Neuro cell, synapsen, and system Flashcards

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1
Q

Ruhepotential.

A

– Die Na+/K+-ATPase sorgt für den Überschuss an Na+ außen und Überschuss an K+ innen (Ca2+ und Cl- sind außen im Überschuss).
– Die Permeabilität der Membrane (K+Leckstromkanal) erlaubt es, einen Teil der K+Ionen entlang der Konzentrationsgradienten zurück nach außen zu fließen.
- Es entsteht ein elektrisches Potential, welches die innere Zell negativ geladen macht, um beim Ruhepotenzial von -60 mV den Ausfluss von K+ beendet.

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2
Q

Struktur der Nervenzelle

A
  • Zellkörper
  • Axon:
    + Schwannzelle: für elektronische Ausbreitung
    + Myelinscheide
    + Ranvier - Schnüring: Depolarisation (für ligandengesteurte Ionenkanäle)
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3
Q

Aktionspotential (AP)

A

– Bei der Verringerung des RH um mehr als 10 mV führt zu der Öffnung der Na+-Kanäle
- Na+ Ionen strömt entlang der Konzentrationsgradienten in die Zelle ein, bis das elektronische Potential dies beendet ( die Potential erreicht auf +50 mV, die Kanäle gehen wieder zu.
- Der K+-Ausfluss verursacht die Wiederherstellung üsprunglicher Potentiale.
- Schwannzelle (Potentialausbreitung) sorgt für die Wanderung des Aktionspotentials entlang des Axons (Fortsatzes).
-Ein AP dauert ca 1-2Milisekunden
- Myelinisierte Axons leiten besonders schnell, da sich das AP nicht kontinuerlich, sondern saltatorisch ausbereitet.

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4
Q

AP - Häufigkeit

A
  • Die Erregungsstärke wird durch die Häufigkeit von AP ausgedrückt.
  • ist auch Informationscodierung erkannt.
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5
Q

Synapse

A
  • Die Kontaktstelle zwischen der prä-synaptischen und der post-synaptischen Zelle.
  • ein AP in den prä-synaptischen Bouton einläuft, kommt es zur Öffnung von spannungsabhägigen Ca2+ Kanäle.
  • Wegen der niederigen Ca2+ Konzentratrion in der Zelle strömt Ca2+ ein und löst die Fusion von Transmitter-gefüllten Vesikeln mit der Plasmamembran aus.
  • Die Transmitter-Substanz diffundiert über den sypnatischen Spalt und wird von Rezeptoren in der post - synaptischen Membran gebunden.
  • Bei der Synapse öffnet die Liganden - abhängige Na+-Kanäle.
  • Die Verursache der Depolarisierung in der post synaptischen Zelle.
  • Die Synpase beim anderen Prozess kann durc Cl- Einstrom hyperpolarisiert werden.
  • die Erregungsstärke führt zu der Ausschüttung von mehr Transmitter in den synaptischen Spalt. => analoge Informationscodierung.
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6
Q

Die Struktur der sensorischen Zelle

A
  • Innere sensorische Zelle:
    + Stäbschen von Scheibchen.
    + Scheibchen: Retinal und Opsin -> Rhodopsin.
  • Außere sensorische Zelle:
    + Außenglied
    + Zellkörper
    + synaptische Endigung
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7
Q

Photorezeptor

A
  • Die Lichtaufnahme isomeriert die Retinal und aktiviert die Rhodopsin. (von cis zu trans).
  • aktivierte Rhodopsin aktiviert Transducin (G-Proteine).
  • Transductin aktiviert die Phosphodiesterase.
  • Durch Hydorlysieren von cGMP zu 5’ GMP löst die aktivierte Phosphodiesterase cGMP von den Na+Kanälen in der Plasmamembran.
  • Die Fusion der cGMP bewirkt den Abschluss der Na+ Kanäle. Das Stäbchen wird hyperpolarisiert, dadurch die Membranpermeabilität für die Na+Kanäle sinkt. -> Inhibitor der Glutamatfreisetzung,.
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8
Q

Funktion der sensorischen Zelle

A

– Die Umsetzung des Reizs in der sensorischen Zelle in Ionenströme über Membran. → Die Ausschüttung von Transmitter und dadurch Reizweiterleitung über nachgeschaltetes Neuron.
– Membranprotein Rhodopsin: Komplex aus dem Protein Opsin und dem Cofator 11-cis-Retinal
– Die sensitive Wellenlänge wird durch Varianten des Opsin-Proteins eingestellt.
– Opsin mit All-trans-Retinal aktiviert das G-Protein [=GTP-hydrolysierend] Transducin,
welches wiederum eine Phosphodiesterase aktiviert.

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9
Q

Nervensystem

A
  • Zentralnervensystem (ZNS):
    + Gehirn und Rückenmark
  • peripheres Nervensystem (PNS):
    + Hirnnerven
    + Ganglien außerhalb des ZNS
    + Spinalnerven
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10
Q

Allgemeine der ZNS und PNS

A
  • Über vegatative NS (Teil des peripheren): keine Kontrolle.
  • PNS: stimulierenden (Sympathicus) und beruhigenden Teil (Parasympathicus)
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11
Q

Allgemeine der Gehirn

A
  • die Großhirnrinde ist für höhere Gehirnfunktionen wichtig.
  • Bei der Großhirnrinde liegen viele Zellkörper und Dendrite.
  • Bestimmten Bereichen können
    spezialisierte Aufgaben zugeordnet werden
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