LE 3 Flashcards

Anforderungen ermitteln

1
Q

Nenne 2 Grundlagen für die Anforderungsermittlung

A
  1. Systemkontext

2. Anforderungsquellen

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2
Q

Nenne 3 Arten von Anforderungsquellen

A
  1. Stakeholder
  2. Dokumente
  3. Systeme in Betrieb (Altsysteme, Konkurrenzsysteme)
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3
Q

Nenne 7 Informationen in der Dokumentation einer Anforderungsquelle (Stakeholder).

A
  1. Name
  2. Funktion (Rolle)
  3. weitere Personen-/Kontaktdaten
  4. zeitl. und räuml. Verfügbarkeit während der Projektlaufz.
  5. Relevanz des Stakeholders
  6. sein Wissensgebiet und -umfang
  7. seine Ziele und Interessen bezogen auf das Projekt
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4
Q

Nenne 3 Beispiele für Festlegungen in der Stakeholdervereinbarung

A
  1. Aufgaben
  2. Verantwortungsbereiche
  3. Weisungsbefugnisse
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5
Q

Nenne die 3 Zufriedenheitskategorien des Kano-Modells

A
  1. Basisfaktoren (selbstverständlich, “unterbewusstes Wissen”)
  2. Leistungsfaktoren (gefordert, “bewusstes Wissen”)
  3. Begeisterungsfaktoren (unbewusstes Wissen)
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6
Q

Nenne 3 Punkte, wozu Ermittlungstechniken dienen

A

Ermittlungstechniken dienen dem Herausfinden von

  1. bewusste Anforderungen,
  2. unbewussten Anforderungen,
  3. unterbewussten Anforderungen
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7
Q

Nenne 5 Punkte für die Wahl einer Ermittlungstechnik

A
  1. Risikofaktoren
  2. menschliche Einflüsse
  3. organisatorische Einflüsse
  4. fachlich-inhaltliche Einflüsse
  5. angestrebter Detaillierungsgrad
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8
Q

Nenne 5 Ermittlungstechniken des RE

A
  1. Befragungstechniken
  2. Kreativitätstechniken
  3. Dokumentenzentrierte Techniken
  4. Beobachtungstechniken
  5. unterstützende Techniken
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9
Q

Nenne 7 Punkte einer Stakeholder-Liste

A
  1. Name
  2. Funktion (Rolle)
  3. weitere Personen- / Kontaktdaten
  4. zeitl. und räuml. Verfügbarkeit während der Projektlaufzeit
  5. Relevanz des Stakeholders
  6. sein Wissensgebiet und -umfang
  7. seine Ziele und Interessen
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10
Q

Was bedeutet die Dynamik von Anforderungen im Kano-Modell

A

Im Laufe der Zeit werden Begeisterungsfaktoren Leistungsfaktoren und aus Leistungsfaktoren Basisfaktoren.

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11
Q

Nenne 4 Kreativitätstechniken

A
  1. Brainstorming
  2. Brainstorming paradox
  3. Perspektivenwechsel
  4. Analogietechnik
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12
Q

Nenne 2 Befragungstechniken

A
  1. Fragebogen

2. Interview

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13
Q

Nenne 3 dokumentenzentrierte Ermittlungstechniken

A
  1. Systemarchäologie
  2. Perspektivenbasiertes Lesen
  3. Wiederverwendung
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14
Q

Nenne 2 Beobachtungstechniken

A
  1. Feldbeobachtung

2. Apprenticing (Lehrlingsausbildung)

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15
Q

Nenne 7 Pflichten des RE gegenüber den Stakeholdern

A
  1. spricht die Sprache der Stakeholder
  2. arbeitet sich in das Fachgebiet gründlich ein
  3. kann die Arbeitsergebnisse verständlich machen
  4. pflegt respektvollen Umgang mit den Stakeholdern
  5. präsentiert seine Ideen und Alternativen
  6. ermöglicht es den Stakeholdern, Eiegnschaften zu fordern, die das System einfach und benutzerfreundlich machen
  7. sorgt dafür, dass das spezifizierte System den funktionalen und qualitativen Ansprüchen der Stakeholder gerecht wird
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16
Q

Nenne 10 Pflichten des Stakeholders gegenüber dem RE

A
  1. führt den RE in das Fachgebiet ein
  2. versorgt den RE mit Anforderungen
  3. formuliert die Anforderungen zielgerecht und gewissenhaft
  4. trifft Entscheidungen zeitgerecht
  5. respektiert die Einschätzung der Kosten und Machbarkeit des RE
  6. priorisiert die Anforderungen
  7. überprüft die dokumentierten Anforderungen des RE
  8. kommuniziert unverzügl. Änderungen in den Anforderungen
  9. befolgt den vorgesehenen Änderungsprozess
    10 respektiert das vorgegebene Requirements Engineering