Lipiddoppelschicht Flashcards

1
Q

Was ist Transfektion?

A

das Einbringen zellfremder DNA in eukaryontische Zellen, dabei wird die Fremd-DNA in einem Liposom “verpackt”

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2
Q

Wie dick ist die Lipiddoppelschicht?

A

4-6 nm

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3
Q

Was ist mit der “self assembly” der Phospholipide gemeint?

A

Phospholipide ordnen sich spontan antiparallel in einer Doppelschicht an

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4
Q

Was sind die Vorteile einer Phospholipiddoppelschicht? Wie ergeben sich diese Vorteile?

A

Lipiddoppelschichten werden durch viele sich gegenseitig verstärkende nichtkovalente (v.a. hydrophobe) Wechselwirkungen zusammengehalten.

Lipiddoppelschichten:
=> Bestreben sich auszubreiten
=> neigen zum Zusammenschluss mit sich selbst
=> sind selbst reparierend

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5
Q

Welche Arten von Lipide kommen in der Plasmamembran vor?

A

Phospholipide, Glycolipide, Sterole

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6
Q

Was sind neben den Lipiden noch Bestandteile der Membran?

A
  • Zucker/Kohlenhydrate auf der Außenseite
  • Proteine (z.B. Membranproteine)
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7
Q

Was ist bei ungesättigten Fettsäuren besonders?

A
  • Doppelbindung
    –> Knick im Schwanz –> macht Fettsäure “sperriger”
    => führt zu einer besseren Beweglichkeit in der Membran
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8
Q

2 Arten von Membranproteinen

A
  • peripher
  • integral
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9
Q

Wie hoch ist die Beweglichkeit der Membranproteine in der Membran?

A

ist eingeschränkt
–> wichtig, da wenn bspw. der Glucoserezeptor nicht auf dem zu erwartenden Platz ist, so wird Glucose nicht ausreichend schnell in die Zelle aufgenommen

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10
Q

Wer hat das Flüssig-Mosaik-Modell aufgestellt? Und wann?

A

Singer und Nicholson, 1972

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11
Q

Was besagt das Flüssig-Mosaik-Modell?

A

Proteine werden in der Membran festgehalten, aber auch laufend in die Membran eingebaut.
–> Lipide sind flüssig und diese Fluidiät ist (durch Anzahl der Doppelbindungen und Länge der Fettsäurereste) regulierbar
–> Proteine formen ein Mosaik, aber ihre Beweglichkeit innerhalb der Membran ist eingeschränkt
–> Lipide und Proteine sind asymmetrisch in der Membran verteilt

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12
Q

Bewegungsarten der Lipide in der Membran

A
  • rotation: Drehung um sich selbts
  • lateral diffusion: seitlicher Platztausch
  • transverse diffusion (“flip-flop”): Platztausch zwischen den beiden Schichten - energieaufwendig
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