Multiple Choice Flashcards

1
Q

Der Begriff Datenbankmanagementsystem…

a) bezeichnet Systeme, die Daten zwar speichern, jedoch keine Zugriffssteuerung auf die Daten umfassen
b) bezeichnet Systeme, die zur Verwaltung von relationalen Datenbanken eingesetzt werden können
c) bezeichnet Informationssysteme, die Daten verarbeiten
d) bezeichnet Systeme, auf deren Daten nur in Ausnahmefällen über eine technsiche Schnittstelle zugegriffen werden sollte

A

b)
Der Begriff Datenbankmanagementsystem bezeichnet Systeme, die zur Verwaltung von relationalen Datenbanken eingesetzt werden können.

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2
Q

In Tabellen relationaler Datenbanken…

a) ist die Struktur der einzelnen Datensätze unter Umständen nicht genau festgelegt
b) werden Informationen zu einem Objekt als Datensatz gespeichert, der sich über die gesamte Spalte einer Tabelle erstreckt
c) werden Datensätze als sogenannte Relationen gespeichert
d) entspricht eine Spalte einem Attribut

A

d)
In Tabellen relationaler Datenbanken entspricht eine Spalte einem Attribut

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3
Q

In relationalen Datenbanken…

a) werden alle Daten zu einem Objekt durch genau eine Tabellenspalte repräsentiert
b) können Daten zu einem komplexen Objekt auf mehrere Tabellen verteilt werden
c) müssen Daten zu einem komplexen Objekt in jedem Fall auf mehrere Tabellen verteilt werden
d) werden alle Daten zu einem Objekt immer in genau einer Tabelle gespeichert

A

b)
In relationalen Datenbanken können Daten zu einem komplexen Objekt auf mehrere Tabellen verteilt werden

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4
Q

Welche der nachfolgenden Aussagen ist bzw. sind richtig?

a) Tabellen enthalten Entitätsmengen
b) Attribute zu Entitäten enthalten Werte, die nicht Element der festgelegten Domäne zu einem Attribut sein dürfen
c) Entitäten müssen im Gegensatz zu Tabellen in einer relationalen Datenbank eindeutig identifizierbar sein
d) NULL-Werte helfen bei der Unterscheidung zwischen gültigen und ungültigen Werten einer Datenbank

A

a)
Tabellen enthalten Entitätsmengen

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5
Q

Primärschlüssel…

a) unterstützen die Identifikation von Datensätzen nur wenn sichergestellt ist, dass es nicht mehr als 2 identische Primärschlüssel in einer Tabelle gibt
b) dürfen nicht aus mehreren Attributen zusammengesetzt werden
c) dürfen niemals den Wert NULL haben
d) werden in genau einer Tabelle definiert und müssen von anderen Tabellen wiederverwendet werden

A

c)
Primärschlüssel dürfen niemals den Wert NULL haben

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6
Q

Fremdschlüssel…

a) referenzieren Primärschlüssel aus der gleichen Tabelle
b) müssen so gestaltet werden, dass sie zu jeder Zeit in einen Primärschlüssel umgewandelt werden können
c) müssen so gestaltet werden, dass sie zu jedem Zeitpunkt aufgelöst werden können
d) dürfen im Unterschied zu Primärschlüsseln aus mehreren Attributen zusammengesetzt sein

A

c)
Fremdschlüssel müssen so gestaltet werden, dass sie zu jedem Zeitpunkt aufgelöst werden können

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7
Q

Künstliche Schlüssel…

a) erweitern die Entitätsmenge um zusätzliche Relationen
b) dürfen nur für Primärschlüssel, jedoch nicht für Fremdschlüssel eingesetzt werden
c) sind Attribute, die oft direkt durch das Datenbanksystem mit Werten befüllt werden
d) haben immer einen Wertebereich, der mit dem Wertebereich der korrespondierenden fachlichen ID übereinstimmt

A

c)
Künstliche Schlüssel sind Attribute, die oft direkt durch das Datenbanksystem mit Werten befüllt werden

