LF 1.2 Raqué (KA) Flashcards

1
Q

PEO - Grundlagen (Bereiche, Modell -> + Art, wann, warum, Zweck, basier auf…)

A

P = Person
E = Environment (Umwelt)
O= Occupational (Handlung)

  • Kreismodell —> Mitte: „Fit“ (Betätigungsperformanz)= Fähigkeit, Betätigungen auszuwählen, zu organisieren und in Zufriedenheit Weise auszuüben
  • PEO-Modell ist ein konzeptionelles ergotherapeutisches Modell
  • 1995 auf Bitten des kanadischen Ergotherapeutenverbandes entwickelt
    —> durch konzeptionellen Aufbau Basis für weitere Modelle (z.B. CMOP-E)
  • basiert aus Systemtheorie, Umwelttheorie, occupational Science, Verhaltensforschung; besonders geprägt durch Persönlichkeits- und Motivationstheorie (Maslow)
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2
Q

PEO - Grundannahmen

A
  • Person ist dynamisch und motiviert; entwickelt sich weiter, steht im fortwährenden Austausch mit Umwelt
  • Umwelt nicht statisch, kann Betätigung erleichtern o. erschweren
  • Betätigung: intrinsische Bedürfnisse —>
    Zweck der Selbsterhaltung, Selbstausdrucks; werden im Kontext mit Rollen, die ein Mensch erfüllt, gesehen
  • Betätigung: komplexes; dynamisches Phänomen; steht unter kontinuierlichem Enfluss von Raum und Zeit
  • drei Kernbereiche: Person, Betätigung, Umwelt (beeinflussen sich dauerhaft)
  • Schnittfläche=Fit; Betätigungsperfomanz -> je größer Schnittfläche —> besser Betätigungsperformanz
  • PEO - Modell = Grundlage für ergotherapeutisches Denken
  • Umwelt sehr differenziert, umschließt physische, soziale, politische, ökonomische, institutionelle, kulturelle und situationsbedingte Aspekte
  • Betätigung: sinnvolle Aktivitäten, Aufgaben, Pflichten die jede Person innerhalb von Lebensrollen täglich zielgerichtet ausführt
  • Überlappung (Schnittstelle) kann im Laufe d. Lebens durch Alter, Erfahren von Gesundheit/Krankheit, Lebensqualität ständigem Wandel unterworfen sein
  • Bruch auf einem der drei Gebiete: wirkt sich immer auf Betätigung aus
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3
Q

PEO - Ziel

A
  • Gesundheit/Wohlbefinden d. Klienten über klientenzentrierten Prozess verbessern
    —> durch Heranführung d. drei Kernkonstrukte Klienten wieder befähigen, für ihn bedeutungsvolle Aktivitäten ausführen zu können
    => Lebensqualität steigern
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4
Q

PEO - Bereiche

A

Person:
• einzigartig
• Verfügt über spezifische Fähigkeiten und Erfahrungen, Kenntnisse, Interessen, Rollen
=> Person ist dynamisch und motiviert. Sie entwickelt sich immer weiter und ist im dauerhaften Austausch mit der Umwelt
(kann von klein auf angewendet werden!)

Umwelt:
• nicht statisch und kann Betätigung erleichtern oder erschweren durch extrinsische Faktoren
• physische, soziale, kulturelle Einflüsse

Betätigung:
• Selbstversorgung: sich versorgen; waschen, an- bzw. auskleiden, Medikamente richten + einnehmen, kochen, Nahrungsaufnahme, trinken, Toilettengang, Mobilität zuFuß, Auto, Fahrrad, Bus,…, Telefon/PC benutzen,…

• Produktivität: Arbeit(bezahlte/ unbezahlte); Schule, KIGA, Therapie, Haushalt, finanzielle u. bürokratische Angelegenheiten

• Freizeit:
— ruhige Freizeit: lesen, Fernsehen, Musik hören, stricken, malen, …
— aktive Freizeit: Sport, wandern, Rad fahren, …
— soziale Freizeit: Theater, Konzerte,Freunde treffen, Party

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5
Q

Handeln und handlungstheoretische Ansätze - Begriffserklärung + aktuelles Paradigma

A
  • Handlungsfähigkeit
    —> ET unterstützt, begleitet Menschen jeden Alters —> Handlungsfähigkeit eingeschränkt/Einschränkung bedroht; Ziel: bei Durchführung von für sie bedeutungsvollen Betätigungen in den Bereichen Selbstversorgung, Produktivität und Freizeit in ihrer persönlichen Umwelt zu stärken
  • Aktuelles Paradigma:
    —> Schwerpunkt auf Wohlbefinden bei Betätigung (occupational well-being) und auf Schwierigkeiten aus Betätigungsfunktion (occupational dysfunction)
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6
Q

