen und ihrer Umwelt. Es untersucht, wie Organismen miteinander interagieren und wie sie von abiotischen Faktoren beeinflusst werden. Ökologie ist wichtig für das Verständnis von Ökosystemen und ihre Erhaltung.

Ernst Haeckel

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2
Q

Definieren Sie »Autökologie« + Beispiele

A

Autökologie bezieht sich auf den Zweig der Ökologie, der sich mit den Anpassungen, Verhalten und Überlebensstrategien einer einzelnen Art an ihre Umwelt befasst. Dabei werden vor allem die Wechselwirkungen zwischen einem Organismus und seinen abiotischen (nicht-lebenden) Umweltfaktoren untersucht.

Beispiele für autökologische Untersuchungen könnten sein:

Temperaturtoleranz eines bestimmten Fischs: Die Untersuchung, wie ein bestimmter Fisch auf verschiedene Temperaturniveaus reagiert und welche Temperaturbereiche für sein Wachstum und seine Fortpflanzung optimal sind.
Wasserverbrauch von Wüstenpflanzen: Die Analyse, wie Pflanzen in trockenen Wüstengebieten Wasser speichern, um in extremen Trockenperioden zu überleben, und wie sie ihre Transpirationsraten anpassen, um Wasserverlust zu minimieren.
Anpassungen von Tieren an ihre Nahrung: Die Erforschung der spezialisierten anatomischen Merkmale von Vögeln, die sich von Samen ernähren, um ihre Fähigkeit zu verbessern, diese Nahrungsquelle zu nutzen.
In diesen Beispielen werden die spezifischen Interaktionen einer Art mit ihrer Umwelt betrachtet, um ihre Anpassungen und Überlebensstrategien zu verstehen.

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3
Q

Definieren Sie Synökologie + Beispiele

A

Untersucht das Zusammenwirken der Arten (Symbiosen, Parasitismen, Beute-Beutegreifer-Abhängigkeit)

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4
Q

Definieren Sie Humanökologie + Beispiele

A

Beziehungen zwischen Menschen und ihrer (natürlichen) Umwelt behandelt. Untersucht wird dabei, wie Menschen und Gesellschaften mit der Natur oder Umwelt in Wechselwirkung treten und interagieren

  • Einfluss der Umwelt auf die Lebenserwartung in verschiedenen Ländern und Regionen
  • Strukturmodelle und Systemtheorien zu der vom Menschen gestalteten Umwelt
  • Nutzung der tropischen Regenwälder durch den Menschen
  • Risikofaktoren aus der unmittelbaren Umwelt (Wohnumgebung) für den Menschen
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5
Q

Definieren Sie Stadtökologie + Beispiele

A

die Erforschung urbaner Lebensräume mit den Ansätzen und Methoden der ökologischen Forschung.

Untersuchung von Lebensräumen und Biotoptypen, die spezifisch in Städten vorkommen,

Anwendungen bestehen in Bezug auf Grünplanung und -gestaltung in Städten, auf Naturerfahren und Naturerlebnis sowie auf Naturschutz städtischer Lebensräume

die Erforschung von Städten als Ökosysteme -> „ökologischer Fußabdruck“ einer Stadt

Ziel einer „ökologischen“ bzw. „nachhaltigen“ Stadt,

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6
Q

Definieren Sie »Biozönose + Beispiele

A

Gemeinschaft aller Lebewesen im betrachteten Biotop -> Wechselbeziehungen zB Fressfeinde, Konkorrenten, Sexualpartner, Parasiten…

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7
Q

Definieren Sie Symbiose + Beispiele

A

Symbiose bezeichnet in der Biologie das Zusammenleben von Organismen unterschiedlicher Arten.

Dieses Zusammenleben ist meist für beide Partner von Nutzen. Der kleinere Organismus, der an einer Symbiose beteiligt ist, wird Symbiont genannt, der größere Wirt.

Symbiose im menschlichen Körper: Milliarden von Bakterien leben im menschlichen Körper und helfen bei der Verdauung von Nahrungsstoffen. Diese Bakterien profitieren von einem warmen, nahrhaften Lebensraum, während der Mensch von den zusätzlichen Nährstoffen profitiert, die die Bakterien produzieren.

Pilze

  • Symbiose: Lebensform, wo zwei Arten eine Lebensgemeinschaft bilden, wo beide davon profitieren (Leuchtbakterien + Anglerfisch, Zooxanthellen + Koralle)
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8
Q

Definieren Sie Parasitismus + Beispiele

A

Unter dem Parasitismus verstehst du die Beziehung zwischen zwei verschiedenen Arten von Lebewesen. Dabei nutzt der Parasit seinen Wirt zum eigenen, einseitigen Vorteil aus. Dem Wirt schadet die Beziehung, er wird in den meisten Fällen dadurch aber nicht getötet.

