Lückentext Kapitel 9 Flashcards

1
Q

Das ___ besagt, dass der Kapitalwert eines Investitionsprojektes nach Steuern unter bestimmten Umständen größer als der Kapitalwert vor Steuern ist.

A

Das Steuerparadoxon besagt, dass der Kapitalwert eines Investitionsprojektes nach Steuern unter bestimmten Umständen größer als der Kapitalwert vor Steuern ist.

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Q

Das Steuerparadoxon besagt, dass der Kapitalwert eines Investitionsprojektes ___ Steuern unter bestimmten Umständen ___ als der Kapitalwert ____Steuern ist.

A

Das Steuerparadoxon besagt, dass der Kapitalwert eines Investitionsprojektes nach Steuern unter bestimmten Umständen größer als der Kapitalwert vor Steuern ist.

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3
Q

Das Steuerparadoxon besagt, dass der ___ eines Investitionsprojektes nach Steuern unter bestimmten Umständen größer als der ___ vor Steuern ist.

A

Das Steuerparadoxon besagt, dass der Kapitalwert eines Investitionsprojektes nach Steuern unter bestimmten Umständen größer als der Kapitalwert vor Steuern ist.

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4
Q

Das Steuerparadoxon tritt auf, wenn der___ den ___überkompensiert.

A

Das Steuerparadoxon tritt auf, wenn der Zinseffekt den Volumeneffekt überkompensiert.

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5
Q

Das Steuerparadoxon tritt auf, wenn der Zinseffekt den Volumeneffekt ___.

A

Das Steuerparadoxon tritt auf, wenn der Zinseffekt den Volumeneffekt überkompensiert.

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6
Q

Im Rahmen einer Zwei-Zeitpunkte-Betrachtung mit Steuern auf einem im Übrigen vollkommenen Kapitalmarkt herrscht Investitionsneutralität, wenn in t=0 die Bedingung ___und in t=1 die Bedingung ___erfüllt ist.

A

Im Rahmen einer Zwei-Zeitpunkte-Betrachtung mit Steuern auf einem im Übrigen vollkommenen Kapitalmarkt herrscht Investitionsneutralität, wenn in t=0 die Bedingung D0= -A0 und in t=1 die Bedingung 􏲼􏰐D1 = -A0􏰢􏰓 erfüllt ist.

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7
Q

Im Rahmen einer Zwei-Zeitpunkte-Betrachtung mit Steuern auf einem im Übrigen vollkommenen Kapitalmarkt herrscht ___, wenn in t=0 die Bedingung D0= -A0 und in t=1 die Bedingung 􏲼􏰐D1 = -A0􏰢􏰓 erfüllt ist.

A

Im Rahmen einer Zwei-Zeitpunkte-Betrachtung mit Steuern auf einem im Übrigen vollkommenen Kapitalmarkt herrscht Investitionsneutralität, wenn in t=0 die Bedingung D0= -A0 und in t=1 die Bedingung 􏲼􏰐D1 = -A0􏰢􏰓 erfüllt ist.

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8
Q

Im Rahmen eines bis auf die Existenz von Steuern vollkommenen Kapitalmarkts im Gleichgewicht bestimmt sich der Nach-Steuer-Zinssatz bei flacher Zinsstruktur gemäß 􏰠􏲢 􏰌 􏰂􏰐 􏰊 􏲢􏰅 ∙ ___

A

Im Rahmen eines bis auf die Existenz von Steuern vollkommenen Kapitalmarkts im Gleichgewicht bestimmt sich der Nach-Steuer-Zinssatz bei flacher Zinsstruktur gemäß 􏰠􏲢 􏰌 􏰂􏰐 􏰊 􏲢􏰅 ∙ 􏰠is = (1-s)*i

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9
Q

Ein Steuersystem ist ___, wenn die Rangfolge von Handlungsalternativen vor Steuern mit der Rangfolge nach Steuern übereinstimmt.

A

Ein Steuersystem ist entscheidungsneutral, wenn die Rangfolge von Handlungsalternativen vor Steuern mit der Rangfolge nach Steuern übereinstimmt.

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10
Q

Ein Steuersystem ist entscheidungsneutral, wenn die Rangfolge von Handlungsalternativen ___ Steuern mit der Rangfolge ___ Steuern übereinstimmt.

A

Ein Steuersystem ist entscheidungsneutral, wenn die Rangfolge von Handlungsalternativen vor Steuern mit der Rangfolge nach Steuern übereinstimmt.

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11
Q

Je größer der ____ ist, desto niedriger ist der Betrag der ____ nach Steuern.

A

Je größer der Steuersatz ist, desto niedriger ist der Betrag der Steigung der Kapitalmarktgeraden nach Steuern.

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12
Q

Je ___der Steuersatz ist, desto ____ist der Betrag der Steigung der Kapitalmarktgeraden nach Steuern.

A

Je größer der Steuersatz ist, desto niedriger ist der Betrag der Steigung der Kapitalmarktgeraden nach Steuern.

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13
Q

Je größer der __ ist, desto niedriger ist die ___ im Optimum.

