Modul 1 Flashcards

1
Q

Ökologische Nachhaltigkeit?

A

 Erhalt unserer natürlichen Ressourcen, z.B.
 Reduktion CO2-Ausstoß
 Umstiegauf erneuerbare Energien

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2
Q

Ökonomische Nachhaltigkeit?

A

 Gesellschaft soll nicht über ihre Verhältnisse leben
Aber
 Wachstum und Beschäftigung
 Existenzsicherung von Unternehmen

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3
Q

Soziale Nachhaltigkeit?

A

 Eindämmung Bevölkerungs- wachstum
 Friedliche Konflikt- lösung, Konsens,
 Bekämpfung von Armut, Hunger
 gerechteLöhne

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4
Q

Management: Institutionel?

A

Definiert als „alle diejenigen Personen in einer Organisation, die formell verantwortlich sind für die Leistung von anderen Personen in dieser Organisation“

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5
Q

Management: Funktional?

A

Handlungs- / Prozessorientierung: Management = Alle Handlungen, die der Steuerung des Leistungsprozesses dienen, d.h. Steuerung aller zur Aufgabenerfüllung notwendigen ausführenden Arbeiten.

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6
Q

Management als verknüpfende Querschnittsfunktion?

A

Führungskräfte sind zu einem Teil mit Sachaufgaben (z.B. Vertrieb), zum Teil mit Managementaufgaben betraut (komplementäres Verhältnis)

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7
Q

Funktionen von Management? Klassifikation von Gulick (1937) basierend auf Henri Fayol (1929) (POSDCORB)?

A

P Planning  O Organizing  S Staffing  D Directing  CO Coordinating  R Reporting  B Budgeting 

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8
Q

Klassischer Managementprozess nach Koontz/O ́Donnell (1955)?

A

(1) Planung
(2) Organisation (3) Personaleinsatz (4) Führung
(5) Kontrolle

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9
Q

Management-Aufgaben in der Realität?

A

Offene Zyklen, Zerstückelter Arbeitstag, Dominanz von Gesprächen und Meetings, Fragen und Zuhören vs. Anweisungen, Komplexität und Ungewissheit

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10
Q

Spielraum aus Aktion und Reaktion des Managers ist gekennzeichnet durch? (Stewart 1982)

A

Handlungszwänge, Restriktionen und Eigenentscheidungen

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11
Q

Die 10 Management-Rollen nach Mintzberg?

A
Bereich (Interpersonel, Information, Entscheidungen)
Rollen
Interpersonelle Beziehungen
 Galionsfigur  Vorgesetzter  Vernetzer
Informationen
 Radarschirm  Sender
 Sprecher
Entscheidungen
 Innovator
 Problemlöser
 Ressourcen-
zuteiler
 Verhandlungs-
führer
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12
Q

Idee & Kritik der plandeterminierten Unternehmensführung

A

Planung ist daher stets:

a. selektiv (komplexitätsreduzierend)
b. risikobehaftet (unsicherheitsreduzierend)

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13
Q

Moderner Managementprozess?

A

 Planung verliert Primat
 Alle fünf Managementfunktionen gleichrangig
 Einsatz je nach Problemlage
 Balance zwischen: Aktion und Reaktion / „Commitment“ und Flexibilität

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14
Q

Erforderliche Management Kompetenzen?

A

konzeptionelle, soziale und technische Skills

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