Methoden der Information, Kommunikation und Planung Flashcards

1
Q

Erläutere den Unterschied zwischen Datenschutz und Datenplanung!

A

Das BDSG regelt den Datenschutz. Dieser bezieht sich auf die Privatsphäre des Menschen. Personenbezogene Daten sollen nicht in irgendeiner Weise missbraucht werden können.
Die Datensicherung ist zuständig für die Sicherung von Daten vor Verlust, Verfälschung oder Zerstörung.

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2
Q

Nenne Vorteile der Flipchart!

A

Es kann vor und zurück geblättert werden,
Kostengünstig und spontan einsetzbar,
Kein technischer Aufwand,
Themen/Information sind dauerhaft sichtbar und bearbeitbar;

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3
Q

Nenne 9 Formen der schriftlichen Kommunikation!

A

Brief, Fax, e-mail, Protokoll, Bericht, Rundschreiben, Kurzmitteilung, Hauspost, Notiz

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4
Q

Welche Hilfsmittel kann ich für die Dokumentation von Prozessen nutzen?

A

Handbücher, Formulare, Listen, Organisationspläne, Arbeitsanweisungen, Prüflisten, Checklisten,

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5
Q

Was ist ein EDV-Administrator und welche Aufgaben hat dieser?

A

Bei einem „Admin“ handelt es sich um einen Verwalter bzw. Systemverwaltung in einem Netzwerk.
Er verfügt über uneingeschränkte Zugriffsrechte und ist für die Verwaltung und Betreuung des Netzwerkes zuständig. Weitere Aufgaben wären z.B. Einrichten von Benutzerkonten, Installation von Hard- und Software, Datensicherung, Benutzerrechte zuweisen, Unterweisungen durchführen, Probleme bei Hard-, Software lösen.

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6
Q

Nenne mindestens 2 ergonomische Anforderungen an einen PC-Arbeitsplatz bezüglich des Arbeitsstuhles!

A
  • ergonomisch gestaltet und standsicher
  • höhenverstellbar
  • neigbare Lehne
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7
Q

Nenne 4 verschiedene Anleitungen!

A
  • Bedienungsanleitung
  • Montageanleitung
  • Reperaturanleitung
  • Wartungsanleitung
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8
Q

Nenne mindestens 2 ergonomische Anforderungen an einen PC-Arbeitsplatz bezüglich der Tastatur!

A
  • reflexionsarme Oberfläche
  • ergonomische Tasten
  • deutliche Beschriftung der Tasten
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9
Q

Welche Ziele verfolgt die ABC-Analyse

A-,B-,C-Güter

A

Wesentliches vom Unwesentlichen zu unterscheiden, Ermittlung von Schwerpunkten, Ansatz für Rationalisierungsmaßnahmen, Festlegung von Prioritäten, Vorgänge mit geringer Bedeutung vermindern oder vereinfachen;

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10
Q

Erläutere das klassische „Magische Dreieck“ aus dem Projektmanagement!

A

Das klassische „Magische Dreieck“ besteht aus Geld, QUalität und Zeit. Zieht man an einer Ecke dieses Dreiecks, verschiebt sich das Verhältnis der Seiten entsprechend zueinander. Beispielsweise kann man die Qualität eines neuen Produktes dadurch steigern, dass man mehr Zeit in die Entwicklung investiert. Dies hat aber zwangsläufig auch einen Anstieg der Entwicklungskosten zur Folge. Entgegengesetzt würde die Verkürzung der Zeit evtl. schwere Folgen in der Qualität mit sich ziehen (mangelnde Durchführung) welche wiederum durch Ausbesserung/AS/Defekt etc. Hohe Kosten verursachen könnte.

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11
Q

Was wird im Projektauftrag definiert?

A
  • Projektleiter,
  • Zielsetzung,
  • Formulierung der Aufgabenstellung,
  • Budget,
  • Umfeld und Randbedingungen,
  • Termin,
  • Auftraggeber;
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12
Q

Was ist ein Backup und warum ist es wichtig diese in Betrieben durchzuführen?

A

Ein Backup ist eine Sicherheitskopie wichtiger Daten, Programmteile oder ganzer Datenträgerinhalte. Sie ist wichtig, um betriebliche Prozesse im Notfall Weiterbetrieben zu können.

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13
Q

Was ist eine Datenbank? Nenne den Zweck einer Datenbank und 2 Beispieldatenbanken!

