MC-Fragen Flashcards

1
Q

Wahr oder falsch?

Man spricht vom „Prinzip der Flächentreue“, wenn bei der graphischen Darstellung von absoluten Häufigkeiten gruppierter Daten der Flächeninhalt eines Blockes proportional ist zu der darzustellenden absoluten Häufigkeit.

A

wahr

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2
Q

Wahr oder falsch?

Die Häufigkeitsverteilungen zweier kardinal skalierter Merkmale müssen auch dann nicht identisch sein, falls die beiden Merkmale dasselbe arithmetische Mittel und dieselbe Varianz aufweisen.

A

wahr

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3
Q

Wahr oder falsch?

Statistische Größen lassen sich hinsichtlich ihres Wertebereichs klassifizieren.

A

wahr

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4
Q

Wahr oder falsch?

Die empirische Verteilungsfunktion ist nicht nur für Werte definiert, die auch beobachtet wurden.

A

wahr

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5
Q

Wahr oder falsch?

Der empirische Quartilsabstand eines geordneten Datensatzes ist ein Streuungsmaß, das ausreißerempfindlich ist.

A

falsch

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6
Q

Wahr oder falsch?

Die Sprunghöhen einer empirischen (relativen) Verteilungsfunktion entsprechen den relativen kumulierten Häufigkeiten.

A

falsch

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7
Q

Wahr oder falsch?

Der Variationskoeffizient ist eine dimensionslose Maßzahl.

A

wahr

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8
Q

Wahr oder falsch?

Falls gilt: h(aj) = n , so hat das zugrunde liegende statistische Merkmal nur eine Realisationsmöglichkeit.

A

falsch

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9
Q

Wahr oder falsch?

Eine Eisenbahn fährt 97 km mit einer Geschwindigkeit von 64 km/h und weitere 97 km mit einer Geschwindigkeit von 192 km/h. Dann beträgt die Durchschnittsgeschwindigkeit für die Gesamtstrecke 96 km/h.

A

wahr

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10
Q

Wahr oder falsch?

Ein statistisches Merkmal heißt stetig, wenn sein Wertebereich abzählbar unendlich ist.

A

falsch

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11
Q

Wahr oder falsch?

Auf den Märkten A und B gebe es gleichviele Marktteilnehmer. Unterscheiden sich
die Werte des HERFINDAHL-Index beider Märkte, so liegt dies ausschließlich am
Merkmalseffekt.

A

wahr

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12
Q

Wahr oder falsch?

Fusionieren auf einem Markt zwei beliebige Anbieter mit den Marktanteilen p1 und
p2, so wird der HERFINDAHL-Index um den Faktor 2 * ( p 1 + p 2 ) größer.

A

falsch

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13
Q

Wahr oder falsch?

Der HERFINDAL-Index ist eine dimensionslose Maßzahl.

A

wahr

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14
Q

Wahr oder falsch?

Die Konzentration nach HERFINDAHL verändert sich nicht, falls die Zahl der Anbieter an
einem Markt konstant bleibt, die Marktanteile der Anbieter sich jedoch in Richtung
„gleicher Marktanteil für jeden“ verschieben.

A

falsch

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15
Q

Wahr oder falsch?

Hat für zwei Märkte der Ginikoeffizient den gleichen Wert, so ist die LORENZ’sche
Konzentration auf beiden Märkten inhaltlich als gleich zu bewerten.

A

falsch

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16
Q

Wahr oder falsch?

Ist die Varianz einer statistischen Größe gleich Null, so ist der betreffende Markt im
LORENZ’schen Sinne konzentriert.

A

falsch

17
Q

Wahr oder falsch?

Auf einem Neuwagenmarkt herrsche eine Umsatzkonzentration mit einem GINIKoeffizienten
gleich Null. Angenommen, es kommt ein neuer Anbieter dazu, dessen
Umsatz derselbe ist wie der jedes anderen Anbieters. Dann ändert sich der GINIKoeffizient
nicht, während der Wert des HERFINDAHL-Index kleiner wird.

A

wahr

18
Q

Wahr oder falsch?

Auf den Märkten A und B gebe es gleichviele Marktteilnehmer. Unterscheiden sich
die HERFINDAHL-Maße der beiden Märkte in ihrem Wert, so liegt das nur am
Anzahleffekt.

A

falsch

19
Q

Wahr oder falsch?

Auf einem Markt gebe es n Anbieter ( n > 1 ) . Hat das Konzentrationsmaß nach
HERFINDAHL den Wert 1/n , so hat der GINI-Koeffizient den Wert Null.

A

wahr

20
Q

Wahr oder falsch?

Folgt das untersuchte statistische Merkmal einer statistischen Gleichverteilung, so ist
im Rahmen einer Konzentrationsmessung nach LORENZ der betreffende Markt nicht
konzentriert.

A

falsch