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8
Q

Beim Auslesen von Daten einer relationalen Datenbank…

a) muss zuerst die Tabelle und erst dann die relevante Datenbank identifiziert werden
b) kann die Menge der ausgegebenen Datensätze durch Formulierungen von Bedingungen eingeschränkt werden
c) werden in der Regel alle Attribute einer Relation ausgegeben
d) kann eine Sortierung der Ergebnismenge nur auf Basis des künstlichen Schlüssels erfolgen

A

b)
Beim Auslesen von Daten einer relationalen Datenbank kann die Menge der ausgegebenen Datensätze durch Formulierungen von Bedingungen eingeschränkt werden

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9
Q

Beim Löschen von Daten einer relationalen Datenbank…

a) muss sichergestellt werden, dass nach dem Löschen das Datenmodell fachlich vollständig und inkonsistenz ist
b) werden Datensätze entsprechend den formulierten Kriterien gelöscht
c) kann jeweils immer nur ein Datensatz gelöscht werden, weshalb komplexe Datensätze immer nur in einer Relation gespeichert werden dürfen
d) muss sichergestellt werden, dass nach dem Löschen keine Fremdschlüssel mehr aufgelöst werden können

A

b)
Beim Löschen von Daten einer relationalen Datenbank werden Datensätze entsprechend den formulierten Kriterien gelöscht

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10
Q

Mit dem Begriff Structured Query Language (SQL)…

a) wird eine logische Programmiersprache zur Abfrage von Datenbanken bezeichnet
b) werden Datentypen definiert, deren konkrete Unterstützung jedoch abhängig vom Hersteller des DBMS ist
c) wird eine standardisierte Sprache bezeichnet, die von allen relationalen DBMS identisch umgesetzt wird. Daher können relationale DBMS einfach ausgetauscht werden
d) wird eine Sprache bezeichnet, mit der Datenstrukturen in relationalen Datenbanken angelegt, ausgelesen, verändert und gelöscht werden können

A

b) und d)
Mit dem Begriff SQL werden Datentypen definiert, deren konkrete Unterstützung jedoch abhängig vom Hersteller des DBMS ist.
Mit dem Begriff SQL wird eine Sprache bezeichnet, mit der Datenstrukturen in relationalen Datenbanken angelegt, ausgelesen, verändert und gelöscht werden können.

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11
Q

Der SQL-Befehl SELECT…

a) enthält optionale Elemente, wie FROM, und obligatorische Elemente, wie WHERE
b) liest Daten einer Datenbank, ändert jedoch deren Inhalt nicht
c) kann nicht eingesetzt werden, wenn der gesamte Inhalt einer Tabelle ausgegeben werden soll
d) liefert als Ergebnis entweder eine oder mehrere virtuelle Tabellen, je nach dem wie viele Tabellen angefragt werden

A

b)
Der SQL-Befehl SELECT liest Daten in einer Datenbank, ändert jedoch deren Inhalt nicht

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12
Q

Welche der nachfolgenden Aussagen ist bzw. sind richtig?

a) Das Element FROM wird in jedem Fall benötigt. Es enthält den Namen des Datensatzes, in dem gesucht werden soll
b) Die Ergebnismenge kann Duplikate enthalten, wenn beim SELECT Befehl nicht das Schlüsselwort DISTINCT verwendet wird
c) SELECT selber hat keine Parameter sondern nur dessen Elemente
d) Die Anzahl der Elemente der Ergebnismenge kann mit * beschränkt werden

A

b)
Die Ergebnismenge kann Duplikate enthalten, wenn nicht das Schlüsselwort DISTINCT verwendet wird

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13
Q

Der Befehl SELECT X, Y FROM Adresse …

a) gibt eine Tabelle mit den beiden Datensätzen X und Y aus
b) gibt eine virtuelle Tabelle mit dem Namen Adresse aus
c) gibt eine virtuelle Tabelle mit 2 Spalten aus
d) gibt Daten einer Datenbank mit dem Namen Adresse aus

A

c)
Der Befehl SELECT x, y FROM Adresse gibt eine virtuelle Tabelle mit 2 Spalten aus

