Kurzfragen Flashcards

1
Q

Die Zeitspanne zwischen Beginn und Beendigung eines Auftrags wird ___________ genannt.

  • Auftragszeit
  • Ablaufszeit
  • