Modul Einführung Flashcards

1
Q

Die prinzipiellen Zusammenhänge zwischen Energie, Strom, Potenzial, Leitwert erläutern.

A
  • Energien=Antriebe für Ströme
  • Strom=Menge/Zeit
  • Strom=Leitwert · Potenzial
  • 1/Wiederstand=Leitwert
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2
Q

Dem Begriff Potenzial in einigen Teilgebieten der Medizin gebräuchliche Synonyme zuordnen.

A

Potenziale

  • In Flüssigkeit: Druck (ΔP)→Blutdruck
  • Wärme: Temperatur (ΔT)
  • Teilchenstrom: Konzentrationsunterschied (Δc)→Diffusion
  • Elektrizität: Spannung (ΔU)→Membranspannung
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3
Q

Die Dichotomie des Stoffwechsels lebender Systeme (z.B. Energiestoffwechsel vs. Baustoffwechsel, Anabolismus vs. Katabolismus) erläutern können.

A

Baustoffwechsel (1) vs Enegiestoffwechsel (2)

  1. Reaktionen die zum Abbau von Synthese von Sturkturebausteinen von Zellen führen (ATP notwendig)
  2. Reaktionen die mit der Synthese von ATP verbunden sind

Katabolismus (1) vs Anabolismus (2)

  1. Reaktionen zur Bildung von niedermolekularen Verbindungen
  2. Reaktionen zur Bildung von höhermolekularen Verbindungen
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4
Q

Die Grundprinzipien des chemotrophen Energiestoffwechsels beschreiben.

A

Chemotrophie

  1. Gewinnung von Energie aus chemischen Reaktionen
  2. z.B Lactose→Lactat+ATP
  3. Energie durch die Spaltung von energiereichen Bindungen
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5
Q

Die Gemeinsamkeiten und Unterschiede des oxidativen und fermentativen Energiestoffwechsels und deren Energieausbeute beschreiben.

A

Gemeinsamkeiten

  • Liefern beide Energie

Unterschiede

  • keine Redoxreaktion bei der fermentation
  • Verbrauch von Oxidationsmittel und Reduktionsmittel bei dem oxidativen Energiestoffwechsel
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6
Q

Die wichtigen Enzymklassen mit Funktion aufzählen.

A
  1. Oxidoreduktasen: Elektronenübertragung
  2. Transferasen: Übertragung funktioneller Gruppen
  3. Hydrolasen: Bindurgsspaltung mit Hilfe von Wasser
  4. Lyasen: Spaltung von Bindungen ohne ATP
  5. Ligasen: Spaltung von Bindungen mit ATP
  6. Isomerasen: Umwandlung von isomeren Verbindungen
  7. Kinasen: Übertragung von Phosphatgruppen (von ATP/GTP auf andere Moleküle) also Phosphorylierung
  8. Phosphatase: hydrolytische Abspaltung einer Phosphatgruppe vom Substrat
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7
Q

Die wichtige Quellen medizinischer Informationen und deren Stärken und Schwächen einordnen.

A

Quellen

  1. Fachliteratur
  2. Professoren
  3. Apotheker
  4. Internet Facharzt

Verlässlichkeit

  1. Hintergrund des Autors
  2. Staatlich?
  3. Transparenz
  4. Förderung durch Dritte
  5. Veraltet?
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8
Q

Die Kolbenhubpipetten bedienen.

A
  1. Kolbehubpipette einstellen
  2. Die richtige Pipettenspitze wählen
  3. Pipette senkrecht halten
    1. Anschlag Messvolumen wird definiert, 2. Anschlag Volumen wird ausgedrückt
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9
Q

Die Körpertemperatur eines gegebenen Patienten oder einer gegebenen Patientin messen und das Ergebnis einordnen

A
  • Bei oraler Messung und bei der Messung im Ohr wird eine Temperatur unter/ gleich 37,0 °C als normale Körpertemperatur definiert.
  • Bei rektaler Messung (näher am Körperkern) wird eine Temperatur unter 37,7 °C als normale Körpertemperatur angegeben.
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10
Q

Die Grundbegriffe der allgemeinen Anatomie des Kreislaufsystems erläutern können. (Arterie/Vene, großer/kleiner Kreislauf, Pfortadersystem)

A
  • Sauerstoffreich/Sauerstoffarm
  • Körper/Lungenkeislauf
  • Die Pfortader (Vena portae) sammelt das Blut aus den Bauchorganen, mischt sich das nährstoffreiche Blut aus der Pfortader mit dem sauerstoffreichen Blut aus der Leberarterie
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11
Q

Die Grundbegriffe der allgemeinen Anatomie des Kreislaufsystems erläutern können.(Vasa privata/publica)

