Management Basics Flashcards

1
Q

Studieren

A

sich befassen mit

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

BWL

A

planen, steuern, kontrollieren

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

BWL#2

A

Betrachtung der Wirtschaft aus mikroskopischer Perspektive. Unterteilung in allgemeine und Besondere BWL

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Allgemeine BWL

A

Untersuchung von Tatbeständen, dir für alle Wirtschaftseinheiten Gültigkeit haben (Fundament)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Besondere BWL

A

Unterteilt in Institutionelle und Funktionale Gliederung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Strategie

A

Langfristige Maßnahmen zur Sicherung des Unternehmenserfolges

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Investition

A

Maßnahme zur Beschaffung von Vermögensgegenständen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Anlagevermögen

A

Gegenstände, die Unternehmung andauernd zur Verfügung stehen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Umlaufvermögen

A

kurz- und mittelfristig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Betriebsmittel

A

in etwa Umlaufvermögen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Liquidität

A

Fähigkeit, jederzeit Zahlungsverpflichtungen erfüllen zu können

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Umsatz

A

Absatzmenge x Nettoverkaufspreis. vereinfacht Menge x Preis (Netto)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Gewinn

A

Ertrag - Aufwand

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Gewinn#2

A

Umsatz - Kosten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Jahresabschluss

A

Besteht aus Bilanz und Gewinn-&Verlustrechnung (G&V)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Liquide Mittel

A

Kassenbestände

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

kurzfristiges Fremdkapital

A

kurzfristige Verbindlichkeiten <1 Jahr

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

Liquidität 1. Grades

A

Liquide Mittel / Kurzfristiges Fremdkapital

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q

Liquidität 2. Grades

A

Liquide Mittel + kurzfristige Forderungen / kurzfristiges Fremdkapital

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
20
Q

Liquidität 3. Grades

A

Liquide Mittel + kurzfristige Forderungen + Vorräte / kurzfristiges Fremdkapital

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
21
Q

Rückstellung

A

Schulden gegenüber Dritten, deren Eintritt oder Höhe am Abschlussstichtag unsicher ist.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
22
Q

Rücklage

A

Bei Kapitalgesellschaften sind Rücklagen Teil des Eigenkapitals. Sie dienen der Selbstfinanzierung des Unternehmens und der Stärkung der Eigenkapitalbasis.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
23
Q

Rentenpapiere

A

Obligationen, Anleihen, Pfandbriefe, etc.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
24
Q

Avalkredit

A

Bürgschaften, Garantien, Wechselbürgschaften

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
25
Q

Kreditauszahlung

A

Kreditvalutierung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
26
Q

Net Present Value (NPV)

A

Nettobarwert, Barwert von zukünftigen, mit einer Investition verbundenen Cashflows, abzüglich der Anfangsinvestition

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
27
Q

Kaufkraft

A

Das in privaten Haushalten für Konsumzwecke verfügbare Einkommen nach allen fixen Kosten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
28
Q

Handelsregister

A

öffentliches Verzeichnis der Kauflöeute im Amtsgerichtsbezirk

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
29
Q

konstitutiv

A

rechtserzeugend

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
30
Q

deklaratorisch

A

rechtsbekundend

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
31
Q

positive Publizität

A

Auf das Reden des Handelsregister kann man sich verlassen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
32
Q

negative Publizität

A

Auf das Schweigen des Handelsregister kann man sich verlassen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
33
Q

Direkte Steuern

A

Gehen direkt vom Steuerschuldner an den Staat z.B. Einkommensteuer, Körperschaftsteuer

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
34
Q

Indirekt Steuer

A

Indirekte Steuern gehen über Zweitwege an den Staat z.B. Mineralölsteuer, Biersteuer

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
35
Q

Personensteuer

A

Werden pro Person fällig. z.B. Einkommensteuer

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
36
Q

Verbrauchssteuer

A

Werden je nach verbrauch eines Gutes fällig. z.B. Biersteuer

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
37
Q

Verkehrssteuer

A

Steuer auf die Teilnahme an einem Rechts- oder Wirtschaftsverkehr. z.B. Umsatzsteuer, Kfz Steuer

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
38
Q

Mietvertrag

A

entgeltliche Überlassung von Sachen zum Gebrauch

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
39
Q

Pachtvertrag

A

entgeltliche Überlassung von Sachen zum Gebrauch und Überlassung aller Erträge (Fruchtziehung)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
40
Q

Kosten

A

Monetär (= in Geldeinheiten) bewerteter Faktorverzehr zur Erstellung einer betrieblichen Leistung. Faktorverzehr z.B. Güter oder Dienstleistungen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
41
Q

Einzelkosten

A

sind Kosten die dem Kostenträger direkt zuordenbar sind z.B. Monteur für bestimmtes Fahrrad