Zecken

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9
Q

Definieren Sie Ökosystem + Beispiele

A

Organismen der Biosphäre leben innerhalb bestimmter Systeme -> Einsiedeglas

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10
Q

Definieren Sie Biotop + Beispiele

A

Der bestimmte Lebensraum, den sie bewohnen

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11
Q

Definieren Sie »Produzent und finden Sie dafür Beispiele.

A

Erzeuger, bsp Einsiedeglas Pflanze, produziert Sauerstoff und organische Substanzen

Photosynthesebetreiber, photoautotroph

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12
Q

Definieren Sie »Konsument« und finden Sie dafür Beispiele.

A

Verbraucher, Bsp Einsiedeglas Schnecke, nimmt Biomasse auf

heterotrophe Lebensformen, die fressen

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13
Q

Definieren Sie »Destruent« und finden Sie dafür Beispiele.

A

Zersetzer, Bsp Einsiedeglas Bakterien und Pilze, bauen die organischen Substanzen zu Mineralstoffen, Wasser und Kohlenstoffdioxid ab

meist Mikroorganismen (Pilze, Bakterien), die Stoffe abbauen und chemisch zersetzen und Bodenbewohner, die sich von Detritus ernähren (wie der Regenwurm)
* Fäulnis: Abbau ohne Sauerstoff durch Saprobionten (=Fäulnisbewohner) zB. durch Gärung
obligatorische Anaerobier (für sie ist Sauerstoff giftig)
fakultative Anaerobier (sie können begrenzt in Sauerstoff überleben)
* Verwesung: Abbau mit Sauerstoff
durch Aerobier (Mikroorganismen, die Sauerstoff benötigen)

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14
Q

Was ist ein ökologisches Modell? Erstellen Sie eine Skizze.

A

ökologisches Modell: Mitspieler im Ökosystem
Produzenten: Photosynthesebetreiber, photoautotroph
Konsumenten: heterotrophe Lebensformen, die fressen
Destruenten = Zersetzer, wie Bakterien und Pilze, Saprobionten, Bodentiere (Regenwurm, Asseln, …)

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15
Q

Was ist ein Konsument in der Ökologie? Wie ernährt er sich? Nennen Sie ein Beispiel

A

Verbraucher, Bsp Einsiedeglas Schnecke, nimmt Biomasse auf

heterotrophe Lebensformen, die fressen

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16
Q

Was ist ein Produzent in der Ökologie? Wie ernährt er sich? Nennen Sie ein Beispiel.

A

Erzeuger, bsp Einsiedeglas Pflanze, produziert Sauerstoff und organische Substanzen

Photosynthesebetreiber, photoautotroph

17
Q

Was versteht man unter einem biologischen bzw. ökologischen Gleichgewicht?

A

Solange Produzenten, Konsumenten und Destruenten in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen

17
Q

Was ist ein Destruent in der Ökologie? Wie ernährt er sich? Nennen Sie ein Beispiel.

A

Zersetzer, Bsp Einsiedeglas Bakterien und Pilze, bauen die organischen Substanzen zu Mineralstoffen, Wasser und Kohlenstoffdioxid ab

18
Q

Was bedeutet Trophieebene oder trophische Ebene? Wie hoch ist der Verlust von Ebene
zu Ebene? Welche Maßeinheit hat der Verlust?

A

Kosumenten verschiedener Ordnungen (1,2,3), 4/ Endkonsument

50% der Nahrung für den Aubau körpereigener Stoffe

Davon 1/5 an die Konsumenten nächster Stufe, 4/5 zu Destruenten

Um Zehnerpotenz, kg

18
Q

Was ist eine Nahrungskette? Finden Sie ein Beispiel.

A

5000kg Algen -> 2500kg tierisches Plakton, 500kg gefressen (2000 Biomasse zu Boden) -> 250kg tierisches Plankton und Kleinfische -> 50kg von Raubfischen gefresse, +25kg, Mensch legt 2,5kg zu

19
Q

Definieren Sie »abiotische Faktoren«

A

ChatGPT
Abiotische Faktoren sind die nicht-lebenden Komponenten eines Ökosystems, die die Umweltbedingungen beeinflussen und die Lebensbedingungen für Organismen darin bestimmen. Diese Faktoren umfassen physikalische und chemische Eigenschaften der Umwelt wie Temperatur, Lichtintensität, Feuchtigkeit, pH-Wert, Bodenzusammensetzung, Luftdruck, Windgeschwindigkeit und Verfügbarkeit von Wasser und Nährstoffen. Abiotische Faktoren beeinflussen das Wachstum, die Verbreitung, die Überlebensfähigkeit und das Verhalten von Organismen in einem Ökosystem. Sie interagieren mit den biotischen (lebenden) Faktoren, um die Struktur und Dynamik des Ökosystems zu formen.

