Neuro cell, synapsen, and system Flashcards
Ruhepotential.
– Die Na+/K+-ATPase sorgt für den Überschuss an Na+ außen und Überschuss an K+ innen (Ca2+ und Cl- sind außen im Überschuss).
– Die Permeabilität der Membrane (K+Leckstromkanal) erlaubt es, einen Teil der K+Ionen entlang der Konzentrationsgradienten zurück nach außen zu fließen.
- Es entsteht ein elektrisches Potential, welches die innere Zell negativ geladen macht, um beim Ruhepotenzial von -60 mV den Ausfluss von K+ beendet.
Struktur der Nervenzelle
- Zellkörper
- Axon:
+ Schwannzelle: für elektronische Ausbreitung
+ Myelinscheide
+ Ranvier - Schnüring: Depolarisation (für ligandengesteurte Ionenkanäle)
Aktionspotential (AP)
– Bei der Verringerung des RH um mehr als 10 mV führt zu der Öffnung der Na+-Kanäle
- Na+ Ionen strömt entlang der Konzentrationsgradienten in die Zelle ein, bis das elektronische Potential dies beendet ( die Potential erreicht auf +50 mV, die Kanäle gehen wieder zu.
- Der K+-Ausfluss verursacht die Wiederherstellung üsprunglicher Potentiale.
- Schwannzelle (Potentialausbreitung) sorgt für die Wanderung des Aktionspotentials entlang des Axons (Fortsatzes).
-Ein AP dauert ca 1-2Milisekunden
- Myelinisierte Axons leiten besonders schnell, da sich das AP nicht kontinuerlich, sondern saltatorisch ausbereitet.
AP - Häufigkeit
- Die Erregungsstärke wird durch die Häufigkeit von AP ausgedrückt.
- ist auch Informationscodierung erkannt.
Synapse
- Die Kontaktstelle zwischen der prä-synaptischen und der post-synaptischen Zelle.
- ein AP in den prä-synaptischen Bouton einläuft, kommt es zur Öffnung von spannungsabhägigen Ca2+ Kanäle.
- Wegen der niederigen Ca2+ Konzentratrion in der Zelle strömt Ca2+ ein und löst die Fusion von Transmitter-gefüllten Vesikeln mit der Plasmamembran aus.
- Die Transmitter-Substanz diffundiert über den sypnatischen Spalt und wird von Rezeptoren in der post - synaptischen Membran gebunden.
- Bei der Synapse öffnet die Liganden - abhängige Na+-Kanäle.
- Die Verursache der Depolarisierung in der post synaptischen Zelle.
- Die Synpase beim anderen Prozess kann durc Cl- Einstrom hyperpolarisiert werden.
- die Erregungsstärke führt zu der Ausschüttung von mehr Transmitter in den synaptischen Spalt. => analoge Informationscodierung.
Die Struktur der sensorischen Zelle
- Innere sensorische Zelle:
+ Stäbschen von Scheibchen.
+ Scheibchen: Retinal und Opsin -> Rhodopsin. - Außere sensorische Zelle:
+ Außenglied
+ Zellkörper
+ synaptische Endigung
Photorezeptor
- Die Lichtaufnahme isomeriert die Retinal und aktiviert die Rhodopsin. (von cis zu trans).
- aktivierte Rhodopsin aktiviert Transducin (G-Proteine).
- Transductin aktiviert die Phosphodiesterase.
- Durch Hydorlysieren von cGMP zu 5’ GMP löst die aktivierte Phosphodiesterase cGMP von den Na+Kanälen in der Plasmamembran.
- Die Fusion der cGMP bewirkt den Abschluss der Na+ Kanäle. Das Stäbchen wird hyperpolarisiert, dadurch die Membranpermeabilität für die Na+Kanäle sinkt. -> Inhibitor der Glutamatfreisetzung,.
Funktion der sensorischen Zelle
– Die Umsetzung des Reizs in der sensorischen Zelle in Ionenströme über Membran. → Die Ausschüttung von Transmitter und dadurch Reizweiterleitung über nachgeschaltetes Neuron.
– Membranprotein Rhodopsin: Komplex aus dem Protein Opsin und dem Cofator 11-cis-Retinal
– Die sensitive Wellenlänge wird durch Varianten des Opsin-Proteins eingestellt.
– Opsin mit All-trans-Retinal aktiviert das G-Protein [=GTP-hydrolysierend] Transducin,
welches wiederum eine Phosphodiesterase aktiviert.
Nervensystem
- Zentralnervensystem (ZNS):
+ Gehirn und Rückenmark - peripheres Nervensystem (PNS):
+ Hirnnerven
+ Ganglien außerhalb des ZNS
+ Spinalnerven
Allgemeine der ZNS und PNS
- Über vegatative NS (Teil des peripheren): keine Kontrolle.
- PNS: stimulierenden (Sympathicus) und beruhigenden Teil (Parasympathicus)
Allgemeine der Gehirn
- die Großhirnrinde ist für höhere Gehirnfunktionen wichtig.
- Bei der Großhirnrinde liegen viele Zellkörper und Dendrite.
- Bestimmten Bereichen können
spezialisierte Aufgaben zugeordnet werden