Motility and Fimbriae Flashcards

1
Q

Von Außen nach Innen, wie ist die “Zelle/Zellwand” aufgebaut

A
  • Flagellum
  • Outer membrane
  • Peptidoglucan schicht
  • Cytoplasmamembran
  • Ribosomen
  • Nukleotid (Chromosomen)
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2
Q

Wo ist der Unterschied zw. Grampositiven und Gramnegativen Bakterien?

A

+ z.B B.subtilis
Dickere Peptidoglukanschicht
KEINE Outer Membrane
KEINE Zucker nach außen

  • z.B. E.coli
    Äußere Membran mit Zuckern dran
    dünne Peptidoglykan Schicht
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3
Q

Was macht das Peptidoglykan aus?

A
  • Starre Schicht, die zur Festigkeit der Zellwand dient
  • kommt NICHT in Archea oder Eukaryoten vor
  • besteht aus einer alternierenden Abfolge von zwei Zuckerderivaten: N-Acetylglucosamin und N-Acetylmuraminsäure&raquo_space; da hängen L-Ala und D-Glu dran
  • lange Stränge von Peptidoglykan werden durch Peptidquervernetzungen zusammengehalten
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4
Q

Was ist Chemotaxis?

A

die gerichtete Bewegung zu einem chemischen Reiz oder von ihm weg. Bakterien verwenden dafür ein TCS um temporäre Stoffe wahrzunehmen

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5
Q

Wie werden chemische Gradienten wahrgenommen von Prokaryoten?

A

Sie antwortet auf ZEITLICHE Unterschiede (NICHT räumliche) von physikalischen und oder chemischen Zuständen der Umgebung durch Regulierung der Geißelrotation

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6
Q

Wie bewegt sich ein Bakterium?

A

Flagellum rotiert entgegen des Uhrzeigersinns&raquo_space; gerade aus&raquo_space; Flagellum rotiert im Uhrzeigersinn&raquo_space; Fortbewegung stoppt&raquo_space; Bakterium kommt ins Taumeln

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7
Q

Sind Senorproteine bei der Chemotaxis Sensorkinasen?

A

Nein, sie treten aber mit Sensorkinasen in Wechselwirkung, welche sich in der Cytoplasmamembran befinden

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8
Q

Wie heißen die Sensorporteine und wie viele gibt es in E.coli?

A

Methyl-Akzeptor-Chemotaxis-Proteine (MCP’s). 5 in E.coli

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9
Q

Wie sehen die MCPs aus und wie sind sie angeordnet um Chemorezeptoren zu bilden?

A

MCPs sind hair-like bundles von Helices. transmembran und tausende MCS in Cluster bilden einen Chemorezeptor

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10
Q

Welches Protein dient als Sensorkinase bei der Chemotaxis?

A

CheA (Histidin-Kinase), Vor CheA sind die Chemorezeptoren an CheW gekoppelt, welches die Autphosphorylerung von CheA mit unterstützt

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11
Q

An welche Proteine kann CheA das Phosphor weiter geben? (Was sind die Response Regulators)

A

CheY&raquo_space; steuert Geiselrotation
CheB&raquo_space; für spätere Adaption

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12
Q

Von wem wird CheY-P dephosphoryliert?

A

Von CheZ

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13
Q

Was steuert die Fähigkeit auf Lock- und Schreckstoffe zu reagieren?

A

Der Grad der Methylierung von den MCPs. Diese werden durch CheR methyliert, wohingegen CheB-P (NICHT CheB) sie wieder entfernt

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14
Q

Wie viele Gene wirken bei der Bewegung mit?/ are involved in the coordinated assembly of flagella

A

ca. 50

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15
Q

Welche sind die 3 essentiellen Regulatoren bei der koordinierten Assembly of flagella?

A
  • FIhDC&raquo_space; master regulator, early genes
  • FliA&raquo_space; RpoF (Sigma28), late genes
  • Flom&raquo_space; anti-Sigma28, late genes
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16
Q

Von außen nach innen, was sind die Bausteine des Flagellen-Motors?

A

Rod
L-Ring&raquo_space; äußere Membran
P-Ring&raquo_space; im Periplasma
S-Ring&raquo_space; ab hier alles innere Membran
M-Ring
C-Ring
Export apparatus

17
Q

Wie können sich Bakterien an der Oberfläche fortbewegen?

A
  • Swarming&raquo_space; Bundled flagella CCW (counter-clockwise) Rotation
  • Twitching&raquo_space; Pili extension and retraction
  • Gliding&raquo_space; Cell body cow rotation
  • Sliding&raquo_space; powered by cell growth
18
Q

Welches ist die wichtigste Klasse an Pili und was machen sie?

A

Typ-IV-Pili, unterstützen bei der Anheftung und haben die “Zuckerbewegung” (die sind dann nur an den Polen lokalisiert)
Auch die Annahme, dass sie beim gentischen Transfer mitwirken

19
Q

Wie funktioniert die Zuckerbewegung?

A

Ist eine Art des Gleiten. Der Typ IV Pils wird immer länger synthetisiert und wird dann relativ rasch unter ATP Verbrauch wieder abgebaut&raquo_space; Zelle wird auf der Oberfläche zum Anheftpunkt gezogen

19
Q

Welche fimbriae unterstützen die Biofilmproduktion in E.coli?

A

curli fimbriae

20
Q

Was sind Sekretionssysteme? (gramneg. Systeme)

A

Die TypI bis TypVI-Sekretionssysteme ermöglichen Zellen vielfältige Aktivitäten:
- symbiontische Interaktionen, Ausbildung von Biofilmen, Sekretion extrazellulärer Enzyme, DNA Transfer, Einschleusen von Proteinen, Ausscheiden von Antibiotika

21
Q

Was sagt seine eine Folie über Sekretionssysteme?

A

► have anchoring complexes in IM and/or OM, not always connected
► tip carries effector (“payload”) for inject- ion into neigboring cells (bacteria, arch- aea, eukarya)
► no motor for rotation as in flagella, not for movement
► no extension/retraction as in pili