20
Q

Definieren Sie »biotische Faktoren.«

A

Biotische Faktoren sind alle lebenden Organismen innerhalb eines bestimmten Ökosystems, die die Umweltbedingungen und die Lebensgemeinschaft beeinflussen. Dies umfasst Pflanzen, Tiere, Pilze, Bakterien und andere Mikroorganismen. Biotische Faktoren spielen eine entscheidende Rolle bei der Regulation von Nahrungsnetzen, der Verbreitung von Samen und Sporen, der Bestäubung von Pflanzen sowie anderen ökologischen Prozessen. Sie interagieren sowohl miteinander als auch mit den abiotischen Faktoren (nicht-lebenden Komponenten) eines Ökosystems, wie beispielsweise Klima, Bodenbeschaffenheit und geografische Merkmale.

21
Q

Nennen Sie 5 abiotische Faktoren, die in einem Ökosystem wirken.

A

in terrestrischen Ökosystemen: Temperatur, Niederschlag, Jahreszeiten, Luftfeuchtigkeit, Bodenbeschaffenheit (Korngröße, pH-Wert, Textur, Salzgehalt), Lichtmenge,

in aquatischen Ökosystemen: Temperatur,
Kommensalismus Beutegreifer-Beute-Beziehung
Produzent - Konsument - Destruent im ökologischen Modell
abiotische Faktoren und biotische Faktoren
Salzgehalt, Sauerstoffgehalt, Lichtmenge, Strömungen, Niederschlag,

22
Q

Nennen Sie 5 biotische Faktoren, die in einem Ökosystem wirken

A

biotische Faktoren: interspezifische Konkurrenz (=Rivalen), intraspezifische Konkurrenz, Fressfeinde, Beutetiere & Futterpflanzen, Symbionten, Parasiten, Paarungspartner, …

23
Q

Was ist die »Bergmann’sche Regel«? Geben Sie ein Beispiel

A

Die Bergmann’sche Regel ist eine biogeographische Regel, die besagt, dass Tiere einer Art tendenziell größere Körpergrößen in kälteren Regionen und kleinere Körpergrößen in wärmeren Regionen haben. Diese Regel wurde erstmals vom deutschen Zoologen Carl Bergmann im 19. Jahrhundert formuliert.

Ein bekanntes Beispiel für die Anwendung der Bergmann’schen Regel ist die Variation in der Körpergröße von Braunbären. Braunbären, die in kälteren Regionen wie Alaska oder Sibirien leben, sind im Durchschnitt größer als solche, die in wärmeren Regionen wie den Appalachen in Nordamerika vorkommen. Dieses Muster wird angenommen, weil größere Körper eine bessere Wärmeisolation bieten und es den Tieren ermöglichen, effektiver Wärme zu speichern, was in kalten Umgebungen von Vorteil ist. Kleineren Tieren hingegen fällt es leichter, Wärme abzugeben und sich in wärmeren Klimazonen zu bewegen.

24
Q

Was ist die »Allensche Regel«? Geben Sie ein Beispiel.

A

Die Allensche Regel besagt, dass Tiere einer Art in kälteren Regionen dazu neigen, kürzere Extremitäten zu haben als solche in wärmeren Regionen. Diese Regel wurde nach dem US-amerikanischen Zoologen Joel Allen benannt.

Ein Beispiel für die Anwendung der Allenschen Regel ist die Variation in der Länge der Ohren von Hasen. Hasen, die in kälteren Regionen wie dem arktischen Gebiet leben, haben im Durchschnitt kürzere Ohren als solche, die in wärmeren Regionen wie der Wüste leben. Die kürzeren Extremitäten helfen dabei, den Wärmeverlust zu minimieren, was in kalten Umgebungen von Vorteil ist, während längere Extremitäten eine bessere Wärmeabgabe ermöglichen und somit in wärmeren Klimazonen nützlicher sind.

25
Q

Was ist die »Hessesche Regel«? Geben Sie ein Beispiel.

A

Die “Hess’sche Regel”, benannt nach dem deutschen Zoologen August Hess, ist eine biogeografische Regel, die besagt, dass dunklere Farbvarianten von Tierarten in wärmeren Regionen häufiger vorkommen als in kälteren Regionen. Dieses Phänomen wird oft als “Gloger’s Regel” für Vögel und “Hess’sche Regel” für Säugetiere bezeichnet.