A

Je größer der Steuersatz ist, desto niedriger ist die Grenzrate der Substitution im Optimum.

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14
Q

Je____der Steuersatz ist, desto ___ist die Grenzrate der Substitution im Optimum.

A

Je größer der Steuersatz ist, desto niedriger ist die Grenzrate der Substitution im Optimum.

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15
Q

Die Einführung einer ___ ist in der Regel nachteilig für die Entscheidungsträger, die am Kapitalmarkt
Mittel anlegen.

A

Die Einführung einer Gewinnsteuer ist in der Regel nachteilig für die Entscheidungsträger, die am Kapitalmarkt
Mittel anlegen.

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16
Q

Die Einführung einer Gewinnsteuer ist in der Regel ____ für die Entscheidungsträger, die ___.

A

Die Einführung einer Gewinnsteuer ist in der Regel nachteilig für die Entscheidungsträger, die am Kapitalmarkt
Mittel anlegen.

17
Q

Die Einführung einer Gewinnsteuer ist in der Regel _____ für die Entscheidungsträger, die über eine
geringe Anfangsausstattung und/oder eine hohe Gegenwartspräferenz verfügen.

A

Die Einführung einer Gewinnsteuer ist in der Regel vorteilhaft für die Entscheidungsträger, die über eine
geringe Anfangsausstattung und/oder eine hohe Gegenwartspräferenz verfügen.

18
Q

Die Einführung einer Gewinnsteuer ist in der Regel vorteilhaft für die Entscheidungsträger, die über eine
____ und/oder ____ verfügen.

A

Die Einführung einer Gewinnsteuer ist in der Regel vorteilhaft für die Entscheidungsträger, die über eine
geringe Anfangsausstattung und/oder eine hohe Gegenwartspräferenz verfügen.

19
Q

Im Fall einer Sofortabschreibung der investierten Mittel I besteht im Rahmen einer Zwei-Zeitpunkte-
Betrachtung zwischen 𝐹􏲪􏰂s(𝐼) und􏰅 􏰹􏰶􏳈 𝐹􏰂(𝐼) 􏰅 folgender Zusammenhang: 􏲽􏲢􏰂􏰔􏰅 􏰌 ____

A

Im Fall einer Sofortabschreibung der investierten Mittel I besteht im Rahmen einer Zwei-Zeitpunkte-
Betrachtung zwischen 𝐹􏲪􏰂s(𝐼) und􏰅 􏰹􏰶􏳈 𝐹􏰂(𝐼) 􏰅 folgender Zusammenhang: 􏲽􏲢􏰂􏰔􏰅 􏰌 Fs(I) = (1-s)* F(I).􏰂􏰐 􏰊 􏲢􏰅 ∙ 􏲽􏰂􏰔􏰅

20
Q

Ein Vergleich der Ein-Perioden-Realinvestitionsentscheidungen mit und ohne Steuern auf einem im Übrigen vollkommenen Kapitalmarkt im Gleichgewicht ergibt, dass 􏲼􏰓____􏰢􏰓 kein Steuerparadoxon auftreten kann.

A

Ein Vergleich der Ein-Perioden-Realinvestitionsentscheidungen mit und ohne Steuern auf einem im Übrigen vollkommenen Kapitalmarkt im Gleichgewicht ergibt, dass 􏲼􏰓D0 = -D1 = -A0􏰢􏰓 kein Steuerparadoxon auftreten kann.

21
Q

Eine allgemeingültige Beurteilung der Wohlfahrtskonsequenzen aus der Einführung einer Gewinnsteuer ist nur im Falle ohne____möglich.

A

Eine allgemeingültige Beurteilung der Wohlfahrtskonsequenzen aus der Einführung einer Gewinnsteuer ist nur im Falle ohne Steuerparadoxon möglich.

22
Q

Eine ____ aus der Einführung einer Gewinnsteuer ist nur im Falle ohne Steuerparadoxon möglich.

A

Eine allgemeingültige Beurteilung der Wohlfahrtskonsequenzen aus der Einführung einer Gewinnsteuer ist nur im Falle ohne Steuerparadoxon möglich.

23
Q

Die für s=0% und s>0% jeweils resultierenden ____ können sich nur dann schneiden, falls der ___des betrachteten (gegebenen) Investitionsprogramms nach Steuern größer als vor Steuern ist.

A

Die für s=0% und s>0% jeweils resultierenden Kapitalmarktgeraden können sich nur dann schneiden, falls der Kapitalwert des betrachteten (gegebenen) Investitionsprogramms nach Steuern größer als vor Steuern ist.

24
Q

Die für s=0% und s>0% jeweils resultierenden Kapitalmarktgeraden können sich nur dann schneiden, falls der Kapitalwert des betrachteten (gegebenen) Investitionsprogramms ___ Steuern ___ als ___ Steuern ist.

A

Die für s=0% und s>0% jeweils resultierenden Kapitalmarktgeraden können sich nur dann schneiden, falls der Kapitalwert des betrachteten (gegebenen) Investitionsprogramms nach Steuern größer als vor Steuern ist.