Marketing

Question 1

Marketingkonzeption/plan

Answer 1

1. Marketingforschung
2. Marketingziele
3. Marketingstrategien
4. Marketing-Mix
5. Marketing-Controlling

Question 2

Warum wird Ökoskopie auch als Desk Research bezeichnet?

Answer 2

Wird auch als Sekundärforschung bezeichnet, da die Daten bereits vorhanden sind und nicht neu erhoben werden müssen.

Question 3

Wozu dienen Trendprognosen?

Answer 3

1. Beispielsweise zur Personalplanung

2. Um Werbebudgets zu fixieren.

Question 4

Repräsentativität?

Answer 4

Da nciht alle Elemente der Grundgesamtheit (z.B. alle Raucher in DE) untersucht werden können, muss eine Stichprobe gezogen werden.

Question 5

Vorraussetzungen von Representativität

Answer 5

1. Stichprobenumfang muss berechnet werden ((t^2)p(1-p)/(e^2))
2. Stichprobe muss soziodemografisch (Alter,Beruf) und psychografisch (Lebensstil,Hobbys) die Grundgesamtheit widerspiegeln.

Question 6

Interviewarten

Answer 6

1. Standardisiertes Interview
2. Strukturiertes Interview
3. Freies Gespräch

Question 7

Rücklaufquote erhöhen

Answer 7

• Ankündigung
• Gestaltung optimieren
• Belohnung (Incentives) -> Pre-Paid und Promised Incentives
• alruistische Apelle und egoistische Apelle
• nicht-materielle negative Anreize

Question 8

Paneleffekte

Answer 8

• Panelsterblichkeit -> muss durch representativ gleichwertigen Teilnehmer ersetzt werden
• Overreporting
• Underreporting

Question 9

Dualer Marketingansatz?

Answer 9

zweigleisig, da heutiges Marketing neben den detail Zielen auch für die globalen Ziele und die Führungsphilosophie angewendet wird.

Question 10

Unterschied Mission und Vision

Answer 10

Eine Mission legt einen gegenwärtigen Handlungsrahmen dar, wohingegen die Vision eine zukünftige Handlungsrichtung beschreibt.

Question 11

nicht-strategie geleitete Handlungsweisen

Answer 11

1. Muddling Through
2. Mehrere unkoordinierte Wege parallel
3. Mehrere Wege nacheinander mit Abbrüchen

Question 12

Was sind Me-Too-Produkte?

Answer 12

Nachahmerprodukte, also Firmenneuheiten die aber keine Marktneuheiten sind.

Question 13

Warum Z-Strategie?

Answer 13

Die Z-Strategie zur schließung der strategischen Lücke (GAP), hat sich bezüglich ihrer Ordnungsabfolge in der Praxis bewährt, da hierbei eine leichte, schrittweise Erhöhung des unternehmerischen Risikos unter Ausnutzung vorhandener Synergiepotentiale.

Question 14

4Ps (Englisch)

Answer 14

1. Product
2. Price
3. Promotion
4. Place

Question 15

4er-Systematik (4Ps Deutsch)

Answer 15

1. Produktpolitik
2. Kontrahierungspolitik
3. Kommunikationspolitik
4. Distributionspolitik

Question 16

Marken Makierungen

Answer 16

1. Optisch/visuelle (Wortzeichen,Bildzeichen,Buchstabenzeichen,Zahlenzeichen,Formzeichen)
2. Akustisch
3. Haptisch
4. Olfaktorisch

Question 17

Sortimentsbreite?

Answer 17

Anzahl der unterschiedlichen Produktlinien eines Anbieters

Question 18

Sortimentstiefe?

Answer 18

Anzahl der Produktvarianten einer Produktlinie

Question 19

Progressiver Ansatz?

Answer 19

Man geht von den eigenen Kosten aus und kalkuliert Richtung Endkunden.

Question 20

Retrograder Ansatz?

Answer 20

Endabnehmer bestimmen mit ihrer Preisbereitschaft (Target Costing) die möglichen Produktionskosten.

Question 21

Skimming und Penetration ?

Answer 21

Skimming = Wenn keine Marktneuheit mehr dann muss der Preis im Verlauf der Zeit runter

Penetration = Bei unbekannten Marken wird dadurch Bekanntheit gesteigert und dann der Preis erhöht

Question 22

Definition Preisdifferenzierung

Answer 22

Wird das gleiche Produkt an unterschiedliche Konsumentengruppen zu unterschiedlichen Preisen verkauft, nennt man dies Preisdifferenzierung.

Question 23

Arten der Preisdifferenzierung

Answer 23

• Räumliche Preisdifferenzierung (je nach geografischen Absatzgebiet)
• Zeitliche Preisdifferenzierung (zeitliche Nachfrageschwankungen ausgleichen)
• Mengenbezogene Preisdifferenzierung (Mengenrabatt z.B.)
• Personelle Preisdifferenzierung (Studentenrabatt z.B.)

Question 24

Preisdifferenzierung?

Answer 24

Wird das gleiche Produkt an unterschiedliche Konsumentengruppen zu unterschiedlichen Preisen verkauft.

Question 25

Direktvertrieb?

Answer 25

Ist damit gekennzeichnet, dass die Handelsstufe übersprungen wird und das Produkt direkt an den Endabnehmer vertrieben wird.

Question 26

Arten des Direktvertriebs

Answer 26

1. Haustürgeschäfte
2. Party-Selling
3. Messen und Ausstellungen
4. Automatenverkauf
5. Outlets
6. Eigene Shops
7. Regionale Hofläden und Marktstände

Question 27

Arten der Preisdifferenzierung

Answer 27

1. Räumliche Preisdifferenzierung
2. Zeitliche Preisdifferenzierung
3. Mengenbezogene Preisdifferenzierung
4. Personelle Preisdifferenzierung

Question 28

Vor- /Nachteile Frenchise - Nehmer?

Answer 28

Vorteile:

1. Optimaler Markteintritt
2. Gebietsschutz
3. rechtlich Selbstständig

Nachteile:

1. hohe Einstandspreise
2. Umsatzprovision abgeben
3. Verbot von Nebentätigkeit

Question 29

Vor-/Nachteile Frenchise-Geber?

Answer 29

Vorteile:

1. schnelle Expansion
2. freie Vertragsgestaltung
3. Kontrolle

Nachteile:

1. muss gesamte Werbung zahlen
2. Muss Marke und Produkte weiterentwickeln

Question 30

Normstrategien?

Answer 30

1. Marktdurchdringung
   - Kunden von Konkurennten abgreifen
   - erhöhung des Konsums (z.B, Größere Flaschen)
   - Gewinnung bisheriger Nichtverwender der Produktgruppe
2. Marktentwicklungsstrategie
   - New Uses = neue Funktionalitäten in bestehenden Produkten
   - New Users = unverändertes Produkt an neue Zielgruppen führen
3. Produktentwicklungsstrategie

• Echte Innovationen
• Quasi-neue Produkte
• Me-too-Produkte