Ein Beispiel für die Anwendung der Hess’schen Regel ist die Variation in der Fellfarbe von Mäusen. In wärmeren, südlicheren Regionen können Mäuse tendenziell dunkleres Fell haben, während Mäuse in kälteren, nördlicheren Regionen eher hellere Fellfarben aufweisen. Dieses Muster kann dazu beitragen, die Wärmeabsorption bzw. -abgabe zu regulieren und den Tieren in ihrem jeweiligen Lebensraum einen evolutionären Vorteil zu verschaffen.

26
Q

Was ist autotroph?

A

ernährt sich selbst

27
Q

Was ist chemoautotroph?

A

ernährt sich selbst durch Chemosynthese, erzeugt Glucose
durch Chemosynthese
nur Archaebakterien und Bakterien: diese können energiereiche chemische Verbindungen spalten und so die Energie zur Herstellung von Glucose gewinnen > z.B. die Spaltung von H2S (Schwefelwasser) am mittelozeanischen Rücken entlang von Hot Vents; stickstofffixierende Bakterien; …

28
Q

Was ist photoautotroph?

A

betreiben Photysynthese, benötigen Sonnenlicht als Energiequelle
alle grünen Pflanzen, die Chloroplasten bzw. Chromoplasten besitzen

29
Q

Was ist ASSIMILATION VON GLUCOSE

A

Wer?
alle photoautotrophen Organismen = pflanzlichen Organismen, die zur Photosynthese fähig sind
alle grünen Pflanzen, die Chlorophyll besitzen
auch fleischfressende Pflanzen und grüne Halbschmarotzerpflanzen
Phytoplankton (pflanzliches Plankton): Algen
Euglena (photoautotroph und heterotroph)
Korallen (= Nesseltierchen), die symbiontische Algen (= Zooxanthellen) in sich tragen
Wo?
In den Chloroplasten: die Chloroplasten tragen Chlorophyllstapel (Chlorophyll = grüner Pflanzenfarbstoff)

30
Q

Was ist heterotroph?

A

heterotroph: muss fressen, muss Nahrung aufnehmen, muss Glucose von außen zuführen

  • Pflanzenfresser
  • Beutegreifer (Jäger und Fleischfresser)
  • Parasiten: Lebensgemeinschaft, in der der Parasit den Wirt schädigt; der Wirt hat nichts davon
    Endoparasit: lebt im Inneren des Wirten (z.B.: Bandwurm)
    Ektoparasit: lebt auf dem Wirten (z.B.: Zecke, Kopflaus, Floh)
    Pflanzen, die Vollschmarotzer sind (nicht grün): Sommerwurz, Rafflesie
  • Symbiose: Lebensform, wo zwei Arten eine Lebensgemeinschaft bilden, wo beide davon profitieren (Leuchtbakterien + Anglerfisch, Zooxanthellen + Koralle)
  • Biozönose (=Lebensgemeinschaft) (Clownfisch + Anemone)
  • Aasfresser: nicht sehr beliebt, doch für jedes Ökosystem unentbehrlich! (Hyäne, Schakal, Aaskäfer, Weberknecht, Tausendfüßler, Fliegenmaden, Krabben, Krebse)
31
Q

Was ist DISSIMILATION

A

= ABBAU VON STOFFEN

zB.: Zellatmung = Verbrennung von Glucose in den Mitochondrien von tierischen Organismen (=heterotroph)

32
Q

Was ist DISSIMILATION VON GLUCOSE

A

Wer?
alle autotrophen, aeroben Organismen = grüne Pflanzen (verbrennen die selbsterzeugte
Glucose oder Teile davon)
alle heterotrophen Organismen = tierischen Organismen (inkl. Mensch), die fressen
Tiere, Mensch
Pflanzen, die Vollschmarotzer sind
Wie?
Stoffabbau durch Verdauung (= chemischer Abbau) Abbau von Stärke zu Glucose
Aufnahme der Glucose vom Verdauungstrakt ins Blut das Blut bringt die Glucose zu allen Zellen
Wo?
Verbrennung der Glucose in den Mitochondrien aller Zellen = Zellatmung zur Gewinnung von ATP (= sehr energiereiche Verbindung = „Energiewährung aller Körper“)

33
Q

Was ist STICKSTOFFKREISLAUF

A

NITRAT-ZYKLUS
Kuh

34
Q

Was ist AQUATISCHES NAHRUNGSNETZ

A

Das mit den Fischen und Nahrungskette, Konsumenten 1,2,3,4

35
Q

Was ist NAHRUNGSNETZE - KOMPLEXE GEFÜGE

A

Unten totes Zeug, drüber Pilze/Bakterien, drüber Würmer, dann Vögel/Reptilien, oben Fuchs/Greifvögel