A

Vasa privata/publica

  • Blutgefäße die nur ein Organ versorgen/ dem Gesamten Organismus zuferfügung stehen.
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12
Q

Die anatomische Grundstellung demonstrieren und die anatomischen Achsen und Ebenen, Lage- und Richtungsbezeichnungen benennen

A
  1. r/l dexter/sinister
  2. o/u superior/inferior
  3. zum Kopf/Bauch kranial/kaudal
  4. zum Körper/weg proximal/distal
  5. vorne/hinten ventral/dorsal
  6. mitte/seite medial/lateral
  • Frontalebene l/r
  • Sagitalebene v/h
  • Transversalebene horizontal

Neutra Null Stellung→Handflächen nach vorne

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13
Q

Die organische und anorganische Bestandteile der Knochensubstanz benennen.

A

Bestandteile

  1. Organisch: Kollagan Fassern
  2. Anorganisch: Calciumcarbonat, Magnesiumphosphat
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14
Q

Die Wellenlängenbereiche den wichtigsten bildgebenden Verfahren zuordnen.

A

Radiowaves bis 10^3m

Optisches Spektrum 400-700nm

Infrarot über 700nm bis10^6nm

Mirkowaves bis 10^9nm

Röntgen 10^-8 bis 10^-12 nm

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15
Q

Den allgemeinen Aufbau einer Diarthrose erläutern.

A

Diarthrosen

  • artikulierende Gelenkflächen → hyalinem Knorpel überkleidet.
  • Gelenkkapsel → Begrenzung nach außen
  • Zusätzliche Einrichtungen → Verstärkungsbänder, Zwischenscheiben (z.B. Menisci des Kniegelenks) oder Gleitbeutel.
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16
Q

Den allgemeinen Aufbau einer Synarthosen erläutern.

A

Knochen direkt über Bindegewebs-, Knorpel- oder Knochenbrücken miteinander verbunden (z.B. Schädelnähte, Schambeinfuge [Symphyse]).

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17
Q

Die grundlegenden physikalischen Prinzipien der Erzeugung von Röntgenstrahlen und die Mechanismen der Wechselwirkung mit Gewebe darlegen.

A
  1. Ein beschleunigtes Elektron reißt ein Elektron komplett heraus (charakteristische Röntgenstrahlung)
  2. Elektronen werden abgebremst und es wird Röntgenstrahlung frei (Bremsstrahlung)

Praktisch: Die Strahlung wird von den Knochen absorbiert und die Weiße Photoplatte nur an den Flächen geschwärzt wo nichts absorbiert wurde.

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18
Q

Die wichtigsten Übertragungswege von Erregern im Krankenhaus (Kontakt, Tröpfchen, Luft) benennen.

A
  1. Direkter Kontakt: Hände des Personals
  2. Indirekter Kontakt: Instrumentarium
  3. Wasser: Dusche
  4. Tröpfchen: Husten
  5. Luft: Luftgetragene
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19
Q

Die 5 Indikationen der Händedesinfektion-
WANN?

A
  1. Vor Patientenkontakt
  2. Vor aseptischen Tätigkeiten
  3. Nach Kontakt mit infektiösem Material
  4. Nach Patientenkontakt
  5. Nach Kontakt mit Patientenumgebung
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20
Q

Die Maßnahmen zum Schutz vor einer im Krankenhaus erworbenen Infektion benennen und zuordnen.

A

Handschuhe/Mundschutz

  • Handschuhe/Mundschutz dienen dem Schutz des PERSONALS vor Infektionen
  • Volle Ausrüstung bei stark Infektiösen-Erregern
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21
Q

Die vier Herzhöhlen, die vier Herzklappen bennenen

A

Das Herz

  1. rechte und linke Herzkammer (Ventriculus dexter und sinister)
  2. zwei Vorhöfe (Atrium dextrum und sinistrum)
  3. Herzscheidewand (Septum)
  4. Trikuspidalklappe
  5. Pulmonalklappe
  6. Mitralklappe
  7. Aortenklappe
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22
Q

Die großen Gefäße am Herz benennen.

A

Große Gefäße

  1. Vena Cave
  2. Ateria pulmonalis
  3. Pulmonalvenen
  4. Aorta
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23
Q

Benennen Sie bei welchen medizinischen Anlässen eine Händedesinfektion vorgenommen werden muss.

A

Blutabnahme, Blutdruck messen, Infusion wechseln

24
Q

Die Glieder der Rettungskette innerhalb und außerhalb des Krankenhauses benennen.

A

Rettungskette draußen

  1. Sofortmaßnahmen (Ersthelfer)
  2. Notruf
  3. Erste Hilfe
  4. Transport (Notarzt)
  5. Klinik (Notaufnahme)

Rettungskette Krankenhaus

  1. Sofortmaßnahmen (Ersthelfer)
  2. Notruf
  3. Erste Hilfe
  4. Transport (Rea Team)
  5. Klinik (Intensivstation)
25
Q

Die typischen Symptome eines Kreislaufversagens beschreiben.

