Management Basics Flashcards
Studieren
sich befassen mit
BWL
planen, steuern, kontrollieren
BWL#2
Betrachtung der Wirtschaft aus mikroskopischer Perspektive. Unterteilung in allgemeine und Besondere BWL
Allgemeine BWL
Untersuchung von Tatbeständen, dir für alle Wirtschaftseinheiten Gültigkeit haben (Fundament)
Besondere BWL
Unterteilt in Institutionelle und Funktionale Gliederung
Strategie
Langfristige Maßnahmen zur Sicherung des Unternehmenserfolges
Investition
Maßnahme zur Beschaffung von Vermögensgegenständen
Anlagevermögen
Gegenstände, die Unternehmung andauernd zur Verfügung stehen
Umlaufvermögen
kurz- und mittelfristig
Betriebsmittel
in etwa Umlaufvermögen
Liquidität
Fähigkeit, jederzeit Zahlungsverpflichtungen erfüllen zu können
Umsatz
Absatzmenge x Nettoverkaufspreis. vereinfacht Menge x Preis (Netto)
Gewinn
Ertrag - Aufwand
Gewinn#2
Umsatz - Kosten
Jahresabschluss
Besteht aus Bilanz und Gewinn-&Verlustrechnung (G&V)
Liquide Mittel
Kassenbestände
kurzfristiges Fremdkapital
kurzfristige Verbindlichkeiten <1 Jahr
Liquidität 1. Grades
Liquide Mittel / Kurzfristiges Fremdkapital
Liquidität 2. Grades
Liquide Mittel + kurzfristige Forderungen / kurzfristiges Fremdkapital
Liquidität 3. Grades
Liquide Mittel + kurzfristige Forderungen + Vorräte / kurzfristiges Fremdkapital
Rückstellung
Schulden gegenüber Dritten, deren Eintritt oder Höhe am Abschlussstichtag unsicher ist.
Rücklage
Bei Kapitalgesellschaften sind Rücklagen Teil des Eigenkapitals. Sie dienen der Selbstfinanzierung des Unternehmens und der Stärkung der Eigenkapitalbasis.
Rentenpapiere
Obligationen, Anleihen, Pfandbriefe, etc.
Avalkredit
Bürgschaften, Garantien, Wechselbürgschaften
Kreditauszahlung
Kreditvalutierung
Net Present Value (NPV)
Nettobarwert, Barwert von zukünftigen, mit einer Investition verbundenen Cashflows, abzüglich der Anfangsinvestition
Kaufkraft
Das in privaten Haushalten für Konsumzwecke verfügbare Einkommen nach allen fixen Kosten
Handelsregister
öffentliches Verzeichnis der Kauflöeute im Amtsgerichtsbezirk
konstitutiv
rechtserzeugend
deklaratorisch
rechtsbekundend
positive Publizität
Auf das Reden des Handelsregister kann man sich verlassen
negative Publizität
Auf das Schweigen des Handelsregister kann man sich verlassen
Direkte Steuern
Gehen direkt vom Steuerschuldner an den Staat z.B. Einkommensteuer, Körperschaftsteuer
Indirekt Steuer
Indirekte Steuern gehen über Zweitwege an den Staat z.B. Mineralölsteuer, Biersteuer
Personensteuer
Werden pro Person fällig. z.B. Einkommensteuer
Verbrauchssteuer
Werden je nach verbrauch eines Gutes fällig. z.B. Biersteuer
Verkehrssteuer
Steuer auf die Teilnahme an einem Rechts- oder Wirtschaftsverkehr. z.B. Umsatzsteuer, Kfz Steuer
Mietvertrag
entgeltliche Überlassung von Sachen zum Gebrauch
Pachtvertrag
entgeltliche Überlassung von Sachen zum Gebrauch und Überlassung aller Erträge (Fruchtziehung)
Kosten
Monetär (= in Geldeinheiten) bewerteter Faktorverzehr zur Erstellung einer betrieblichen Leistung. Faktorverzehr z.B. Güter oder Dienstleistungen
Einzelkosten
sind Kosten die dem Kostenträger direkt zuordenbar sind z.B. Monteur für bestimmtes Fahrrad
Gemeinkosten
Sind Kosten die keinem Kostenträger direkt zuordenbar sind z.B. Querschnittsaufgaben
PLATZHALTER
PLATZHALTER
Wirtschaften
planmäßiger Einsatz knapper Mittel
Wirtschaftswissenschaften
Untersuchungs- bzw. Erkenntnisobjekt ist das wirtschaftliche Handeln
VWL
Betrachtung der Gesamtwirtschaft. Unterteilt in Mikro- und Makroökonomie
Makroökonomie
Untersuchung gesamtwirtschaftlicher Zusammenhänge (Geld, Konjunktur, Arbeitsmarkt, Außenhandel)
Mikroökonomie
Untersuchung der Verhaltensweisen von Wirtschaftssubjekten (Unternehmen und Haushalten)
AfA
Aufwand für Abnutzung
PLATZHALTER
Abschreibungen