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
42
Q

Gemeinkosten

A

Sind Kosten die keinem Kostenträger direkt zuordenbar sind z.B. Querschnittsaufgaben

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
43
Q

PLATZHALTER

A

PLATZHALTER

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
44
Q

Wirtschaften

A

planmäßiger Einsatz knapper Mittel

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
45
Q

Wirtschaftswissenschaften

A

Untersuchungs- bzw. Erkenntnisobjekt ist das wirtschaftliche Handeln

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
46
Q

VWL

A

Betrachtung der Gesamtwirtschaft. Unterteilt in Mikro- und Makroökonomie

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
47
Q

Makroökonomie

A

Untersuchung gesamtwirtschaftlicher Zusammenhänge (Geld, Konjunktur, Arbeitsmarkt, Außenhandel)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
48
Q

Mikroökonomie

A

Untersuchung der Verhaltensweisen von Wirtschaftssubjekten (Unternehmen und Haushalten)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
49
Q

AfA

A

Aufwand für Abnutzung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
50
Q

PLATZHALTER

A

Abschreibungen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
51
Q

Marktwiderstand

A

Kosten, organisatorischer Aufwand der einen Markteintritt erschwert

52
Q

Break even Point

A

Umsatz = Kosten. Gewinnschwelle, der Punkt an dem Kosten und Erlöse gleich groß sind und weder Gewinn noch Verlust erwirtschaftet wird

53
Q

Unternehmenskrise

A

Ein durch interne oder externe Fakroten bedingter ungeplatner und ungewollter zeitlich begrenzter Zustand, der in der Lage ist, den Fortbestand des Unternehmens substantiell zu gefährden oder sogar unmöglich zu machen

54
Q

Restrukturierung

A

Neugestaltung/ Modifikation von Geschäftsprozessen, Unternehmerischer Strukturen, Produktportfolio, Geschäftsmodell und Outsourcing

55
Q

Strategische Restrukturierung

A

Abstoßung schlechter Unternehmensbereiche, Ermittlung Know How Träger

56
Q

Finanzielle Restrukturierung

A

Kostenreduktion, Verbesserung Finanzkonzept, Abstoßung schlechter Finanzmittel

57
Q

Operative Restrukturierung

A

Optimierung Prozessabläufe

58
Q

Turn-Around

A

Richtungsänderung, Umkehr ins Positive, Abschwung in Aufschwung (Umsatz/Gewinn)

59
Q

Sanierung

A

Alle Maßnahmen innerhalb einer Unternehmenskrise zur Wiederherstellung existenzerhaltener Gewinne (Gesundung eines Unternehmens)

60
Q

Endogen

A

Unternehmensinterne Prozesse/Ursachen (=von innen)

61
Q

Exogen

A

Unternehmensexterne Ursachen/Prozesse (=von außen)

62
Q

Brainstorming

A

In der Gruppe werden ad hoc eine große Anzahl von Lösungsvorschlägen zu konkreten Problemen gesucht

63
Q

Methodische Kompetenz

A

Fähigkeit zur Anwendung von Arbeitstechniken und Verfahrensweisen

64
Q

Soziale Kompetenz

A

Fähigkeit, die für soziale Interaktion notwendig sind (Selbstvertrauen, Anerkennung, Kooperation)

65
Q

Fachliche Kompetenz

A

Fachbezogenes Wissen aneignen, verknüpfen und anwenden

66
Q

Personale Kompetenz

A

Softskills die auf eigene Person gerichtet sind (Moderationskompetenz Lernkompetenz, Schlagfertigkeit)

67
Q

Business Plan

A

Schriftliches Dokument, welches das Konzept des neu zu gründenden Unternehmens beschreibt.

68
Q

Phasen des Produkt-/Unternehmenslebenszyklus

A

Einführung Wachstum Reife Sättigung

69
Q

Vorgehen zur Nutzwertanalyse

A

Tbd

70
Q

Kritik an der Nutzwertanalyse

A
  • Kriterienkatalog nicht immer vollständig und praktikabel
  • Kriterien nicht immer unabhängig voneinander
  • Auswahl der Kriterien meist auf Zufallsbasis
  • Probleme der Skalenbewertung kommen zu tragen
  • Beurteilung der Kriterien erfolgt durch Experten nicht immer risikoneutral
71
Q

Kompetenzebenen

A

Methodisch Sozial Fachlich Personal/Persönlich

72
Q

Vorteile Teambildung

A
  • Erhöhung der Kapazitäten
  • Schwächen einzelner Teammitglieder werden durch heterogene Teams kompensiert
  • Fähigkeiten von Gründern können miteinander kombiniert werden
  • Gründung von Teams ist sozialpsychologisch zweckmäßig (z.B. Unterstützung, Motivation, Sicherheit)
73
Q

