LF 1 Flashcards

1
Q

Firmenöffentlichkeit

A

Die Firma muss sich ins Handelsregister eintragen

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2
Q

Firmenwahrheit

A

Name der Firma muss zwingend die Rechtsform (Hinweis auf kaufmännische Eigenschaft) enthalten

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3
Q

Firmenklarheit

A

Die Firma darf außenstehende nicht über Eigenschaften irreführen

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4
Q

Firmenausschließlichkeit

A

Firmen müssen sich deutlich unterscheiden um jede Verwechslungsgefahr auszuschließen

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5
Q

Firmenübertragbarkeit

A

Die Firma kann nur mit dem zusammenhängenden Handelsgeschäft verkauft werden

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6
Q

Firmenbeständigkeit

A

Die bisherige Firma kann ihren Namen beibehalten auch wenn der Namensgeber seinen Namen ändert

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7
Q

Prokura (Erteilung)

A
  • nur durch Standes-kaufmann
  • mündlich oder schriftlich
  • HR Eintrag über Notar angemeldet
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8
Q

Prokura (Formen)

A
  • Einzelprokura
  • Gesamtprokura
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9
Q

Prokura (Einschränkungen)

A
  • Innenverhältnis kann eingeschränkt werden
  • Außenverhältnis kann nicht eingeschränkt werden
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10
Q

Prokura (Beginn)

A
  • Innenverhältnis =
  • Außenverhältnis = nach bekanntgabe per Geschäftsbrief
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11
Q

Prokura (Erlaubt)

A
  • Darlehen aufnehmen
  • Wechsel unterschreiben
  • Mitarbeiter einstellen/entlassen
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12
Q

Prokura (nicht erlaubt)

A
  • Steuererklärung unterschreiben
  • Bilanz unterschreiben
  • Betrieb/Filiale verkaufen
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13
Q

Prokura (Ende)

A
  • Prokurist verlässt Unternehmen
  • Wiederruf der Prokura vom Standes-kaufmann
  • Tod des Prokuristen
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14
Q

Offene Handelsgesellschaft (Abteilung A)

A

Rechtspersönlichkeit: keine
Gründung: formfrei, konkludent, schriftlich
Mindestkapital: nicht vorgeschrieben
Gründer: mind. 2 nat. oder künst. Person
Haftung: unbeschränkt
Gewinnverteilung: 4% der Einlagen - Rest nach Köpfen

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15
Q

Kommanditgesellschaft (Abteilung A)

A

Rechtspersönlichkeit: keine
Gründung: formfrei, (sollte) schriftlich
Mindestkapital: nicht vorgegeben
Gründer: mind. 2 nat. oder künst. Person
Haftung: Komplementär haftet unbeschränkt / Kommanditist haftet beschränkt
Gewinnverteilung: 4% der Einlagen - Rest im vertraglich/angemessenen Verhältnis

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16
Q

Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Abteilung B)

A

Rechtspersönlichkeit: eigene Rechtspersönlichkeit
Gründung: notarielle Beurkundung des Vertrags und Eintrag HR
Mindestkapital: 25.000 €
Gründer: 1 nat. oder künst. Person
Haftung: beschränkte Haftung
Gewinnverteilung: angemessenen Verhältnis

17
Q

Aktiengesellschaft (Abteilung B)

A

Rechtspersönlichkeit: eigene Rechtspersönlichkeit
Gründung: notarielle Beurkundung des Vertrags und Eintrag HR
Mindestkapital: 50.000 €
Gründer: 1 nat. oder künst. Person
Haftung: beschränkte Haftung
Gewinnverteilung: nach Kapitaleinlagen

18
Q

Einzelunternehmen (Abteilung A)

A

Rechtspersönlichkeit: keine
Gründung: formfrei, Schriftform ist üblich
Mindestkapital: nicht vorgeschrieben
Gründer: 1 nat. oder künst. Person
Haftung: unbeschränkte Haftung
Gewinnverteilung: Unternehmer erhält kompletten Gewinn

19
Q

Ablauforganisation

A
  • befasst sich mit Arbeitsweisen, Vorgängen und Projekten
  • Koordiniert zeitliche Abfolge der Tätigkeiten
  • Ziel: Durchlaufzeit für zu erledigende Aufgaben möglichst gering halten
20
Q

Aufbauorganisation

A
  • legt fest wie hierarchische Grundgerüst im Unternehmen aussieht
  • beschreibt Arbeitsteilung innerhalb der Organisation
  • eine Stelle / eine Instanz / eine Abteilung - Aufbauelemente
  • Leistungssysteme verdeutlichen Weisungsfluss innerhalb eines Unternehmen
21
Q

Einliniensystem

A

+ keine Kompetenzstreitigkeiten
+ gute Kontrolle durch Vorgesetzte

  • Überlastung der Vorgesetzten
  • langer, schwerfälliger Dienstweg
22
Q

Stabliniensystem

A

+ sachgerechte Entscheidungen
+ Entlastung der Linienstellen

  • Stabstellen werden “heimliche” Machthaber
  • hohe Kosten für Stabstellen
23
Q

Mehrliniensystem

A

+ Entlastung oberste Führungsebene
+ schnelle Entscheidungsfindung

  • Kompetenzstreitigkeiten
  • Überschneidung von Verantwortlichkeiten
24
Q

Divisionalsystem

A

+ Marktnähe der Sparten
+ Abteilungsdenken

  • Risiko der doppelten Ausführung von Aufgaben
  • Abstimmungsbedarf zwischen Sparten
25
Q

Matrixorganisation

A

+ Verbesserte Problemlösung
+ fördert Teamarbeit

  • Hoher Zeitaufwand
  • hoher Kommunikatiosbedarf