A

Eine Datenbank ist ein System zur elektronischen Datenverwaltung. Es können große Datenmengen strukturiert, verwaltet und gespeichert werden. Durch vielfältige Such-, Verknüpfungs- und Filtermöglichkeiten können auch große Datenmengen nach bestimmten Kriterien durchsucht werden. Eine Datenbank sollte nur die notwendigen Datensätze enthalten die auch benötigt werden z.B. Name, Adresse, Telefonnummer etc. z.B. Bei einer Kundendatenbank. Weitere Datenbanken: Personaldatenbank, Artikelstammdatenbank, Lieferantendatenbank.

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14
Q

Prozessdaten/Produktdaten können z.B. mit „RFID“ erfasst werden. Nenne je 2 Vor- und Nachteile

A

Vorteile:

  • Erfassungsreichweite über mehrere Meter möglich
  • funktionieren Berührungslinie, kein Sichtkontakt notwendig
  • wiederbeschreibbarer Datenspeicher im Chip

Nachteile:

  • Funktionalität kann von Metallgegenständen beeinflusst werden
  • hohe Investitionskosten
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15
Q

Welche Aufgaben hat ein Betriebssystem?

A

Ein Betriebssystem übernimmt die Aufgabe der Ressourcenverwaltung, der Verbindung zwischen mechanischen und elektronischen Bauteilen eines Computers und regelt den Zugriff auf die Hardware.

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16
Q

Nenne die 3 verschiedenen Formen der Projektorganisation!

A
  • Stabs-Projektorganisation,
  • Reine Projektorganisation,
  • Matrix-Projektorganisation;
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17
Q

Welche Störfaktoren von Seiten der Teilnehmer können bei einer Moderation auftreten?

A
  • Gruppe macht nicht mit,
  • Handyklingeln,
  • Nebengespräche der Teilnehmer;
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18
Q

Nenne 7 Grundlagen bei einer Präsentation?

A
  • laut und langsam sprechen,
  • stimulierende Redensweise,
  • Pausen beim Sprechen einlegen,
  • keine zu langen Sätze bilden,
  • in Bildern sprechen,
  • Modewörter nicht zu oft einsetzen,
  • Blickkontakt zum Publikum halten,
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19
Q

Nenne 3 verschiedene Stücklisten!

A
  • Mengenstückliste,
  • Strukturstückliste,
  • Baukastenstückliste;
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20
Q

Prozessdaten/Produktdaten können z.B. mit „Barcodescanner“ erfasst werden. Nenne je 2 Vor- und Nachteile!

A

Vorteile:

  • 15 Mal schneller und 10.000 Mal genauer als die manuelle Datenerfassung und Dateneingabe
  • leicht zu automatisieren
  • mittlerweile kostengünstig in der Anschaffung

Nachteile:

  • Sichtverbindung zum Code zum vorhanden sein
  • Lesereichweite ist kurz
  • Verschmutzung oder Beschädigung beeinträchtigen die Lesbarkeit
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21
Q

Nenne 6 Gründe für Unruhen der Teilnehmer bei einer Schulung oder Seminar!

A
  • Unzureichender Blickkontakt des Vortragenden zu den Teilnehmern,
  • Visualisierung ist nicht gut erkennbar,
  • Zuhörer sind über-, unterfordert,
  • Mimik des Vortragenden ist schlecht,
  • Vortragszeit wird überschritten,
  • dem Vortrag fehlt der rote Faden oder der Vortrag ist nicht strukturiert;
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22
Q

Nenne 3 Einsatzgebiete der Baukastenstückliste!

A
  • Montage
  • Kundendienst
  • Konstruktion
23
Q

Ein Betriebssystem hat mehrere Aufgaben zu erfüllen. Eine übergeordnete Aufgabe hierbei ist die Speicherverwaltung. Beschreiben Sie die Aufgabe der Speicherverwaltung mit eigenen Worten.

A

Die Speicherverwaltung verwaltet, wie der Name schon sagt, die gesamten Speichervorgänge eines Rechners. Hierbei geht es um die Zuweisung und Überwachung sämtlicher Speicher (Hauptspeicher, Nebenspeicher, Hintergrundspeicher, Pufferspeicher, RAM, ….)

24
Q

Nenne Nachteile der Metaplantafel!

A

Nur einmal Nutzbar pro Gruppe,

Transportanfällig (oft sperrig);

25
Q

Die Aufgaben eines Betriebssystems lassen sich in drei Teilaufgaben - Prozessverwaltung, - Auftragsverwaltungssystem, - Datenverwaltung unterteilen.
Nennen Sie hierzu einige Aufgaben der Prozessverwaltung.

