ÖG Flashcards

1
Q

BIP

A

Das BIP zeigt die Wertschöpfung, welche bei der Produktion von Waren und Dienstleistungen entstanden ist. Dabei geht man vom so genannten Inlandprinzip aus. Das BIP erfasst also die Summe der Wertschöpfung im Inland; massgebend ist der inländische Entstehungsort.

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2
Q

Welche 5 Punkte wir in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung VGR nicht mitgerechnet?

A

Daten werden nicht alle erfasst: Schwarzarbeit, Drogen.

Nur Monetäre Flüsse: Do it your self, Kochen zu Hause, Hausarbeit

VGR ist kein Messinstrument: Bei einem Autounfall steigt das BIP, die Lebensqualität aber nicht.

Problematische Bewertung von Leistungen: Wenn ein Beamter mehr verdient müsste dieser auch mehr Leisten.

Internationale Vergleiche: sind schwierig da die Währungsschwankungen und die Kaufkraft unterschiedlich ist.

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3
Q

Nationaleinkommen

A

Das Nationaleinkommen gibt Antwort auf die Frage der Höhe der Einkommen von in einem Land wohnhaften Personen. Es beruht auf dem Inländerprinzip; massgebend ist also der inländische Wohnsitz.

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4
Q

Wie berechnet man das Nationaleinkommen?

A

BIP
- Kapital und Arbeitseinkommen an das Ausland (Grenzgänger)
+ Kapital und Arbeitseinkommen aus dem Ausland
= Bruttonationaleinkommen
- Abschreibungen
Nettonationaleinkommen

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5
Q

Was ist das Ziel der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung?

A

Das Ziel der VGR (Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung) ist es, die Leistung einer Volkswirtschaft zahlenmässig zu erfassen, um den Unternehmern, den Arbeitnehmern, den Konsumenten, den Politikern und Wissenschaftlern die für ihre Tätigkeit notwendigen Informationen zu liefern.

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6
Q

Beispiele für Konjukturindikatoren?

A
die Preisentwicklung
die Bestellungseingänge
die Entwicklung der Auftragsbestände
das Investitionsverhalten
die Lohnentwicklung
die Entwicklung der Arbeitslosigkeit
die Veränderung der Geldmenge
die Wechselkursentwicklung
der Verlauf des Konsums
die Konsumentenstimmung
die Entwicklung der Exporte und Importe
die Entwicklung der Zinsen
die Anzahl offener Stellen
das Sparverhalten
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7
Q

Was für Güter gibt es?

A

Wirtschaftliche & frei Güter
Sachgüter und Dienstleistungen
Konsumgüter und Investitionsgüter

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8
Q

Produktionsfaktoren?

A

Arbeit
Ressourcen
Realkapital
Wissen

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9
Q

Was ist homus economicus?

A

Maximumprinzip:
Er versucht mit den gegebenen Mitteln eine möglichst hohe Bedürfnisbefriedigung zu erreichen.

Minimumprinzip:
Er versucht seine Bedürfnisse mit möglichst geringem Einsatz an Mitteln zu befriedigen.

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10
Q

Magisches 6 Eck der Wirtschaftspolitik? Ziele der Wirtschaftspolitik?

A

Die 6 Wirtschaftspolitischen Ziele

Vollbeschäftigung;
Preisstabilität;
Aussenwirtschaftliches Gleichgewicht.
Wirtschaftswachstum;
Gerechte Einkommens- und Vermögensverteilung;
Erhaltung und Verbesserung der Umweltqualität.

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11
Q

Die 3 Zielbeziehungen?

A

Zielharmonie
Zielneutralität
Zielkonkurrenz

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12
Q

Was beinflusst den Kaufentscheid? 5 Punkte? Wo durch wird die Nachfrage bestimmt?

A
  1. Preis
  2. Nutzenvorstellung
  3. Preis anderer Güter
  4. Einkommen und Budget
  5. Erwartungen
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13
Q

Welche 4 Faktoren beeinflussen die Produzierte/angebotene Menge?

A
  1. Preis den man erzielt.
  2. Kosten die Entstehen
  3. Technologie
  4. Staat
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14
Q

Polypol?

A

Viele Anbieter und Nachfrager. Vollkommene Konkurrenz

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15
Q

Monopol?

A

Anbieter oder Nachfragerseitig nur einer.

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