Nachteile Teambildung

A
  • Höheres Konfliktpotential z.B. durch Mobbing, Gruppenzwang etc.
  • Fluktuationen im Gründungsteam können zur Auflösung des Teams und somit zur Unternehmensauflösung führen
  • Entscheidungsprozesse dauern tendenziell länger
  • Sehr homogene Teams tendieren zur Einseitigkeit
74
Q

Definition und Adressaten Business Plan

A

Schriftliches Konzept, welches das Konzept des neu zu gründenden Unternehmens beschreibt Gründer (Analyse Geschäftsidee) Potentielle Investoren (Beteiligungsangebot, Info)

75
Q

Formale Anforderungen Business Plan

A

Verständlich Leserfreundlich Prägnant

76
Q

Elemente des Business Plan

A
  • Management Summary
  • Unternehmen Produkte
  • Markt & Wettbewerb
  • Marketing & Vertrieb
  • Management & Organisation
  • Finanz-/3-Jahresplanung
  • Chancen & Risiken
  • Finanzbedarf
77
Q

Business Plan - Inhalte Management Summary

A
  • Geschäftsidee
  • Branche
  • Finanzierungsphase
  • Kapitalbedarf
78
Q

Firma

A

Name des Kaufmannes

79
Q

Vision

A

vorstellbares, erreichbares Zielbild

80
Q

Planung

A

gedankliche Vorwegnahme von Handlungsschritten um ein Ziel zu erreichen

81
Q

Wettbewerbsvorteil

A

Wird dadurch erreicht, daß einzelne Aktivitäten effizienter oder kostengünstiger dargestellt werden als bei der Konkurrenz

82
Q

Controlling

A

Planung einer Unternehmung durch Steuerung und Kontrolle

83
Q

Produktpolitik

A

Aktivitäten der Unternehmung die auf die Gestaltung der Produkte oder Produktprogramme gerichtet sind

84
Q

Finanzierung

A

Alle Maßnahmen die der Beschaffung von Kapital dienen (Fremd und Eigenkapital)

85
Q

Nutzen

A

Grad der Erquickung

86
Q

Besitzer

A

Herrscher einer Sache

87
Q

Eigentümer

A

rechtlicher Herrscher einer Sache

88
Q

gesamtschuldnerisch

A

unmittelbar, primär und uneingeschränkt (= auch mit Privatvermögen)

89
Q

Marketing

A

Marketing ist die bewußte marktorientierte Führung des gesamten Unternehmens oder marktorientiertes Entscheidungsverhalten in der Unternehmung. In der klassischen Interpretation bedeutet Marketing die Planung, Koordination und Kontrolle aller auf die aktuellen und potentiellen Märkte ausgerichteten Unternehmensaktivitäten.

90
Q

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

A

Verfolgt das Ziel die Leistungsfähigkeit einer Volkswirtschaft für einen abgeschlossenen Zeitraum (ex Post) quantitativ zu erfassen

91
Q

Strategische Planung

A

Informationsverarbeitender Prozess zur Abstimmung von Anforderungen der Umwelt mit den Potentialen des Unternehmens in der Absicht, mit Hilfe von Strategien den langfristigen Erfolg des Unternehmens zu sichern

92
Q

GuV

A

Gewinn-&Verlustrechnung - Zeitraumbezogene Gegenüberstellung von Aufwendungen und Erträgen

93
Q

Liquiditätsmanagement

A

Summe aller Maßnahmen um Just in Time die richtige Menge Geld zum richtigen Zeitpunkt auf dem richtigen Konto zu haben, fehlende Liquidität günstig zu beschaffen und Liquiditätsüberschüsse gewinnbringend zu verkaufen (anzulegen)

94
Q

Eigenkapitalrentabilität

A

Jahresergebnis (=Gewinn) / Eigenkapital (+ stille Reserven)

95
Q

Gesamtkapitalrentabilität

A

(Jahresergebnis + Zinsaufwand) / (Gesamtkapital (+ stille Reserven) )

96
Q

Umsatzrentabilität 1 (operative Marge)

A

(ordentlicher) Betriebserfolg / Umsatzerlöse

97
Q

Umsatzrentabilität 2 (Gesamterfolg)

A

Jahresergebnis / Umsatzerlöse

98
Q

Cash Flow

A

= Jahresüberschuss + Aufwendungen, die nicht zu Auszahlungen geführt haben – Erträge, die nicht zu Einzahlungen geführt haben

99
Q

Kaufmann

A

ist der, der ein Handelsgewerbe betreibt

100
Q

Steuern

A

Leistungen ohne Gegenleistung

101
Q

Gebühren

A

Geldleistung mit Gegenleistung

102
Q

Beitrag

A

Leistung mit Gegenleistung, die nicht unbedingt in Anspruch genommen wird (z.B. Krankenkassenb.)