Ziel der Ergotherapie = Handlungsfähigkeit - Handlungskompetenz

A
  • Lage, alle Anforderungen einer Aufgabe zu erfüllen
  • Rollen adäquat ausfüllen können
  • Anforderungen in jeder Art von Umwelt gerecht werden; mit Hilfe erlernter Fähigkeiten in jeder Situation agieren, interagieren, reagieren
  • Voraussetzung, dass Menschen Alltag kompetent, selbstverantwortlich, solidarisch bewältigen
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7
Q

Ziel der Ergothrapie = Handlungsfähigkeit - Handlungsdysfunktion

A
  • zeitweilige/dauerhafte Unfähigkeit Rollen, Beziehungen, Tätigkeiten wahrzunehmen —> verglichen mit Personen vergleichbaren Alters, Geschlechts und kulturellen Hintergrundes
  • fehlende Balance zw. Fähigkeiten d. Individuums und Anforderungen d. Umfelds/Schwierigkeiten der Aufgabe
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8
Q

Ziele der Ergotherapie = Handlungsfähigkeit - Aufgabe der Ergotherapie

A
  • beim Ausbalancieren dieser Faktoren und beim Wiedererlegen der Kompetenz zu helfen
  • Handlungsanforderungen anpassen
  • Umfeld verändern
  • Helfen beim Entwickelnd/Wiedererlangen von Fertigkeiten

—> Verbesserung der Handlungskompetenz=Leitziel der Ergotherapie:
—>Entwickeln, Erhalten/Wiederherstellen d. Handlungsfähigkeit von Personen die durch Unfall/Krankheit/Behinderung im Handeln beeinträchtigt = Kern d. ergotherapeutischen Auftrags

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9
Q

Merkmale des menschlichen Handlens - Merkmale

A
  • zielgerichtet, bewusst
  • motiviert
  • im Ablauf und Aufbau strukturiert
  • selbst-, mit-, fremdbestimmung
  • gestaltet Person u. Umwelt
  • Handlungen werden in sozialem Kontext durchgeführt
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10
Q

Handlungen sind zielgerichtet und bewusst

A
  • geben Handeln für Handelnden Sinn, da realitätsbezogen
  • Ziel gibt Orientierung vor, ist Ausgangspunkt der Handlungsplanung
  • Handlungsfähigkeit bedeutet Ziel formulieren zu können
  • Handlungsziele sind für Antriebs-/ Ausführungregulation von Bedeutung
  • „Zielloses Verhalten“ -/-> Handeln!
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11
Q

Handlungen sind motiviert

A
  • können unterschiedlichen Zwecken dienen
  • Zweck, Wert, Bedeutung warum Handlung ausgeführt wird = Motiv
  • Motive dienen Bedürfnisbefriedigung
  • Motive verleihen Handlung sachliche/soziale Bedeutung; persönlichen Sinn
  • Handlungen ohne eigenes Motiv = bedeutungs-/sinnlos
  • Motive können intrinsischer/extrinsischer Natur sein:
    —> intrinschisch motiviert: um selbst Willen, Motiv liegt in ausgeübten Handlung selbst —> Ausgerichtet auf das Tun

—> extrinsisch motiviert: Motiv zur Handlung nicht in Handlung selbst —> Ausgerichtet auf das Ergebnis

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12
Q

Handlungen sind im Ablauf und Aufbau strukturiert

A
  • umfassen Aufbau mit Handlungsplan; Ablauf; Abschluss
  • Handlungen werden auf bewusstes Ziel hin gesteuert/reguliert
  • Handlungsergebnisse werden bewertet
  • Handlungsabläufe können unterbrochen, wiederaufgenommen, abgebrochen werden
  • Handlungen sind in Ablaub hierarchisch strukturiert

Tätigkeit (Einladung von Kaffeegästen)
|
Handlung (Kuchenrezept raussuchen, Zutaten einkaufen, Gäste einladen, !Tisch decken!)
|
Teilhandlung (Tisch decken - Anzahl der Personen überlegen, Tischdecke auf Tisch legen, Kaffegeschirr herrichten, Servietten holen/falten, Geschirr platzieren)
|
Operation (Teller aus Schrank greifen)
|
Bewegung (Arm heben, Schranktür öffnen, Griff lösen, Hand öffnen, Teller greifen, …)

(Planen und handeln => oben nach unten);(Therapieansatz=>unten nach oben)