A
  • Organisation der Zuteilung für den Hauptprozessor (CPU)
  • Organisation der Arbeitsspeicherbelegung
  • Organisation der Peripherieansteuerung
  • Aktivierung des Ein- Ausgabeprozessors
26
Q

Nenne Nachteile des Brainstormings?

A

Wenig optische Reize bei der Darstellung der Zwischenergebnisse , eventuell aufwendige Nachbearbeitung bei großen Ideensammlungen, ausgefallene Ideen werden von zurückhaltenden Menschen selten geäußert;

27
Q

Nenne Nachteile des Overheadprojektors?

A

Inhalte sind nur während der Projektionsdauer sichtbar, Verdunklung des Raumes notwendig, störanfällig (Lampe);

28
Q

Welche Aufgabe hat ein Moderator?

A
  • Die Gruppe leiten und neutral verhalten,
  • Hilfestellung bei der Erarbeitung geben,
  • beherrschen der Moderationsmethoden,
  • Teilnehmer aktivieren,
  • Gruppe zusammen halten,
  • auf Zielorientierung achten;
29
Q

Nenne die 3 Planungsmethoden!

A
  • Top-down Planung
  • Bottom-up Planung
  • Gegenstrom Planung
30
Q

Warum werden EDV-Systeme in Betrieben eingesetzt?

A

Einsparung von Kosten und Zeit (Dateneingabe),
Produktverbesserung,
Einhalten von Terminen,
Grafische Aufbereitung von Informationen,
Vereinfachung von Tätigkeiten;

31
Q

Ein Betriebssystem hat mehrere Aufgaben innerhalb eines Rechnersystems zu erfüllen. Eine übergeordnete Aufgabe hierbei ist die Geräteverwaltung. Beschreiben Sie die Aufgabe der Geräteverwaltung mit eigenen Worten.

A

Unter Geräteverwaltung ist die korrekte und effiziente Zuweisung von Eingabe-, Verarbeitungs- und Ausgabegeräten zu verstehen. Es ist hierbei auf die Vermeidung von Konflikten zu achten. Die Geräteverwaltung koordiniert alle im und am Rechner angebrachten Komponenten.

32
Q

Welche Nachteile hat ein Netzwerk im Betrieb?

A
Virenanfällig,
Aufwendiger Datenschutz,
Datensicherung muss gewährleistet sein,
Passwörter müssen nach Bereichen vergeben werden,
Großer Server notwendig,
Experten für die Betreuung notwendig;
33
Q

Ziele müssen SMART formuliert werden. Was bedeutet SMART?

A
Spezifisch
Messbar
Anspruchsvoll
Realistisch
Terminiert
34
Q

Welche Unterlagen, Dokumente oder Informationen erhalten Sie aus dem Bereich CAM?

A
  • NC-Programme

- Werkzeugliste

35
Q

Ein Betriebssystem hat mehrere Aufgaben innerhalb eines Rechnersystems zu erfüllen. Eine übergeordnete Aufgabe hierbei ist die Prozessverwaltung. Beschreiben Sie die Aufgabe der Prozessverwaltung mit eigenen Worten!

A

Die Prozessverwaltung hat für eine reibungslose Abstimmung der einzelnen Prozesse zu sorgen. Man kann dies auch mit Prozesssynchronisation beschreiben. Es geht hier in erster Linie um die Betreuung , bestehender Prozesse, sowie die Erzeugung neuer Prozesse und die Entfernung überflüssiger Prozesse aus dem System. Die Prozessverwaltung ist sehr eng mit der Programmverwaltung verwandt.

36
Q

Daten von Prozessen:

Welche Datenarten gibt es?

A

Mengen, Zeiten, Maße,Formen,Ausschuss, Störungen Abwesenheit;

37
Q

Wie wird bei der Nutzwertanalyse vorgegangen?

A

Mehrere Beurteilungskriterien werden nach ihrer Bedeutung gesichtet und für jede Alternative bewertet. Das Ergebnis ist eine Kennzahl pro Alternative, anhand derer ein Vergleich erfolgen kann.

38
Q

Prozesstagen/Produktdaten können z.B. mit „Magnetstreifen“ erfasst werden. Nenne je 2 Vor- und Nachteile!