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14
Q

Das Element WHERE im SQL-Befehl SELECT…

a) ermöglicht die logische Verknüpfung mehrerer Auswahlbedingungen
b) wird eingesetzt um die Ergebnismenge auf die Datensätze zu beschränken, die den in WHERE formulierten Bedingungen entspricht
c) darf entweder nur logische Operatoren oder nur Vergleichsoperatoren enthalten
d) umfasst Ausdrücke, mit denen das aktuelle Datum bzw. die aktuelle Uhrzeit für Vergleichszwecke in die Datenbanktabelle gespeichert werden kann

A

a) und b)
Das Element WHERE im SQL-Befehl SELECT ermöglicht die logische Verknüpfung mehrerer Auswahlbedingungen und wird eingesetzt um die Ergebnismenge auf die Datensätze zu beschränken, die den in WHERE formulierten Bedingungen entspricht

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15
Q

SELECT x FROM z WHERE NOT y=’y1’ AND x=’a1’; Was ist richtig?

a) Es werden Datensätze der Tabelle z ausgegeben, deren Wert in Y nicht y1 ist und deren Wert in x = a1 ist
b) Der Befehl ist äquivalent zu SELECT x FROM z WHERE NOT ((y=’y1’) AND (x=’a1’)).
c) Dieser Befehl kann nicht ausgeführt werden, da er einen Syntaxfehler enthält
d) Der Befehl ist äquivalent zu SELECT x FROM z WHERE (NOT y=’y1’) AND (x=’a1’)

A

a) und d)
SELECT x FROM z WHERE NOT y=’y1’ AND x=’a1’;
Es werden Datensätze der Tabelle z ausgegeben, deren Wert in y nicht y1 ist und deren Wert in x = a1 ist.
Der Befehl ist äquivalent zu SELECT x FROM z WHERE (NOT y=’y1’) AND (x=’a1’)

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16
Q

Das Element ORDER BY im SQL-Befehl SELECT…

a) gruppiert die Ergebnismenge entweder aufsteigend oder absteigend
b) ermöglicht eine übersichtlichere Ausgabe der Ergebnistabelle
c) wird eingesetzt, um die Ergebnismenge in Abhängigkeit vom Namen der Tabelle zu sortieren
d) muss immer zusammen mit dem ELement WHERE eingesetzt werden

A

b)
Das Element ORDER BY im SQL-Befehl SELECT ermöglicht eine übersichtlichere Ausgabe der Ergebnistabelle

17
Q

SELECT * FROM z ORDER BY a ASC, b DESC, c; Was ist richtig?

a) Die Ergebnistabelle wird zunächst aufsteigend nach Spalte A, dann absteigend nach den Spalten B und C sortiert
b) Die Ergebnistabelle wird zunächst aufsteigend nach Spalte A dann absteigend nach den Spalten B und dann mit der Default-Sortierung nach C sortiert
c) Es werden alle Spalten der Tabelle z ausgegeben
d) Dieser Befehl kann nicht ausgeführt werden, da er einen Syntaxfehler enthält

A

b) und c)
SELECT * FROM z ORDER BY a ASC, b DESC, c;
Die Ergebnistabelle wird zunächst aufsteigend nach Spalte a, dann absteigend nach der Spalte b und dann mit der Default-Sortierung nach c sortiert.
Es werden alle Spalten der Tabelle z ausgegeben.

18
Q

Das Element GROUP BY im SQL-Befehl SELECT…

a) kann mit dem Element HAVING eingesetzt werden, was jedoch den gleichzeitigen Einsatz von WHERE verbietet
b) kann eingesetzt werden, wenn Auswertungen zu Gruppen von Datensätzen benötigt werden
c) wird in der Regel zusammen mit Aggregatsfunktionen eingesetzt um Elemente der Ergebnismenge zu sortieren
d) ermöglicht eine Einschränkung der Ergebnismenge mit dem Element HAVING was verhindert das Elemente zu einer Gruppe hinzugefügt werden

A

b)
Das Element GROUP BY im SQL-Befehl SELECT kann eingesetzt werden, wenn Auswertungen zu Gruppen von Datensätzen benötigt werden