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13
Q

Handlungen sind selbst-, mit-, fremdbestimmt

A
  • willentlich oder nicht willentlich reguliert
  • Aktivierung des Willens = Motiv/Bedürfnis i. Zusammenhang stehen => bedeutungsvoll für Einzelnen
  • Unterschied:
    — willentlich Ziele anstreben, die nicht unmittelbaren Befriedigung von Bedürfnissen
    dienen
    — willentliche Ziele azustreben, die mittelbar und längerfristig als bedeutsam und sinnvoll erlebt werden
  • nicht willentlich regulierte Handlungen
    — Zwangshandlungen
    — Fremdbestimmte Handlungen können Aufgabestellungen/Anweisungen/Aufträge sein

=> Handlungen können eigene Ziele verfolgen/zum Zweck anderer erstellt werden

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14
Q

Handlungen gestalten Umwelt und Person

A
  • durch Handeln gestalten Menschen ihre Umwelt
  • Handlungen beeinflussen auch Menschen, der handelt => Selbstveränderungen d. Handelnden
  • Temporäre Selbstveränderungen (z.B. Ermüdung) bilden sich zurück
  • habituelle Selbstveränderungen (z.B. Lern-/ Trainingsergebnisse) bleiben bestehen
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15
Q

Handlungen werden in einem sozialen Kontext ausgeführt

A
  • erfolgen in verschiedenen Lebensbereichen (ADL/Beruf; Schule; Ausbildung/Freizeit)=vielfältiges Angebot an Handlungsmöglichkeiten/Handlungserwartungen
  • Gesellschaft besteht aus aktiven Individuen
  • Individuen nehmen aktiv an Handlungen teil
  • in verschiedenen Lebensbereichen treffen Menschen auf breites Angebot an Handlungsmöglichkeiten/Handlungserwartungen; menschl. Gesellschaft besteht aus Personen, die sich an Handlungen beteiligen
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16
Q

Bieler Modell - Ursprung

A
  • Entwicklung an Schule für Ergotherapie in Biel (Schweiz)
  • therapeutische Grundlage/Strukturierung d. ergotherapeutischen Vorgehens
  • Bei Entwicklung wurde auf interdisziplinäre Theorien zurückgegriffen
17
Q

Bieler Modell - Zweck

A
  • versucht Handlungsfähigkeit eines Menschen anhand auf ihn einwirkenden Faktoren zu erklären
  • geht davon aus, dass Klienten trotz Krankheit/Behinderung fähig sind Handlungen auszuführen
18
Q

Bieler Modell - Grundsätzlich

A

Handlungsfähigkeit wird durch drei in Wechselwirkung scheinenden und aus mehreren Komponenten zusammengesetzte Konzepte definiert:

  • Lebensbereiche
  • Grundfunktionen
  • Verhaltensgrundformen
19
Q

Bieler Modell - Lebensbereiche - Grundsätzlich

A
  • Freizeit/Spiel
  • ADL (activitys of Daily living)
  • Arbeit/Beruf/Schule
20
Q

Bieler Modell - Grundfunktionen - Grundsätzlich

A
  • sensorisch/motorisch
  • perzeptiv/kognitiv
  • emotional
21
Q

Bieler Modell - Verhaltensgrundformen - grundsätzlich

A
  • Haltung/Fortbewegung
  • Umgang mit Gegenständen
  • soziale Interaktion
22
Q

Bieler Modell - Lebensbereiche (Grundsätzlich)

A
  • ADL‘s
    —> eigene Selbstversorgung und/oder Versorgung Dritter
    —> umfasst alltägliche Handlungsformen, im häuslichen Umfeld und Öffentlichkeit
  • „Arbeit/Beruf oder Schule/Ausbildung
    —> Ausübung bestimmter beruflicher Handlungsformen
    —> Schule/Kindergarten helfen Kindern kulturspezifische Handlungsformen zu entwickeln
  • Freizeit/Spiel
    —> Freizeit dient häufig der Erholung
    —> in „Spielarbeit“ erwirbt das Kind Fertigkeiten und Fähigkeiten, die Grundlage für spätere Lernprozesse bilden
23
Q

Bieler Modell - Grundfunktionen - sensorisch/motorisch - ausführlich

A

Sensorisch/motorisch

  • sensorische: Aufnahme von Daten über Rezeptoren d. Sinnesorgane; Sensorik umfasst (olfaktorischen, gustatorischen, optischen, akustischen, taktile, propriozeptiven, vestubilären Sinn)
  • motorische: von Körper ausgeführte Bewegung mit mobilen und statischen Komponenten; wichtig: statische und dynamische Grob- und Feinmotorik und Bewegungskoordination
24
Q

