LE3 Datenbankentwurfsprozess Flashcards

1
Q

Welche Qualitätskriterien gibt es für Datenmodelle?

A

Semantik

Integritätsbedingungen

Einfachheit und Verständlichkeit

Datenunabhängigkeit

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2
Q

Was verteht man unte dem Qualitätsmerksmal Semantik für Datenmodelle?

A

möglichst viele Zusammenhänge aus der realen Welt sollten formal darstellbar sein

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3
Q

Was verteht man unte dem Qualitätsmerksmal Integritätsbedingungen für Datenmodelle?

A

Bedingungen müssen formulierbar sein, die sicherstellen, dass der Datenbestand jederzeit in korrektes Abbild der Datenbank darstellt

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4
Q

Was verteht man unte dem Qualitätsmerksmal Einfachheit und Verständlichkeit für Datenmodelle?

A

einfache Sprachkonstrukte für DDL un DML

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5
Q

Was verteht man unte dem Qualitätsmerksmal Datenunabhängigkeit für Datenmodelle?

A

logische Datenunabhängikeit

physische Datenunabhängikeit

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6
Q

Nenne fünf Beispiele für logische Datenmodelle

A

Netzwerkmodell

Hierarchisches Datenmodell

Relationales Datenmodell

Objektorientiertes Datenmodell

Objekt-relationales Datenmodell

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7
Q

**Nenne ** zwei Beispiele für konzeptuelle Datenmodelle

A

Deduktives Datenmodell

Entity-Relationship-Modell

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8
Q

Nenne die vier Phasen des Datenbankentwurfs

A

Anforderungsanalyse

Konzeptueller Entwurf

Implementationsentwurf

Physischer Entwurf

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9
Q

Nenne und beschreibe die Aufgaben der Anforderungsanalyse beim Datenbankentwurf

A
  • Informationsstrukturanforderungen
    • Über welche Objekte werden Daten benötigt?
    • Welche Attribute haben diese?
    • Welche Beziehungen sind relevant?
    • Welche Eigenschaften haben diese Beziehungen?
  • Datenverarbeitungsanforderungen
    • Welche Prozesse (Abfragen, Auswertungen) werden benötigt?
    • Wie oft? Mit Welchen Antwortzeitbedingungen?
    • Wie groß ist die Anzahl der relevanten Objekte?
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10
Q

Welches Ziel, Ergebnis, Repräsentation und Vorgehensweise gelden für den konzeptionellen Entwurf einer Datenbank?

A
  • Ziel:
    • formale und implementierungs-unabhängige Darstellung des relevanten Ausschnitts der realen Welt
  • Ergebnis:
    • Konzeptuelles Schema
  • Repräsentation:
    • Entity-Relationship-Modell
    • Unified Modeling Language
  • Vorgehensweise:
    • externe Sichten modellieren und integrieren
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11
Q

Welches Ziel, Ergebnis, Eigenschaften und Repräsentation gelten für den Implementierungsentwurf einer Datenbank?

A
  • Ziel:
    • Abbildung des Konzeptuellen Schemas auf eine Repräsentation in einem logischen Datenmodell
  • Ergebnis:
    • logisches Schema
  • Eigenschaften:
    • unabhängig vom DBMS
  • Repräsentation:
    • wird in der Datenbeschreibungssprache (DDL) des jeweiligen Datenmodells beschrieben
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12
Q

Welches Ziel, Eigenschaften und Methoden gelren für den physischen Entwurf einer Datenbank?

A
  • Ziel:
    • Optimierung der Leistungsfähigkeit
  • Eigenschaften:
    • abhängig von DBMS - Hersteller und Betriebssystem
  • Methoden:
    • Auswahl geeigneter Zugriffs- und Speicherorganisation
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