Luft Mündlich Flashcards

1
Q

Wieso Luftfracht

A
Schneller als see
Feste Flugpläne 
Viele Flugverbindungen 
Schneller entladen beladen weil kleiner als Schiff 
Flughäfen können überall entstehen 
Häfen nicht 
Hohe Frachtkosten = hohe korossin
Geringere Kapitalbildung  weil kürzere transportzeiten Güter schneller verfügbar 

4000 Tausend x 9 Zins x 30 Tage
Geteilt 100 x 360 = 3000€ geringere kapitalbindungskosten
Früher beim Verkäufer

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2
Q

iCAO

A
Öffentlich rechtliche Vertretung 
Sitz in montreal 
Decken technischen Teil ab 
Sicheren Ablauf zuständig 
Entwickeln Flughäfen und strecken 
Festlegen der rechtlichen ( Freiheiten )
9 Freiheiten ( Verkehrsrechte)
Nichtkommerzielle Verkehrsrechte 
Multilaterale abkommen 
1-2 Freiheit der Luft 
Kommerzielle Verkehrsrechte 
3-9 Freiheit der Luft
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3
Q

Iata international air Transport association

A

Internationale Interessenvertretung
Sitzen in montreal und Genf

Aufgaben
Wirtschaftliche Bereich
Festlegen von beförderungsbedingungen
Richtlinien für IATA Agenten

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4
Q

Iata Verkehrsgebiete

A

TC1 - T3

1 Amerika nord und Süd
2 Europa bis westlich des urals
3 Asien

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5
Q

Comparment
Lowerdeck
Main deck

A

Fracht Laderaum lose
Unterer Laderaum in Einheiten Höhe bis 1,60m
Oberer Laderaum bis 3 m ( 2,5-3m )

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6
Q

Einzelverkehre

A

Direct shipments

Abholung beim Absender oder wird beim Spediteur angeliefert

Buchung bei der Airline
Erstellt den Awb
Übergabe der Sendung an Airline
Erledigung der Ausfuhrzollformalitäten

Import
Entgegennahme der sendungspapiere
Zollabfertigung
Sendungsübernahme

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7
Q

Ablauf Export Sendung

A

1 . Versender erteilt Speditionsauftrag
2.
Anlieferung der Sendung beim Spediteur
Spediteur bucht die Sendung bei der Airline
Spediteur macht die Sendung versandbereit ( ready for carriage)
Spediteur übergibt die Sendung zur Beförderung an die Airline
Airline erfasst die Sendung im Manifest des betreffenden Fluges
Airline befördert die Sendung zum zielflughafen

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8
Q

Details

A
1. Daten
Absender Empfänger 
Sendungsdaten
Warenbezeichnung
Incoterm
Flughafen 
Warenwert 
Instruktionen 
Hinweis auf Gefahrgut 
Shippers declaration of dangerous goods
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9
Q

Ready for carriage

A

Ausfuhrabgefertig
Labelt packstücke
Erstellt awb

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10
Q

Consol Sendungen

A
  1. Versender erteilt Speditionsauftrag ( Spedi Vertrag )
  2. Abholung der Sendung beim Absender oder Anlieferung beim Spedi
  3. Buchung der Sendung bei der consol Abteilung
  4. erstellen von hawb und label
  5. zeitgerechte Ablieferung von Fracht Dokumenten im Umschlagslager der consolabteilung
  6. zusammenstellen der consolsendung ( dokumentarisch ) durch consol Abteilung
    Erstellen von Mawb Manifest und Label
  7. physisches zusammenstellen anhand Manifest durch Lager
  8. Anlieferung bei der Airline
  9. Überprüfung einchecken durch Airline und Verladung in das Flugzeug
    Abflug !
  10. Abrechnung an Versender bzw empfangsspediteur
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11
Q

B2B - verkehre

A

Nur ein 1 Hawb
Versender übergibt Sendung an versandspedi
Versand Spedi - Empfangsspedi

Wieso B2B?
Wenn AWB collect ausgestellt werden soll
Es gibt Länder in denen man keine Direktsendungen schicken kann
Eilige Sendung
Kein break down
Empfangsspedi kann sofort mit Abwicklung anfangen

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12
Q

General Cargo keine besonderen Vorschriften
Perishables kühlgüter
Zeitungen = müssen pünktlich ankommen
Gehfahrgut dangerous goods of regulation abgefertigt
Wertfracht über 1000 usd pro kilo
Sicherheitsdienst kontrolliert
Gesonderte Lagerung

A

?