Bieler Modell - Grundfunktionen - perzeptiv/kognitiv - ausführlich

A

Perzeptiv/kognitiv

  • perzeptiv: Auswahl von Informationen aus Sinnesorganen (Wahrnehmung) , ausgewählte Daten in Beziehung mit Handlungsziel; Bereiche wie bei sensorisch ; versucht Vergleich mit früheren Erlebnissen herzustellen; gemeint: unbewusste Wahrnehmung eines Lebewesens
  • kognitiv: Prozess des Denkens, aktive Strukturierung von Situationen/Problemen/Begriffen; Bereiche handlungsbezogene kognition: Gegenstandsverständnis, zielbezogene Situationsanalyse, Gedächtnis
25
Q

Bieler Modell - Grundfunktionen - emotional - ausführlich

A
  • Funktionen, die mit Gefühlserleben + entsprechenden Reaktionen verbunden sind
  • Definition nach Intensität, Qualität
  • handlungsbezogene Emotionen (wichtig): gefühlsmäßige Beteiligung in Planung, Durchführung, Evaluation einer Handlung; Motivation; Frustrationstoleranz
26
Q

Bieler Modell - Verhaltensgrundformen - allgemein - ausführlich

A
  • sichtbare Verhaltensweisen, die sowohl von der Umwelt geprägt, als auch vom Individuum bestimmt sind
  • sowohl durch lebensbezogene, situative Anforderungen/Möglichkeiten als auch durch individuelle personale Möglichkeiten und Schwierigkeiten beeinflusst
27
Q

Bieler Modell - Verhaltensgrundformen - Haltung und Fortbewegung - ausführlich

A
  • Haltung: Aufrichten im Raum gegen Schwerkraft
  • Fortbewegung: dient Ortsveränderng d. Körpers im Raum
28
Q

Bieler Modell - Verhaltensgrundformen - Umgang mit Gegenständen - ausführlich

A
  • Umgang/Herstellung mit und von Gegenständen
  • Gegenstände: kulturelle Erzeugnisse; Mensch kann nur an Gegenständen teilhaben/sich handelnd auf sie beziehen, wenn Handlungsmöglichkeiten, die von Kultur für Gegenstand vorgesehen sind, erkannt werden
29
Q

Bieler Modell - Verhaltensgrundformen - soziale Interaktion - ausführlich

A
  • soziale Fähigkeiten einer Person (Einfühlungsvermögen, Kommunikations-/Kooperationsfähigkeit, wissen um soziale Werte, Normen und Regeln)
  • soziale Fertigkeiten einer Person (Begrüßung, Kontaktaufnahme)
  • soziale Haltung und Einstellung (Kommunikations- und Kooperationsbereitschaft, Angebot und Annahme sozialer Unterstützung)
30
Q

Bieler Modell - Personale Handlungsbedingungen

A
  • = individuellen Möglichkeiten und Schwierigkeiten eines Menschen zu handeln
    — physische und psychische Voraussetzungen
    — personenbezogene Faktoten —> Alter, Geschlecht. Körpergröße, Gewicht, psychische Disposition
  • Möglichkeiten und Schwierigkeiten in Grundfunktionen und Physischen und psychischen Voraussetzungen beeinflussen die Leistungen eines Menschen in den Verhaltensgrundformen maßgebend
31
Q

Bieler Modell - Lebensbereichsbezogene Handlungsbedingungen

A
  • Handlungsfähigkeit eines Menschen lässt sich nicht alleine durch personale Bedingungen bestimmt, sondern auch durch lebensbereichsbezogene Bedingungen
  • Bedeutet:
    — Möglichkeiten und Anforderungen in verschiedenen Lebensbereichen
    — materielle, soziale und kulturelle Voraussetzungen

> materielle Voraussetzungen
- Gegenstände/Materialien, finanzielle Voraussetzungen; wichtige handlungsbeeinflussende Faktoren —> Licht-/Geräuschbedingungen, Temperatur, Belüftung

> soziale Voraussetzungen:
- soziale Normen, Forderungen/Erwartungen anderer, Angebote von sozialer Unterstützung; werden von kulturellen Voraussetzungen beeinflusst

> kulturelle Voraussetzungen:
- Gesamtheit der Gewohnheiten, Einstellungen/Einrichtungen, die sich auf Familie, Wirtschaft, Arbeite, Denken, Religion, Ethik beziehen

32
Q

Bieler Modell - Fazit/Nutzen

A

ergibt differenzierte Struktur um menschliches Handeln —> Interaktion von Individuum und Umwelt darzustellen

33
Q

Bieler Modell - Fazit/Nutzen

A

ergibt differenzierte Struktur um menschliches Handeln —> Interaktion von Individuum und Umwelt darzustellen