A
  1. Bewußtseinslage (Unruhe, Angst, Apathie, Koma)
  2. Haut kalt, feucht, blaßgrau
  3. Schneller Puls
  4. Flacher Puls
  5. Niedriger Blutdruck
  6. Abnahme der Urinproduktion und der,
    Konzentrierungsfähigkeit
  7. Abfall des arteriellen Sauerstoffdrucks
26
Q

Die einfache Prinzipien der Kreislaufunterstützung (Volumenersatz, Vasokonstriktoren) erläutern.

A
  1. Lagerung–Beinehochlagern→Volumen aus den Beinen kann genutzt werden.
  2. Blutungsquelle stillen
  3. Vasokonstriktoren sind Stoffe, die an den Blutgefäßen eine Gefäßverengung (Vasokonstriktion) auslösen. (Adrenalin)
  4. Vollelekrolytlösungen (= Na+ > 120 mmol/l) ohne Glucose
  5. Gelatine: Gelafundin®→Volumen Ersatz Druck muss aufrechterhalten bleiben.
27
Q

Die notwendige Bedingungen (strukturell) für Wachheit und Bewusstsein nennen.

A
  1. Hirnrinde
  2. Thalamus
  3. Hypothalamus
  4. Aufsteigendes Retikulares Aktivierungs-System
  5. Verbindungen
28
Q

Dem Begriff Kapazität in einigen Teilgebieten der Medizin gebräuchliche Synonyme zuordnen.

A

Kapazität

  • Dehnbarkeit der Blutgefäße
  • Geschwindikeit der Teilchen bis da System zerfällt
  • Größe des Kondensators
29
Q

Widerstand und Kapazität in verschiedenen physiologischen Systemen qualitativ erläutern.

A
  • Strom bestimmt den Versorgungsaspekt.
  • Potenzial ist die Umwandelbare Enegie eines Teilchens.
  • Leitwert bestimmt die Stromverteilung.
  • Kapazität bedeutet wie viel Energie ein System aufnehmen kann.
30
Q

Die Grundprinzipien des phototrophen Energiestoffwechsels beschreiben.

A

Phototrophie

  • Benötigen besondere Pigmente (Chlorophylle, Rhodopsine)
  • Enegie direkt von der Absobtion des Lichts
  • Angeregte Protonen→Konzentrationsgefälle der Membran→ATP Synthese
31
Q

Die Grundbegriffe der allgemeinen Anatomie des Kreislaufsystems erläutern können(Anastomose/ Kollaterale)

A

Eine Anastomose

Verbindung zwischen zwei anatomischen Strukturen.

ausschließlich Blutgefäße mit Blutgefäßen, ebenso Lymphgefäße und Nerven untereinander

Anastomosen→bei Ausfall kommt es nicht zur Nekrose

Kollaterale sind über Anastomosen miteinander verbunden, sodass von einem Kollateralkreislauf gesprochen wird.

32
Q

Den Aufbau der Knochen beschreiben.

A

Aufbau des Knochens

  • Epiphyse (Kopf)
  • Methaphyse zwischen (Kopf und Stamm)
  • Diaphyse
  1. Substantia compacta (oberfläche)
  2. Substantia spongiosa (innere)
33
Q

Den Weg des Blutes durch das Herz bescheiben.

A

Weg des Blutes

  1. rechte Vorkammer
  2. rechte Hautkammer
  3. Lunge
  4. linke Vorkammer
  5. linke Hauptkammer
  6. Aorta

Bei der Diastole strömt das Blut in die Hauptkammern

Bei der Systole wird das Blut aus den Hauptkammern gepumpt

34
Q

Die notwendige Bedingungen (funktionell) für Wachheit und Bewusstsein nennen.

A

Das Gehirn braucht viel Glukose und Sauerstoff (Unterversorgung→Osmoticswelling oder nicht aufrechterhaltung des Membranpotenzials)

35
Q

Wie reguliert der Körper Blutdruck und Volumenhaushalt ?

A
  1. Durchmesser der Blutgefäße
  2. Blutvolumen.
36
Q

Was ist der Renin- Angiotensin- Aldosteron- Mechanismus?

A
  1. Nieren messen die Natriumkonzentration in der Tubulusflüssigkeit (Röhrenssystem der Niere).
  2. Natrium zu gering → Renin aktiviert.
  3. Renin → Bildung von Angiotensin-I
  4. Angiotensin-I → Angiotensin II
  5. Ausschüttung von Aldostoron am adrenalen Cortex
  6. vermehrten Rückresorption in der Niere
  7. Blutdruck hoch
  8. Blutgefäßeengstellung durch Angiotensin
37
Q

Bewusstseinsstörungen erkennen und die Tiefe der Störung mit Hilfe der Glasgow Coma Scale quantifizieren können.