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13
Q

Cargo guide
Iata raten

Cargo rules
General Cargo rules
Länder
Bestimmungen

A

D

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14
Q

Spediteur als IATA Agent

Iata Nummer der Spedititon

A

Spediteur wickelt Direktsendungen als Iata Agent ab
Agenturvertrag mit Airline
Spedi schließt im Namen der Airline Vertrag ab
Luftfracht Iata cargo Sales Agent

Urbersekdet schließt Luftfrachtvertrag mit Airline ab

Luftfrachtvetrah abgeschlossen durch iata Agenten
Iata Agent erhält Provision vom Frachtumsatz

IATA Agent 
AWB ausstellen 
Versandbereit
Abrechnung
IATA berechnen

Bedingungen

Finanzielle Leistungsfähigkeit
Büro Luftfracht verkaufen kann vermitteln kann
Räumlichkeiten für Ware

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15
Q

Luftfrachtvertrag

A

Direct shipments
Urversender - Airline

Consol
Versandspedi Airline

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16
Q

Rechtsgrundlagen

A

Generell HGB
National
Können über Geschäftsbedingungen ergänzt oder abgeändert werden ( regelhaftungshöhe )
2-40 SZR Haftungskorrirdor

International 
Warschauer Abkommen 
Haager Protokoll 
Montrealer Übereinkommen 
Zusammenfassung WA HP
Ratifiziert haben
17
Q

Iata beförderungsbedingungen
Hinter AWB

findet man keine Regelung international
Dann hgb und bgb wenn nicht
Und dann iata Beförderungsbedingungen

18
Q

Schadensarten

A

Verspätungsschöden
Beschädigungen Wertminderung ( bleibt immer Restwert )
Zerstörung Verlustschäden
Nach 8 Tagen

Verschuldenshaftung für güterschäden
Airline haftet für verschuldete Schäden während Beförderung
Mit umgekehrter Beweislast

Gefährdungshaftung für hüterschöden (l MÜ)
Obhutshaftung für Beschädigung , Verlust
Hartungsausschüsse ( falls durch bestimmte Umstände )

Verschuldenshaftung für vermögensschäden
Zu spät

19
Q

22 SZR davor 19
27,35 WA

Lieferers und wertzuschlagsgebühr

A
Lieferwägen im AWB
Different Höchsthaftung Warenwert und davon 0,75% wertzuschlagsgebühr
Declared value for carriage 
Lieferwert eintragen
falls net dann nvd
20
Q

Abschluss über Transportversicherung da dann kompletter Transportweg abgedeckt ist
Door to door

A

Offene Schäden sofort
Verdeckte Schäden nach 14 Tagen
Verspätungschäden 21 Tage nach Übergabe der Sendung

Reklamieren

lKW
TA = tatsbestandaufnahme
Falls schaden am Empfangsflughafen festgestellt wird
Empfänger : Vermerk auf Anlieferquittung
Absender : Mitteilung an Spediteur
Spediteur : haftbarhaltung an Airline

Verjährung nach 2 Jahren

21
Q

Sammelspedi
Haftung nach jeweiligem frachtrecht

Selbsteintritt
Haftung nach Luftfrachtrecht

Spediteur
Haftung nach HGB

22
Q

Cargo Manifest

A

Auflistung einzelsendungen einer consol

Ladeliste bei Vorbereitung

23
Q

Funktionen des AWBS

A
Beförderungspapier
Beweisurkunde
Empfangsbestätigung
Einverständniserklärung Absender 
Frachtrechnung
AWB ist nicht handelbar 
Kein Warenwertpapier 
Er repräsentiert die Ware nicht 
Auch nicht übertragbar
Derjenige der im AWB genannt ist erhält die Sendung 

Awb 3 Orginalen 5-8 Kopien
Original 1 ( grün ) für Airline Beweis über Abschluss Beförderungsvertrag / Abrechnungszwecke
Orginal 2 ( rot ) für Empfänger .. begleitet die Sendung
Original 3 ( blau ) für Absender / ebenfalls Beweis für Beförderungsvertrag
Nachweis dass Sendung übernommen wurde
Mit diesem Original kann er nachträgliche Verfügung
Machen

Kopien für unterschiedliche Zwecke
9er Kopie anlieferquittung

24
Q

eAWB

A
Vorteile eawb 
Schneller 
Kostenerspanis
Fehlerreduktion
Umweltfreundlicher
Verbesserung der arbeitsabläufe