Metall Test Flashcards

1
Q

Verschiedene Techniken:

A

Granulieren, Tauschieren, Niellieren, Gravieren, Flambieren

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2
Q

Ätzen:

A

bestimmtes Teil vom Metall, durch Einlegen in Säuregemisch wird die oberste Schicht entfernt. Säure frisst sich ins Metall.
Wo nicht weggeätzt werden soll: Abdecklack

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3
Q

Wie soll der Decklack (Ätzen) aufgetragen werden?

A

Dick und Dicht

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4
Q

Wichtig beim Ätzen:

A

Metalloberfläche sogfältig behandeln, damit nach Ätzvorgang nicht mehr berarbeitet werden muss.

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5
Q

bei linearen Zeichnungen Ätzen:

A

Abdecklack mit Reißnadel, Stichel oder Radiernadel wegkratzen. Metall wird freigelegt

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6
Q

bei flächigen Motiven Ätzen:

A

Abdecklack wird mit Schaber oder Messer weggeschabt

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7
Q

bei erhobenen Motiven Ätzen:

A

mittels Pinsel Abdecklack auf alle Flächen die geschützt werden sollen
Man kann auch mit Schablonen arbeiten

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8
Q

Fotografisches Kopierverfahren:

A

Motiv von Foto auf lichtempfindliches Abdeckmittel übertragen

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9
Q

Abdecklacke Ätzen:

A

Lamour, Bienenwachs, Schellack

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10
Q

Ätzsäuren:

A

Bei Kupfer, Messing, Alpaka, Aluminium: Eisen (lll) chlorid
Bei Silber: Salpetersäure
Bei Gold: Königswasser

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11
Q

Umformen und Glühe

A

Verschiebung des Gefüges: Härte und Festigkeit des Metalls nehmen zu
Dehnung wird Geringer
Wenn Maximum der Beanspruchung erreicht, nicht weiter bearbeiten, sonst reißt das Metall
Metall muss anschließend geglüht werden um Ausgangspunkt wieder zu erreichen

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12
Q

Spanlose Verfahren:

A

Treiben, Walzen, Ziehen und Ziselieren

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13
Q

Schmieden

A

Spanloses Verfahren, Verarbeitung von Metallstäben
Verarbeitung im kaltem Zustand oder heißem Zustand mit Hammer und Amboss. Bunt + Edelmetalle= Kalt
Eisen und Stahl= Heiß
Treiben= Metallblech Schmieden= Metallstab

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14
Q

Treiben

A

spanloses Verfahren, verarbeitung von Metallblechen. Verarbeitung im kaltem Zustand durch verschieden geformte Hämmer auf unterschiedlichen Schlagunterlagen.

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15
Q

Unterscheidung beim Treiben

A

Auftiefen und Aufziehen

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16
Q

Auftiefen

A

geeignet für flache Schalen. Materialstärke nicht dünner als 0,8 bzw. 1 mm. Ronde mit Durchmesser ausgesägt werden, der der Schale entspricht. Ausführung: von Innen nach Außen, Hämmerschläge. Material wird zur Mitte hin gestreckt. Ursprünglicher Durchmesser bleibt dabei erhalten. Zwischenglühen 1. notwendig. Unterlagen: Holzanken, Bleiunterlagen, dicke Filzplatten, Hohlformen, ausgehölte Baumstämme

17
Q

Aufziehen

A

ermöglicht bedeutent plastische Gestaltung, z.B Becher
Berechnung der Ronde: Seitenlänge+Bodendurchmesser des Bechers
Mit Schweifhammer und Formeisen wird Boden “anzeichnend” angeschlagen
Schlägt Falten in das Metall, Falten werden im nächten Schritt über Formeisen geebnet.
Falten dürfen nicht überlappen. Einschlagen wo Erhebung war- Material gleichmäßig bearbeiten
Ausglühen-Wichtig
Planierhammer über Fäusteln abschließend geglättet

18
Q

Ziselieren:

A

reliefartige Bearbeitung eines Blechs mit Hilfe von Punzen und Hammer.

19
Q

Ziselierhammer:

A

spezieller, sehr leichter Hammer, unterscheidet sich durch Handfläche angepasste Verdickung an Stielende, und großer Durchmesser der Bahn

20
Q

Ziselierpunzen:

A

3 Punzenarten: Schrot, Modellier, Absetzpunzen aus Stahlrolingen, wird gefeilt, geglüht poliert und gehärtet

21
Q

Kittkugel

A

halbkugel, gusseiserne Schale, liegt auf einem Lederring. Mit Treibkitt gefüllt

22
Q

Ziseliertechnik:

A

Material, hohe Dehnbarkeit, Material wird hoher Beanspruchung ausgesetzt. Blech wird in erwärmten Kitt fixiert. Mit Schrotpunzen Linien nachgezogen. Punzen mit leichten Hämmerschlägen zum “laufen” gebracht. Mit Modellierpunzen, plastische Formen von der Rückseite hineingearbeitet. Mit Absetzpunzen, wird Blech an der geschroteten Linie wieder zurückgedrückt und geglättet

23
Q

Edelsteine

A

Diamant
Saphir
Rubin
Smaragd
Aquamarin
gemessen in Mohs’sche Härteskala

24
Q

Karat Edelsteine und Gold

A

Karat, alte Gewichtseinheit für Edelsteine. 1 Karat-0.2 g
Karat, Verhältnisangabe für Legierungen bei Gold 24 Karat= Feingold