19
Q

SELECT x,v FROM y WHERE z>2 GROUP BY v HAVING COUNT(*) < 3

a) Es werden bei der Gruppierung nur Elemente berücksichtigt, deren Wert in z größer als 2 ist
b) Wenn jeder Wert von der Spalte v in der Tabelle y maximal 3 mal vorhanden ist, dann wird eine leere Ergebnismenge ausgegeben
c) Es kann niemals passieren, dass die Menge der Datensätze der Ergebnismenge genau gleich groß ist, wie die Menge der Datensätze y
d) Dieser Befehl kann nicht ausgeführt werden, da er einen Syntaxfehler enthält

A

a)
Es werden bei der Gruppierung nur Elemente berücksichtigt, deren Wert in z größer als 2 ist

20
Q

Verschachtelte SELECT-Statements…

a) ermöglichen komplexe Filterbedingungen mit WHERE, jedoch nicht mit HAVING
b) haben die Besonderheit, dass die Menge der möglichen Vergleichsoperatoren von der Art des Ergebnisses der Unterabfrage abhängig ist
c) können entweder genau einen Wert oder eine Ergebnismenge zurückliefern
d) können eingesetzt werden, wenn dynamisch ein Vergleichswert im Element WHERE ermittelt werden muss

A

b), c) und d)
Verschachtelte Select-Statements haben die Besonderheit, dass die Menge der möglichen Vergleichsoperatoren von der Art des Ergebnisses der Unterabfrage abhängig ist.
Sie können entweder genau einen Wert oder eine Ergebnistabelle zurückliefern.
Sie können eingesetzt werden, wenn dynamisch ein Vergleichswert im Element WHERE ermittelt werden muss.

21
Q

Ein Entity-Relationship-Modell…

a) enthält die Elemente Entitäten, Attribute, Schlüssel, jedoch keine Beziehungen
b) kann mit Entity-Relationship-Diagrammen dokumentiert werden
c) umfasst alle wichtigen Elemente, die zum Aufbau einer Datenbankstruktur benötigt werden
d) kann wie ein UML-Modell zur Modellierung von Datenschemas eingesetzt werden

A

b), c) und d)
Ein Entity-Relationship-Modell kann mit Entity-Relationship-Diagrammen dokumentiert werden.
Es umfasst alle wichtigen Elemente, die zum Aufbau einer Datenbankstruktur benötigt werden.
Es kann wie ein UML-Modell zur Modellierung von Datenschemas eingesetzt werden.

22
Q

Die grafische Darstellung von E/R-Diagrammen…

a) kann mit der Martin-Notation erfolgen, die den Namen von Entitäten sowie deren Attribute innerhalb eines Rechtecks dokumentiert
b) kann mit der Chen-Notation erfolgen, die Attribute und Entitäten jeweils in Form eines Rechtecks dokumentiert
c) kann mit der Krähenfussnotation erfolgen, die jedoch keine Modellierung von künstlichen Schlüsseln ermöglicht
d) kann mit der UML-Notation erfolgen. In diesem Fall wird das UML-Klassendiagramm eingesetzt

A

d)
Die grafische Darstellung von E/R-Diagrammen kann mit der UML-Notation erfolgen. In diesem Fall wird das UML-Klassendiagramm eingesetzt

23
Q

Die Modellierung von Beziehungen in E/R-Diagrammen…

a) muss die drei typischen Beziehungstypen 1:1, 1:N, N:M berücksichtigen und darf nicht völlig frei erfolgen
b) schließt die Möglichkeit von n-stelligen Beziehungen ein, so dass Beziehungen zwischen mehr als 2 Entitäten dargestellt werden können
c) sollte sich an den drei typischen Beziehungstypen 1:1, 1:N, N:M orientieren, darf bei Bedarf jedoch davon abweichen
d) muss berücksichtigen, das mit der Martin-Notation keine n-stelligen Beziehungen dargestellt werden kann

A

a) und b)
Sie muss die drei typischen Beziehungstypen 1:1, 1:N, N:M berücksichtigen und darf nicht völlig frei erfolgen. Sie schlißet die Möglichkeit von n-stelligen Beziehungen ein, so dass Beziehungen zwischen mehr als 2 Entitäten dargestellt werden können