103
Q

Indirekt Steuer

A

Steuer wird nicht durch Steuerschuldner abgeführt, sondern durch Dritte z.B. Mehrwertsteuer

104
Q

Realsteuer

A

Bezug ist das Steuerobjekt z.B. Personensteuer

105
Q

Gemeinschaftssteuer

A

werden indirekt oder direkt an Bund Länder oder Gemeinden verteilt

106
Q

Bedürfnis

A

Mangelzustand, den der Nachfrager zu beseitigen versucht (nicht auf ein konkretes Objekt bezogen)

107
Q

Bedarf

A

Bedürfnis konkretisiert auf ein Objekt, Produkt

108
Q

Nachfrage

A

Bedarf, mit Kaufkraft und Zeit verbunden

109
Q

Angebot

A

bezeichnet die Menge, die Erzeuger zu einem bestimmten Preis produzieren

110
Q

Produkt

A

Alles was dem Mensch zur Bedürfnisbefriedigung angeboten werden kann

111
Q

Markt

A

Ökonomischer Ort des freiwilligen Zusammentreffens von Angebot und Nachfrage bzw. des freiwilligen Tausches zwischen Anbietern und Nachfragern

112
Q

Kaufkraftindex einer Region

A

Gibt das Kaufkraft-Niveau pro Einwohner oder Haushalt in einer Region im Vergleich zum nationalen Durchschnitt an

113
Q

Markenartikel

A

ein markiertes und standardisiertes Nutzenbünden von Sach- und Dienstleistungen, das einen bestimmten Kundennutzen bei im Zeitablauf konstanter / steigender Qualität bietet

114
Q

Opportunitätskosten

A

Verzicht auf den Nutzen der zweitbesten Alternative

115
Q

Preiselastizität der Nachfrage

A

Relative Mengenänderung / Relative Preisänderung

116
Q

Unternehmerische Fragestellung

A
  1. Geschäftsidee 2. Geschäftsmöglichkeit 3. Geschäftsmodell 4. Erfolg
117
Q

Business Plan - Unternehmen

A
  • Unternehmensprofil
  • Eigentumsverhältnisse
  • Unternehmensziele
118
Q

Einzelunternehmen

A

Rechtsform: Einzelunternehmen (1Person als Inhaber)

Eintrag ins HR: entweder freiwillig oder wenn Größe dies erfordert

Haftung: Inhaber mit Betriebs- und Privatvermögen

Leitung: Unternehmer allein

119
Q

Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR)

A

Rechtsform: Personengesellschaft

Eintrag HR: nicht notwendig

Haftung: Alle Gesellschafter geamtschuldnerisch und uneingeschränkt

Leitung: gemeinschaftlich

120
Q

Offene Handelsgesellschaft (OHG)

A

Rechtsform: Personengesellschaft

Eintragung HR: ja, notariell beglaubigt

Haftung: Alle Gesellschafter gesamtschuldnerisch und uneingeschränkt

Leitung: gemeinschaftlich

121
Q

Kommanditgesellschaft (KG)

A

Rechtsform: Personengesellschaft

Eintragung HR: ja, notariell beglaubigt

Haftung: Komplementär gesamtschuldnerisch und uneingeschränkt, Kommanditist nur mit eigener Einlage

Leitung: Komplementär

122
Q

Gesellschaft mit beschränker Haftung (GmbH)

A

Rechtsform: Kapitalgesellschaft (jurisitsche Person)

Eintragung HR: ja, notariell beglaubigt

Haftung: Betriebsvermögen + Höhe der Gesellschaftereinlagen

Leitung: Geschäftsführer, Kontrolle: Gesellschafterversammlung

123
Q

Aktiengesellschaft (AG)

A

Rechtsform: Kapitalgesellschaft (jurisitsche Person)

Eintragung HR: ja, notariell beglaubigt

Haftung: Betriebsvermögen + Höhe der Gesellschaftereinlagen

Leitung: Vorstand, Kontrolle: Hauptversammlung, Aufsichtsrat

124
Q

Businessplan - Produkte (Anwendung und Herstellung)

A
  • Kundennutzen
  • Wettbewerbsvergleich
  • Herstellung., Leistungserstellung
  • Kosten, Preise
125
Q

Einfache Deckungsbeitragsrechnung

A

Umsatzerlöse - variable Kosten = Deckungsbeitrag1

Deckungsbeitrag 1 - Fixkosten = Betriebsergebnis

Langfristige Preisuntergrenze: Betriebsergebnis = 0

Kurzfristige Preisuntergrenze: Deckungbeitrag1 = 0