A

Person ist nicht reagiert nicht (Ansprechen,Schütteln Schmerz)

38
Q

Die Oberflächenprojektionen von Herz- und Lungengrenzen auf der Körperoberfläche und am Skelett zeigen.

A
39
Q

Die überbrückende Versorgung Bewusstloser einschließlich Überwachung der Vitalfunktionen und Lagerung demonstrieren.

A
  1. Atmungscheck
  2. bei Atmung stabile Seitenlage
40
Q

Den Bodycheck erklären.

A

Kopf bis Fuss Untersuchung

  1. Fremdkörper Mund?
  2. Blutaustritt?
  3. Pupillenreaktion
  4. Schmerzen
  5. Verletzung
  6. Atembewegung Atemgeräusch
  7. Ödeme
  8. Deformierung
41
Q

Die Blutzuckerwert einordnen können.

A

Nüchternblutzucker

  • Vollblut 55-90 mg/dl (3,1-5,0 mmol/l)
  • Plasma 70-100 mg/dl (3,8-5,6 mmol/l)
42
Q

Das klinische Erscheinungsbild eines Kreislaufstillstandes beschreiben können.

A
  • zyanotisch, grau-blaue Hautfarbe
  • Bewusslosigkeit
  • weite Pupillen (lichtstarre)
  • Schnappatmung
  • gestaute Halsvenen
43
Q

Die lebensrettende Sofort- und Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Bewusstlosen gemäß der aktuellen europäischen Leitlinien darlegen.

A
  1. keine Reaktion und Atmung
  2. Hilfe rufen
  3. Atemwege freimachen
  4. Notruf 112
  5. 30 Herzdruckmassagen 2 Beatmungen
44
Q

Die Webseiten, auf denen die in Europa aktuell gültigen Leitlinien des „Basic Life Supports“ dargestellt sind, benennen können.

A
  • www.cprguidelines.eu
  • www.grc-org.de
  • www.erc.edu
45
Q

Die Handhabung eines Beatmungsbeutels mit Maske und eines halbautomatischen Defibrillators (AED) erläutern können.

A
  • Beatmungsbeutel fest auf MUND UND NASE
  • C Griff (Daumen und Zeigefinger
  • Man sieht ob es funktioniert → Brustkorb hebt sich

AED

  • Den Anweisungen folgen
46
Q

Die sichere Todeszeichen benennen können.

A

Rigor Mortis

  • Livores (Leichenflecken)
  • nicht mit dem Leben zu vereinbarende Verletzungen
  • Fäulnis
47
Q

Das korrekte Absetzen eines Notrufs demonstrieren können.

A
  • Wo ist der Unfall
  • Was ist passiert
  • Wie viele Personen
  • Welche Art der Verletzung
  • Atmung?
  • Warten auf Rückfragen
48
Q

Die häufige, notfallmedizinisch relevante Erkrankungen aufzählen.

A

Asthma bronchiale, Lungenödem, Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen

49
Q

Die Symptome von Astma bronchiale nennen.

A
  • Schmerzen hinter dem Brustbein und Reizhusten
  • Brustenge
  • Ansteigen der Atemfrequenz
  • Herzschlagfrequenz auf mehr als 100 Schläge
50
Q

Die Symtome eines Lungenödems bennenen.

A
  • Rasselnde Atemgeräusche
  • Zunehmende Atemnot
  • Blutig-schaumiger Auswurf
  • Blaufärbung der Haut
51
Q

Die Symtome eines Herzinfarkts benennen.

A
  • heftige Schmerzen oder starker Druck in der Brust
  • ausstrahlend in Schulter, Arm, Unterkiefer
  • Unruhegefühl bis hin zu Todesangst
  • kalter Schweißausbruch
52
Q

Symtome von einer Herzrhythmusstörung benennen.

A
  • Bewusste Wahrnehmung des eigenen Herzschlags
  • Schmerzen in der Herzgegend
  • Schwindel
  • Kurze Bewusstlosigkeit
53
Q

Transport von Unfallopfern beschreiben.

A
54
Q

Den Basiclife Support bei Kindern durchführen können.

A
  • Keine Reaktion?
  • Um Hilfe rufen
  • Atemwege freimachen
  • Keine Atmung?
  • 5 Beatmungen
  • Keine Lebenszeichen
  • 15 mal Thoraxkompression
  • 2 Beatmungen
55
Q

Die Gründe für die Unterschiede bei den BLS bei KInder nennen.

A
  • Säugling und Kinder → höheren Bedarf an Sauerstoff
  • Ursache des Kreislaufstillstandes selten im Herzen