Modul 2 Flashcards

1
Q

Frederick W. Taylor (1856-1915)?

A

 Kerngedanke: Nutzung von Spezialisierungsvorteilen:
 Entkopplung der Einheit von Planung und Arbeitsausführung, das
Management konzentriert sich auf die Planung, die Arbeiter auf den Vollzug
 Analyse der Arbeitsvorgänge, Zerlegung in möglichst kleine Arbeitselemente einhergehend mit der Aufgabenspezialisierung.
-Fließband
 Negative Konsequenzen: Entfremdung von der Arbeit, zwischenmenschliche Beziehungen eher störend und leistungshindernd.

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2
Q

Max Weber (1864-1920)?

A

„Vater der Organisationstheorie“
 „Bürokratische Herrschaft“ zeichnet sich aus durch:
 Genaue Festlegung von Amtspflichten
 Präzise Abgrenzung von Autorität und Verantwortung
 Festgelegtes System von Über- und Unterordnungen
 Nach festen Regeln ablaufende Amtsführung
 Aktenmäßigkeit aller Vorgänge

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3
Q

Chester I. Barnard (1886-1961)

Die verhaltenswissenschaftliche Schule (I)

A

 „Anreiz - Beitrags - Theorie“
 „Koalitionstheorie der Organisation“:Organisation als offenes System, zu dem auch Kapitaleigner, Arbeitnehmer, Fremdkapitalgeber, Lieferanten und Abnehmer gehören. Insofern erstreckt sich die Anreiz - Beitrags - Theorie auch auf diese Gruppen.

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4
Q

Die Human-Relations-Bewegung (Hawthorne Experimente)?

Die verhaltenswissenschaftliche Schule (II)

A

Kerngedanke: „Glückliche und zufriedene Arbeiter sind gute Arbeiter“

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5
Q

Die Human-Ressourcen-Ansatz?

Die verhaltenswissenschaftliche Schule (III)

A

 Effiziente Nutzung der menschlichen Ressourcen
-Ziel: Auflösung des Spannungsverhältnisses zwischen traditionellen Organisationsstrukturen einerseits und den Entfaltungsbedürfnissen der Mitarbeiter andererseits

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6
Q

Der quantitativmathematische Ansatz – „Management by Computer“?

A

 Gleichzusetzen mit dem Fach „Unternehmensforschung / Operations Research“.
 Von zentraler Bedeutung ist der Einsatz von mathematischen Modellen
 Grenzen: Schwach-strukturierte Planungsprobleme und Notwendigkeit nicht- mathematischer, argumentativer Begründungen.

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7
Q

Die drei Ebenen des Managements?

A

Normatives, Strategisches und operatives Management

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8
Q

Primäre Stakeholder?

A

Sind für das Überleben und Wachstum jedes Unternehmens von entscheidender Bedeutung.

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9
Q

Sekundäre Stakeholder?

A

Befinden sich im erweiterten Geschäftsumfeld eines Unternehmens und können Einfluss auf die primären Beziehungen nehmen

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10
Q

Latenter Stakeholder?

A

Ein Merkmal, geringe Ausprägung. Manager beschäftigen sich möglicherweise nicht mit diesen Stakeholdern oder erkennen sie vielleicht nicht einmal als solche

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11
Q

Anspruchsvolle Stakeholder?

A

Zwei Merkmale, moderate Ausprägung. Sind eher aktiv als passiv.. Manager beschäftigen sich mit diesen Stakeholdern in einem höheren Maß.

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12
Q

Eindeutige Stakeholder?

A

Alle drei Merkmale, hohe Ausprägung. Manager geben diesen Stakeholdern unmittelbare Priorität

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13
Q

Shareholder Value?

A

Diskontierter Barwert aller prognostizierten zukünftigen Cash Flows

 Instrument im Shareholder Value Ansatz: Discounted Cash Flow (DCF)
 Übertriebene Orientierung am Shareholder-Value führt zur Vernachlässigung zukünftiger Wachstumspotenziale

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