Begriffsammlung Beyer Flashcards

1
Q

DCGK

A

Deutsche Corporate Governance Kodex -> Grundsätze guter Unt. Führung

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2
Q

Entschprechungserkläurung nach §161 AktG

A
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3
Q

Complay or Explain

A

Im Falle eines NICHT einhalten einer „SOLL“-Vorschrift muss das Unternehme erklären warum nicht eingehalten und was ihre Lösung ist.

NICHT Notwendig bei „sollte“-Vorschriften

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4
Q

Entsendungsrecht

A

(Wahl des AR) §101 (2) AktG

  • Bestimmte in der Satzung vordefinierte Aktionäre wird das Recht eingeräumt Mitglieder in den AR zu entsenden
  • Bsp Unt. Mit Staatsbeteiligungen
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5
Q

Gesamtrechtsnachfolge

A

(Vorstand)

Die Gesamtverantwortung obliegt, ungeachtet der Ressortaufteilung dem GESAMTvorstand

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6
Q

Fakulativer AR

A

§52 GmbHG

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7
Q

Bestimmtheitsgrundsatz

A

(Zustummungsvorbhalte AR)

Satzung bzw. der Beschluss des AR muss das zustimmungsbedürftige Geschäft in eindeutiger Weise benennen

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8
Q

Konstituierende Satzung

A
  • Immer, wenn der AR-Vorsitzende und sein Stellvertreter zu wählen sind
  • Einrichtung von Ausschüssen
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9
Q

Dissenting Opinions

A

(AR Sitzung-Niderschrift)

  • Eigene Erklärung eines einzelnen Mitglieds
  • z.B. AR-Mitglied will Erklärung nicht mit tragen
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10
Q

FISG

A

Gesetz zu STräkung der Finanzmarktintegrität

„Finanzmarkt Integritäts Stärkungs Gesetz“

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11
Q

Informationsordnung

A

Im Rahmen der Informationsordnung wird festgelegt wer welche Informationen mit wem teilen darf

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12
Q

Sektorkompetenzen

A

Mitgliedes des AR und des PA müssen in ihrer GESAMTHEIT mit dem Gegenstand der Gesellschaft vertraut sein. (Sektorkompetenz werden durch intensive (weiter)Bildung bzw. Durch langjährige Berufserfahrung erlangt)

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13
Q

PCGK

A

PUBLIC CORPORATE GOVERNANCE KODEX:

  • Definiert die Grundsätze guter Unternehmensfürhung der öffentlichen Hand
  • Anmerkung: Wenn GmbHG beesonders vom AktG abweicht, dann wird auf den PCGK hingewiesen
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14
Q

Risikomanagmentsystem (RMS)

A
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15
Q

Bestandsgefährdete Entwicklung

A

(§91 AktG)

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16
Q

Buisness Judgement Rule

A
17
Q

Compliance

A

Einhaltung von gesetzlichen Bestimmungen, Verordnungen etc. sowie der Unternehmensinternen Richtlichinen (u.a. DCGK-Umsetzung im Gesellschaftsvertrag)

18
Q

AQI

A

Audit Quality Index

19
Q

Paritätische Mitbestimmung

A

Eine Paritätische Mitbestimmung heißt, dass sich der AR zu einer Hälfte aus AN-Vertretern und die andere Hälfte aus Verterter der Aktionäre zusammensetzt

20
Q

Dynamische Pflichtintensität

A

In Krisenzeiten, muss der AR zuverfügung stehen und mit mehr Informationen durch den Vorstand versorgt werden

21
Q

Risiko

A

Unter dem Begriff des Risikos sind mögliche KÜNFTIGE ENWICKLUNGEN oder EREIGNISSE zu verstehen, die zu einer für das Unternehmen negativen (RISIKO im engeren Sinne) oder positiven (CHANCE) Zielabweichung führen können.