MÜNDLICH BEYER Flashcards

1
Q

AR - Wesentliche Pflichten

A
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Q

Vorstand - Wesentliche Pflichten

A
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3
Q

AR - Wesentliche Rechte

A
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4
Q

Vorstand - Wesentliche Rechte

A
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5
Q

Abgrenzung AR vs. V

A
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6
Q

Größe und Zusammensetzung des AR

A
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7
Q

Ausschlussgründe für AR-Kandidaten

A
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8
Q

Fakulativer AR:

  • Welcher §
  • Wann wird dieser gebildet
  • Wann ist dieser Pflicht
A
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9
Q

Prüfungsausschuss

A
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10
Q

Beirat: Nenne die drei Arten und seine Tätigkeiten

A
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11
Q

Was ist die Buisness Judgement Rule

A

Rolle des AR:

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12
Q

Abgrenzung AR und Vorstand

A
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13
Q
A
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14
Q

Informationsversogung (V -> AR): Was ist damit gemeint und Was sind die Rechtsfolgen

A
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15
Q

Nenne den Steuerungskreislauf eines RMS

A
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16
Q

COMPLIANCE

Vorstand oder AR wer hat Legalitätspflicht und wer hat Legalitätskontrolle

A
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17
Q

Wie ist der Prozess zur möglichen Aufsicht der Compliance Risiken

18
Q

Grundpfeiler des CMS

19
Q

Innenhaftung AR

20
Q

Aspekte der Haftungsvermeidung

21
Q

Haftungsvermeidungsmechanismen

22
Q

Nenne die vier Grundtypen der Absicherung

23
Q

Effiziensprüfung - Themenschwerpunkte

24
Q

Effiziensprüfung - Nenne die schwerpunktsthemen

25
Q

(Effiziensprüfung) AR Check: Notwendigkeit der Standortbestimmung

26
Q

(Effiziensprüfung): AR-Check Ziele der Standortbestimmung

27
Q

Dreiklang der Überwachung des Rechnungslegungsprozesses:

Nenne die DREI Punkte

A

Technik
Rahmenbedingungen (rechtlich, regulatorisch)
Inhalt

28
Q

Dreiklang: Was ist mit TECHNIK gemeint

29
Q

Dreiklang: Was ist mit Rahmenbedigungen gemeint

30
Q

Dreiklang: Was ist mit INHALT gemeint

31
Q

Grundelemente des IKS nach IDW 982

32
Q

ISO 19600 - Das 5-Säulen Modell

33
Q

Risiko - Erläutere den Begriff

A

Unter dem Begriff des Risikos sind mögliche KÜNFTIGE ENWICKLUNGEN oder EREIGNISSE zu verstehen, die zu einer für das Unternehmen negativen (RISIKO im engeren Sinne) oder positiven (CHANCE) Zielabweichung führen können.

34
Q

Risikomanagement

A

Der Begriff des Risikomanagements meint den strukturierten Umgang mit Risiken (i.S.v. Postivien und negativen Zielabweichungen) im Unternehmen

35
Q

Überwachungssystem

A

Ein Überwachungssystem ist ein System, dass in der Lage ist, mögliche Veränderungen Inder Risikotstruktur eines Unternehmes so früh wie möglich wahrzunehmen, aufzuzeichnen und an zuständige Stellen weiterzuleiten. Es hat nicht die Aufgabe, Risiken selbständig zu behandeln

36
Q

Risikomanagementsystem

A

Unter einem Risikomanagementsystem versteht man die Gesamtheit der Regelungen, die ein strukturierten Umgang mit Risiken (iSv positiven und negativen Zielabweichungen) im Unternehmen sicherstellt. Der Begriff „system“ ist nicht rein technisch zu verstehen. Neben unterstützenden Software-Lösungen zählen alle Maßnahmen und Regelungen inkl. Kultur, Reporting etc. zu einem RMS

37
Q

Dualität der Prüfungszuständigkeiten

A

Im Hinblick auf die Überwachung der Rechnungslegung durch den AR sind die Prüfungsgegenstände von AR und AP weitestgehend deckungsgleich

38
Q

Prfungstätigkeit zur Rechnungslegung: AR und AP

A
  • „Dualität der Prüfungszuständigkeit“
  • §171 (1) AktG: AR muss den Gewinnverwendungsvorschlag prüfen
  • Bei den Prüfungsmaßstäben unterscheiden sich AR und AP (siehe FOTO)
39
Q

§90 vs. §91

40
Q

Ziele IKS

41
Q

Rms IKS CMS