Marktakteure und Märkte Flashcards

1
Q

Was besagt das erste Gossen’sche Gesetz?

A
  • Gesetz des abnehmenden Grenznutzen
  • der nutzen den ein Gut stifften, hängt von der konsumierten Menge ab
  • gesamt Nutzen steigt an bis er die Sättigungsmenge erreicht, danach nimmt er ab
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Was besagt das zweite Gossen’sche Gesetz?

A

Der maximale Nutzen eines Haushaltes ist erreicht, wenn der Grenznutzen der letzten konsumierten Einheit aller Güter gleich ist

  • im Gegensatz zum 1. Gossenschen GEsetz, hat man jetzt die Wahl zwischen Zwei Produkten
  • WiSu stellt Grenznutzenskala auf, und konsumiert so, dass der NUtzen maximiert wird
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Definiere den Begriff” Indifferenzkurve”

A
  • Indifferenzkurve repräsenteirt verschiedene Kombinationen von Güterbündeln, die für den Haushalt den gleichen Nutzen stiften
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Welche Eigenschaften haben Indiffernezkurven?

A
  • Indiff.Kurven mit unterschiedlichem Nutzenniveau dürfen sich nicht schneiden
  • dürfen Achsen nicht schneiden/tangieren
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Definiere die Grenzrate der Substitution

A

gibt an, auf wieviel eines gutes der hh verzichten muss um mehr von einem anderen gut zu bekommen und dabei den nutzen gleich zu halten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Was versteht man unter (vollkommenen) Substitutionsgütern?

A
  • Nimmt der Preis eines Gutes zu, führt das wiederum zur Nachfrageerhöhung des anderen Gutes

Vollkommen:

  • es besteht keine Präferenz für ein Gut
  • Grenzrate der Substitution beider Güter entspricht 1
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Was versteht man unter (vollkommenen) Komplementärgütern?

A

Erhöhung des Preises eines Gutes führt zu Nachfragerückgang des anderen Gutes

VOllkommen:

  • aus dem Besitz eines GUtes kann kein nutzen gezogen werden ohne den Besitz des anderen Gutes
  • Güter stehen in einem festen Verhältnis
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Grenzproduktivität

A

Zuwachs des Ertrags bei Einsatz einer weiteren Einsatzmenge eines Produktionsfaktors, C.P.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Definiere “ Isoquante”

A

Genau wie Indifferenzkurve aber mit Produktionsmenge statt Nutzen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Definiere” Grenzrate der technischen Substitution”

A
  • gibt an, auf wie viel eines Inputfaktors verzichtet werden muss, um einen anderen Inputfaktor zu erhalten und dabei die gleiche Produktionsmenge zu erzielen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Definiere Minimalkostenkombination

A

Das Minimum seiner Kosten erhält das UN, bei einem gegebenem Produktionsniveau wo sich Isoquante und Isokostenlinie tangieren

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Welche Annahme bzgl der Bevorzugung von Güternbündeln seitens eines Haushaltes existieren?

A
  • Vollständige Vergleichbarkeit(Rangfolge über Güterbündel eindeutig(vorziehen oder indifferent))
  • Transitivität (Widerspruchsfreiheit A>B, B>C = A>C))
  • Nicht sättigung ( Haushalt nie zufrieden, größere Güterbündel werden immer bevorzugt)
  • Konvexität der Präferenzen (Video erklärt das graphisch aber schriftlich zu kompliziert)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Was ist Nutzen? Welche Eigentschaften haben Nutzenfunktionen?

A

Subjektiver Gebrauchswert eines bestimmten Gutes für ein bestimmtes Individuu zu einem bestimmten Zeitpunkt

  1. Nutzen steigt mit zusätzlich konsumierten Einheit
  2. Nutzen jeder zusätzlich konsumierten Einheit wird immer kleiner(Grenztnutzen)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Wann erreicht ein Haushalt ein Gleichgewicht?

A

Wenn Budgetgerade und Indifferenzkurve sich tangieren

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly