Ökologie Flashcards

1
Q

Welche drei Pestizd Arten gibt es

A

Herbizid
Insektizid
Fungizid

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Q

Gegen was ist Herbizid

A

Gegen Pflanzen

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3
Q

Gegen was ist insektizid

A

Gegen insekten

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4
Q

Gegen was sind Fungizide

A

Gegen Pilze

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5
Q

Was ist das Konkurrenzausschlußprinzip

A

Wenn zwi Arten in der gleichen Ökologischen nische leben dann muss eine Art verdrengt werden

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6
Q

Was ist das Ökosystem

A

Die Gesamtheit aller Umweltfaktoren

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7
Q

In welche teile kann man das Ökosystem aufteilen

A

Biotop und Biozönose

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8
Q

Was ist das Biotop

A

Die Unbelebte Umwelt

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9
Q

Was ist die Biozönose

A

Gemeinschaft der Lebewesen

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10
Q

Welche Arten von Wechselwirkungen in der Biozönose gibt es

A

Innerartliche und zwischenartliche

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11
Q

Welche beiden großen Arten von Ökosystemen gibt es

A

Terrestrische und Aquatische

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12
Q

Was sind Terraristische Ökosysteme

A

Ökosysteme an Land

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13
Q

Was sind Aquatische Ökosysteme

A

Ökosysteme im Wasser

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14
Q

Welcher Bereich der Ökologie beschäftigt sich mit dem Menschen in seiner natürlischen Umwelt