24
Q

“Jeder Standort ist kein oder genau ein Lieferant zugeordnet, jeder Lieferant gehört genau zu einem Standort.”
a) C:C-Beziehung, eine Variante der 1:1 Beziehung
b) eine Beziehung, die nicht mit der Chen-Notation dargestellt werden kann
c) 1:CN-Beziehung, eine Variante der 1:N-Beziehung
d) 1:C-Beziehung, eine Variante der 1:1-Beziehung

A

b) und d)
1:C-Beziehung, die eine Variante der 1:1-Beziehung ist
Es handelt sich um eine Beziehung, die nicht mit der Chen-Notation dargestellt werden kann

25
Q

Ein Lieferant liefert mindestens einen Artikel. Jeder Artikel wird von keinem oder genau einem Lieferanten geliefert.
a) C:N-Beziehung, eine Variante der N:M-Beziehung
b) 1:CN-Beziehung, eine Variante der 1:1-Beziehung
c) eine Beziehung, die nicht mit der Chen-Notation dargestellt werden kann
d) C:CN-Beziehung, eine Variante der 1:N-Beziehung

A

c)
Es handelt sich um eine Beziehung, die nicht mit der Chen-Notation dargestellt werden kann

26
Q

Eine Band gibt mindestens ein Konzert. Auf jedem Konzert spielt mindestens eine Band.
a) eine Beziehung, die nicht mit der Chen-Notation dargestellt werden kann
b) N:CM-Beziehung, eine Variante der N:M-Beziehung
c) C:N-Beziehung, eine Variante der 1:N-Beziehung
d) N:M-Beziehung

A

d)
Es handelt sich hierbei um eine N:M-Beziehung

27
Q

Normalformen in relationalen Datenbanken…

a) sollten in der Praxis nur in besonders sicheren Systemen eingesetzt werden
b) helfen die Redundanz zu verringern, denn redundante Daten sind immer fehleranfällig
c) helfen die Redundanz zu erhöhen, denn eine hohe Redundanz sorgt für eine bessere Ausfallsicherheit im Datenschema
d) sind ein Maß für die Struktur eines Datenschemas

A

b) und d)
Normalformen helfen die Redundanz zu verringern, denn redundante Daten sind immer fehleranfällig.
Sie sind ein Maß für die Struktur eines Datenschemas.

28
Q

Die erste Normalform zu Tabellen in relationalen Datenbanken…

a) lässt keine atomaren Werte zu
b) erfordert eine eindeutige Identifizierbarkeit über einen künstlichen Primärschlüssel
c) ist Grundlage für die Überführung in eine höhere Normalform
d) kann durch Anpassungen des Datenschemas der Tabelle erreicht werden, die per Fremdschlüssel referenziert wird

A

c)
Die erste Normalform ist Grundlage für die Überführung in eine höhere Normalform

29
Q

Die zweite Normalform zu Tabellen in relationalen Datenbanken…

a) kann durch eine automarische Analyse des aktuellen Datenschemas hergestellt werden, da alle erforderlichen Anpassungen algorithmisch ermittelt werden können
b) erfordert unter anderem die Erfüllung aller für die 1. Normalform geforderten Bedingungen
c) erfordert unter anderem, dass alle Attribute die nicht Teil des Pimärschlüssels sind, nur von einem Teil des Primärschlüssels abhängig sein dürfen
d) kann übersprungen werden, insbesondere bei zusammengesetzten Primärschlüsseln

A

b)
Die zweite Normalform erfordert unter anderem die Erfüllung aller für die 1. Normalform geforderten Bedingungen

30
Q

Die dritte Normalform zu Tabellen in relationalen Datenbanken…

a) kann im Gegensatz zur 2. Normalform grundsätzlich durch jedes Datenschema erreicht werden, das den geforderten Bedingungen entspricht
b) erfordert unter anderem, dass es keine funktionalen Abhängigkeiten zwischen Attributen gibt, die nicht Teil des Primärschlüssels sind
c) erfordert unter Umständen die Erstellung zusätzlicher Tabellen in einer Datenbank, die ursprünglich nicht eingeplant waren
d) ermöglicht die einfache Ermittlung von Abhängigkeiten zwischen den gespeicherten Daten, da diese direkt durch die Struktur des Datenschemas abgebildet werden

A

Alle richtig :)