Memory Management Flashcards
CPU Register
- der schnellste Speichertyp eines Computers
- nicht erweiterbar, da in CPU integriert
- flüchtiger Speicher
- enge Verbindungen zu den Prozessorkomponenten
CPU Registertypen
-Arbeitsregister:
können Daten und
Adressen aufnehmen
-Befehlszählerregister: verfügt über die Adresse des nächsten
auszuführenden Befehls
-Befehlregister: nimmt einen (binären) Maschinenbefehl auf
Cache
besonders schneller -Puffer-Speicher(langsamer asl Register)
- nicht erweiterbar
- flüchtiger Speicher
- speichert die zuletzt ausgeführten Befehle und bearbeiteten Daten zwischen(schnell wieder abrufbar)
L1:sitz im Prozessorkern und hat die gleiche Taktfrequenz wie Prozessor
L2:im Prozessinneren oder im Mainbaord und langsamer als L1 aber schneller als Ram und größer als L1
L3:größer als L2, langsamer als L2, aber schneller als RAM und word von Prozessorkern geteilt
Memory Management
-organisiert die Daten und Programme im RAM,da nicht alle auf einmal im RAM Platz finden
-sorgt dafür, dass die benötigten Programme und
Daten im RAM zur Verfügung stehen
-befinden sich Daten nicht im RAM, werden diese von Eingabewerken(Festplatte) geholt
Sichten auf Speicher
logische Sicht :
-jeder Prozess besitzt seinen privaten,virtuellen Speicher
physikalische Sicht:
-der Speicher ist eine endliche Folge von Speicherzellen
logische Sicht(virtueller Speicher)
- ein Prozess sollte unabhängin von der physikalischen Position im RAM bei Adresse 0 beginnen
- Größe die einem Prozess zur Verfügung stehenden Speichers sollte unabhängig von der Größe des RAMs sein
wird erfüllt durch :
-Speicherfragmente werden für den jeweiligen Prozess so dargestellt, als ob sie aus einem kontinuierlichen Bereich, beginnend bei Adresse 0, stammen
-wenn Prozess mehr Sepicher als vorhanden benötigt, werden inaktive Sepciherbereiche auf einen Sekundärspeicher ausgelagert ( nennt man swapping)
MMU(Memory Management Unit)
- konvertiert virtuelle Speicheradresse in physikalische Speicheradressen (memory mapping)
- passiert paralell zu CPU Berechnungen
- muss sehr schnell gehen, deswegen wird MMU verwendet werden
Prinzip der Adresskonversion
- teilt den Speicher eines Prozesses in gleich große Einheiten (pages)
- die Seitentabelle vewaltet die Adressen der pages
- für jeden Prozess ist eine Seitentabelle vorhanden
- RAM ist in Seitenrahmen aufgeteilt (nimmt Seiten auf )
Ablauf der Adresskonversion
- Basisadresse(HSB) sind die ersten Bit einer virtuellen Adresse, welche auf die Seite zeigen auf die zugegriffen werden soll
- restlichen Bit sind offset(LSB) = exakte Position in der Seite
- und die Nummer des Seitenrahmens und der offset ergeben zusammen die reale Adresse im Hauptspeicher