A

Humanökologie

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15
Q

Was untersucht die Autökologie

A

Individuen und deren Beziehungen zu einzelnen Umweltfaktoren

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16
Q

Was untersucht die Populationsökologie

A

Die Beziehungen einer Populations mit Ihren Umweltfaktoren

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17
Q

Was untersucht die Synökologie

A

Die Gesamtheit aller Bezihungen in eienr Biozönose

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18
Q

Was beschreibt die Gesamtheit aller Ökosysteme auf der Erde

A

Biosphäre

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19
Q

Welche Anpassungsarten gibt es

A

Morphologisch und Physiologisch

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20
Q

Was bedeutet physiologische angepasstheit

A

Anpassung des Körpers

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21
Q

Was bedeutet morphologische angepastheit

A

Anpassung des Verhaltens

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22
Q

Ab wann sind Lebensräume unbewohnbar

A

Ab dem punkt wo Proteine irreversible Denaturieren

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23
Q

Wie reagieren Pflanzen auf einen mangel an Wasser

A

Durch verängung der Stromata und somit die verringerung der Transpiration

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24
Q

Welchen Nachteil hat die Verengung der Stromata

A

Gerringere CO2 Aufnahmen

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25
Wie heißen Blätter die eine Geringere Transpiration haben
xeromorphe Blätter
26
Was bewirkt eine dickere Kutikula
Geringere Transpiration
27
Wie heißen Wasserpflanzen
Hydrophyten
28
Wo findet man Hydrophyten
In Gewässern
29
Welche Beiden Blattarten gibt es bei den Hydrophyten
Schwimmblätter und Unterwasserblätter
30
Was sind die Eigenschaften der Schwimmblätter
Große interzellulare Spalttöfnnungen nur oben Groß
31
Was ist der interzellulare
Der gasgefüllte Hohlraum zwischen Pflanzenzellen
32
Was sind die Eigenschaften der Unterwasserblätter
Feinzipflig oder Bandartig Keine Kutikula Keine Spaltöffnung Wenig schichttig oder viel interzellularen
33
Wie Viele Spaltöffnung haben die Hydrophyten pro Fläche
Wenig
34
Wie heißen Feuchtplanzen
Hygrophyten
35
Wo kommen Hygrophyten vor
Auf nassen Boden Feuchte Luft
36
Was sind die Blatteigenschaften der Hygrophyten
Große dünne Laubblätter Heraußgehobene Spaltöffnungen Große interzellularen
37
Welche Pflanzen wachsen in mäßig feuchten Gebieten
Mesophyten
38
Wo kommen Mesophythen vor
In periodisch trockenne oder winterkalten gebieten
39
Wie viele Spaltöffnungen haben Hygrophyten Blätter
Viele
40
Welche Eigenschaften haben Mesophyten Blätter
Weiche Blätter Spaltöffnung auf Oberfläche der Blatt Unterseite Battabwurf in Trockenzeit
41
Wie viele Spaltöffnungen haben mesophyten Blätter
Viele
42
Was sind Hartblättrige Pflanzen
Xerophyten
43
Welche Faktoren Arten gibt es
Biotisch und Abiotisch
44
Was sind Abiotische Faktoren
Unbelebte Umwelteinflüsse
45
Was ist eine Toleranzkurve
Sie zeigt die Überlebenswahrscheinlichkeit einer Art in zussammen hang mit abiotischen Faktoren
46
Was zeigt die Toleranzkurve
Die lebensfähigkrit zu einem Faktor
47
Wie heißrn Arten mit hoher physiologischen Toleranz
Euryök
48
Wie heißen Arten mit geringer Physiologischer Toleranz
Stenök
49
Wo kommen Xerophyten vor
In trockenen gebieten (Wüste, Steppe, Trockenrasen)
50
Welche Eigenschaften haben die Blätter der Xerophyten
Kleine überdauernde Blätter oder abwurf Hart Versenkte schnell schließende Spaltöffnungen
51
Wie viele Spaltöffnungen haben Xerophyten Blätter
Sehr viele
52
Wie nennt man trockenpflanzen
Sukkulente
53
Wo kommen Sukkulente Pflanzen vor
Trocken (Halb)-Wüsten
54
Was sind die Eigenschaften von Sukkulenten Blättern
Dicke wasserspeichernde Blätter Blätter als Dornen Oft versenkte Spaltöffnungen
55
Wie viele Spaltöffnungen haben Sukkulente Blätter
Sehr wenige
56
Was ist sukkulenz
Wasser wird in große Zellen eingelagert
57
Was ist Blattsukullenz
Sukullenz in Blättern
58
Was zeigt die Reaktionsnorm
Wie stark ein Organismus auf Umweltfaktoren reagieren kann
59
Welche Arten von Physiologischer Reaktionstypen gibt es auf Schwankungen in der Umwelt
Konformer und Regulierer
60
Was sind Konformer
Sie paasen ihr Innenleben ihrer Umgebung an
61
Was sind Regulierer
Ihr Innenleben ist weitestgehend von der Umwelt unabhängig
62
Welchen Reaktionstyp auf Umweltfaktoren haben euryöken meistens
Regulierer
63
Welchen Reaktionstyp haben stenöke meistens
Konformer
64
Wie nennt man Tiere die Temparaturkonformer sind
Ektotherm
65
Wie nennt man Tiere die ihre Körpertemperatur regulieren
Endotherm
66
Was zeigt die RGT Regel
Die Reaktionsgeschwindigkeit im Verhältnis zur Temperatur
67
Was lässt durch die RGT Regel herausfinden
Das Temparatur Optimum
68
Was besagt die RGT Regel
Die Reaktionsgeschwindigkeit steigt Exponentiell zur Temperatur
69
Was ist eine Vegetationsperiode
Die Zussamenhängenden Tage über 10°C
70
Was ist eine Vegetationszone
Eine Zone in der bestimmte Pflanze Arten Wachsen
71
Wie lang geht die Obst und Weinstufe
0-1000m
72
Wie lang geht die Misch und Laubwaldstufe
1000-1500
73
Wie lang geht die Nadelwaldstufe
1500-2000
74
Wie lang geht die Mattenstufe
2000-3000m
75
Wie lang geht die Fels und schneestufe
3000m<
76
Was sind Monokulturen
Gebiete auf denen hauptsächlich eine Art existiert
77
Was ist eine Mischkulturen
Viele Arten auf einem Gebiet
78
Was Bedeutet Vegetationszussamensätzung
Welche und wie viele von einer Art da sind
79
Was beschreibt ökologische Potenz
Wie Konkurrenzfähig die Arten in ihrem Physiologischen Präferenzbereich sind
80
Was bilden Pflanzen mit ähnlichen Ansprüchen
Eine Pflanzengesselchaft
81
Wie heißen Stickstoffarme Wiesen
Magerwiesen
82
Wie heißen Wiesen mit hohen Stickstoffgehalt
Fettwiesen
83
Was ist der Unterschied zwischen Fett und Magerwiesen
Magerwiesen haben hohe Artenvieöfalt aber wenig ertrag
84
Was sind Bioindikatoren
Hinweise auf Veränderungen in der Umwelt
85
Was ist der Zeigerwert bei Pflanzen
Er zeigt den präferenbereich einer Art zu einem bestimmten Faktor an
86
Welche Faktoren spielen in den zeigerwert
Klimatische Edaphische
87
Was sind klimatische Faktoren des Zeigerwerts
Das sind Klimatische und nicht Stoffliche werte
88
Was sind edaphische Faktoren des Zeigerwerts
Verfügbarkeit von Stoffen
89
Was ist die rote Liste
Liste bedrohter Arten
90
Was ist proximat in der Ökologie
Unmittelbar
91
Was ist ultimat in der ökologie
Evolutionsabhängig
92
Was ist die intraspezifische Konkurrenz
Konkurrenz inerhalb einer Spezies
93
Wie nennt man arten übergreifende Konkurrenz
Interspezifische Konkurrenz
94
Wie nennt eine Bezihung zwischen zwei Arten die beiden zum Vorteil ist
Mutualismus / symbiose
95
Was sind Parasiten
Organismen die auf kosten eines anderen Leben
96
Was ist eine Ökologische nische
Alle Bedürfnisse und Umwelfaktoren zussamen
97
Was ist Koexistenz
Verschiedene Organismen leben an der gleichen Stelle zussamen
98
Was ist die Fundamentalnische
Genetische Faktoren und Ökologische Potenz
99
Was ist die Realnische
Wo sich die Organismen real aufhalten
100
Was bedeutet 1 beim Zeigerwert
Der Praferenzberei für den Faktor liegt im minimum
101
Was bedeutet 9 beim Zeigerwert
Der Präferenzbereich liegt beim Maximum des Faktors
102
Was bedeutet x beim Zeigerwert
Der Präferenzbereich ist ein größeres Spektrum beim Faktor
103
Was zeigt die Reaktionsnorm
Das minimum und Maximum des physiologischen Präferenzbereich