BWL Flashcards

1
Q

Wirtschaften?

A

Einsatz knapper Mittel zur Befriedigung menschlicher Bedürfnisse

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2
Q

Nicht- wirtschaftliche Bedürfnisse werden durch … befriedigt.

A

Frei Güter

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3
Q

Wirtschaftliche Bedürfnisse werden durch … befriedigt.

A

Knappe Güter

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4
Q

Bedarf?

A

Mit Kaufkraft ausgestattete Bedürfnisse

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5
Q

Wann entsteht Nachfrage?

A

Wenn Wirtschaftssubjekte über Gegenwerte verfügen

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6
Q

Minimalprinzip?

A

Ein Ziel soll durch möglichst geringen Einsatz erreicht werden.

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7
Q

Maximalprinzip?

A

Durch gegebene Mittel soll der größtmögliche Erfolg erreicht werden.

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8
Q

Betrieb?

A

zweckgerichtete,organisierte,soziale,technische und umweltbezogene Wirtschaftseinheit

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9
Q

Montäre Ziele?

A

lassen sich in Geldeinheiten messen (z.B. Streben nach Gewinn)

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10
Q

Nicht-montäre Ziele?

A

können wirtschaftlich oder nicht wirtschaftlich sein (z.B. Streben nach Marktanteil oder ethnischer,politischer etc. Form)

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11
Q

Unternehmenskultur?

A

Gewachsenes Wertesystem, das Denkweisen,Traditionen und Rituale umfasst.

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12
Q

Organisation?

A

soziale Gebilde, die dauerhaft ein Ziel verfolgen und eine formale Struktur aufweisen

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13
Q

Soziales Monopol?

A

Mitgliedschaft aufgrund gesellschaftlicher Kriterien
Austritt nicht möglich
alle Resourcen des Individuums werden absorbiert

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14
Q

Probleme bei Orga. als Ressourcenpool?

A
  1. Koordinationsproblem: Wie soll die Leitung über den Ressourcenpool organisiert werden ?
  2. Verteilungsproblem: Wie soll die Verteilung des Ertrags erfolgen?
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15
Q

Grundprobleme der orga. Gestaltung

A
  1. Stellenbildung/Stellengestaltung
  2. Abteilungsbildung
  3. Hierarchie/Leitungssystem
  4. Programme/Plannungssysteme
  5. Gremien
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16
Q

Wann ist eine Stelle motivierend?

A
  1. Vielseitigkeit
  2. Entscheidungsspielraum
  3. Bedeutsamkeit

Bedürfnis nach Selbstverwirklichung

17
Q

Leitungsspanne?

A

Anzahl der einer Instanz direkt nach-geordneten Stellen

18
Q

Abteilungsarten?

A
  • Funktionale Organisation (Verrichtungsprinzip)
  • Divisionale Organisation (Objektorientierung)
  • Mischformen
19
Q

Zu was führt Unternehmenskultur?

A
  • bessere Koordination
  • stärkere Bindung
  • Identifikation mit dem Unternehmen
20
Q

Kritik am Kulturmnagement?

A
  • Management durch Ideologie
  • Verschleierung der Realität
  • Orgakultur und Struktur schwer zu trennen
21
Q

Ansätze zur Änderung der Unetrnehmenskultur?

A
  1. Unternehmensleitbild einführen
  2. Führungskriterien
  3. Projektmngmt.-Methoden einführen
  4. Strategie-Gruppen
  5. Innovationsgruppen
22
Q

Ziele einer Internationalisierung

A
  1. Sicherung knapper Ressourcen
  2. Realisierung von Marketingsynergien
  3. Skaleneffekte erreichen
  4. Ausnutzung von Länderdifferenzen bei Faktorkosten
23
Q

Porter-Matrix

A
  1. Bedrohung durch neue Wettbewerber
  2. Verhandlungsstärke der Lieferanten
  3. Verhandlungsstärke der Endabnehmer
  4. Bedrohung durch Ersatzprodukte
24
Q

Flexibilität in Organisationen?

A

in der Lage zu sein problemadäwuate und schnelle Entscheidungen zu treffen

Vorraussetzungen:

  1. starke Dezentralisierung
  2. flache Hierarchie
  3. einfache Koordination
25
Q

Konflikte ind Organisationen?

A
  1. Jeder möchte seine Meinung durchsetzen
  2. Rückzug und Isolation einer Seite (Gewinner/Verlierer)
  3. Echte Problemlösung durch Miteinander fehlt
26
Q

Mitbestiimmung in Deutschland?

A

Ist durch den Arbeitsvertrag und dadurch durch das BGB geregelt.

  • Arbeitnehmer werden in der Unetrnehmensleitung bei Entscheidungen einbezogen
  • Mitspracherecht ist durch Gerwerkschaften formuliert
  • Steht im Betriebsrätegesetz

Ab 5 Mitarbeiter muss ein Betriebsrat gewählt werden.

27
Q

Montan-Mitbestimmungsgesetz?

A

nur in der Eisen- und Stahlindustrie !!

Bei über 1000 Arbeitnehmern müssen die Hälfte im Betriebsrat Mitarbeiter sein.

28
Q

Tarifautonomie?

A

garantiertes Recht der Trafi- oder Sozialpartner ohne staatliche Einmischung Tarifverträge auszuhandeln.

Beinhaltet das Recht auf Streik und Aussperrung.

29
Q

Mikropolitik?

A

Alltägliche Interessendurchsetzung eines Einzelnen auf egoistische Art und Weise. Kann Gefahr aber auch Nutzen darstellen. Ist Realität der Führung und Bindeglied zw. bürokratischen, teamorienterten und organischen Elementen der Organisation.

30
Q

Finanzierung - Mittelherkünfte?

A
  1. Innenfinanzierung

2. Außenfinanzierung

31
Q

Finanzierung - Rechtsstellungen?

A
  1. Eigenkapitalgeber

2. Fremdkapitalgeber

32
Q

Arten der Innenfinanzierung

A
  1. Offene Selbstfinanzierung (Bildung von Rücklagen)

2. Verdeckte Selbstfinanzierung (Auflösung von stillen Rücklagen)

33
Q

Außenfinanzierung?

A

Unternehmen werden Mittel von außen zugeführt

34
Q

Eigenfinanzierung?

A

Unternehmen bekommt zusätzliches Eigenkapital zur Verfügung gestellt

35
Q

Fremdfinanzierung?

A

Alle Vorgänge bei dennen das Unternehmen Fremdkapital zur Verfügung gestellt bekommt.

36
Q

Vollkostenbasis?

A

alle anfallenden Kosten werden auf den Kostenträger verteilt

37
Q

Teilkotenbasis?

A

nur Kosten, welche in einem Verursachungszusammenhang mit dem Kostenträger steht werden berechnet

38
Q

Kriterien bei der Wahl der Rechtsform?

A
  1. Leistungsbefugnis
  2. Haftung
  3. Gewinnverteilung
  4. Finanzierung
  5. Steuern
  6. Publizierungsvorschrift
39
Q

Wie kann der ROI erhöht werden?

A

indem Umsatzrendite oder Kapitalumschlag erhöht wird