A

Vorteile:

  • preiswert und robust
  • programmierbar und erweiterbar

Nachteile:

  • Leseentfernung ist sehr gering
  • lesbar und kopierter für andere und somit für Bereiche, die eine gewisse Sicherheit erfordern, unbrauchbar
39
Q

Nenne Vorteile des Brainstormings!

A

Einfache Vorbereitung und wenig Aufwand bei der Durchführung, viele Ideen in kurzer Zeit,Teamarbeit wird gefördert , gute Gelegenheit Ideen zu äußern;

40
Q

Nenne 4 Präsentationsmedien?

A
  • Overheadprojektor
  • Metaplan/Pinnwand
  • Flipchart
  • Beamer und PC
41
Q

Erläutere Standartsoftware?

A

Standartsoftware decken einen definierten Anwendungsbereich ab und können als vorgefertigte Produkte erworben werden.

42
Q

Nenne 3 Einsatzgebiete der Mengenstückliste!

A
  • Einkauf/Beschaffung
  • Logistik
  • Distribution (Vertrieb der Waren)
43
Q

Welche Kommunikationstechniken gibt es?

A

Persönliches Gespräch,
Schriftliche Kommunikation,
Video, Telefon, Fax, Flipchart,
Beamer, E-Mail, Netzwerk;

44
Q

Bei welcher Form der Projektorganisation hat der Projektleiter keinerlei Weisungsbefugnis?

A

Stabs-Projektorganisation

45
Q

Nenne je ein Praxisbeispiel zu:

  • Wartungsanleitung
  • Montageanleitung
  • Reparaturanleitung
  • Bedienungsanleitung
A
  • Wartungstätigkeiten an einer Maschine
  • Reihenfolge einer Montage, einer Pumpe
  • Anleitung zur Fehlerbehebung eines defekten Lagers
  • ausführliche Beschreibung zur Bedienung eines Industrieroboters
46
Q

Welche Vorteile bieten Netzwerke?

A

Zugriff auf alle zentral gespeicherten Daten möglich,
Verbesserung der betrieblichen Kommunikation,
Verbesserung der Arbeitsorganisation,
Schneller Zugriff auf Daten und Informationen,
Bereitstellung von Daten und Programmen,
Kommunikation mit Kunden und Geschäftspartnern:

47
Q

Was sind die Ziele einer Präsentation?

A
  • informieren
  • überzeugen
  • motivieren
48
Q

Nenne 4 Anwendungsprogramme und deren EInsatz in der betrieblichen Praxis!

A
  • Excel: grafische Darstellung
  • Word allgemeiner Schriftverkehr
  • Access: Datenbank-Verwaltung von Kunden-, Personal- und Lieferantendaten
  • PowerPoint: Erstellung von Präsentationen
49
Q

Welche spezielle Anforderungen stellt Projektarbeit an die methodische Kompetenz der Mitarbeiter?

A
Ziel- und Ergebnisorientierung, 
Problemlösefähigkeit,
Teamfähigkeit,
Kommunikationsfähigkeit,
Organisationsfähigkeit;
50
Q

Nenne 5 Vergleichsmerkmale bei der Erstellung eines Stärken-Schwächen-Diagramms „eigenes Unternehmen vs. Fremdunternehmen“!

A
  • Kundenservice
  • Vor-Ort Service
  • Hotline
  • Preis
  • Qualität
51
Q

Welche 3 Planungsebenen gibt es?

A
Kurzfristplanung = Operative Planung 
Mittelfristplanung = Strategische/Operative Planung 
Langfristplanung = Strategische Planung
52
Q

Daten von Prozessen: Wie können die Daten erfasst werden?

A

Barcodescanner, manuelle Eingabe, Einscannen, Matrixcode, Stempelkarte, Magnetkarte, RFID;

53
Q

Prozesstagen/Produktdaten können z.B. Über „manuelle Eingabe über Tastatur“ erfasst werden. Nenne 1 Vor- und 2 Nachteile!

A

Vorteil:
- verschiedene Datenarten können erfasst werden

Nachteile:

  • nicht automatisierbar da Eingabe von Hand
  • langsame Datenerfassung
  • hohe Fehlerrate in der Dateneingabe
54
Q

Informationen können von Computern und Rechenwerken nur als Daten wahrgenommen werden. Daten sind von daher eine wichtige Größe in der EDV. Nennen Sie einige Datenarten die Sie kennen.

A
  • Stammdaten
  • Bestandsdaten
  • Nutzdaten
  • Steuerungsdaten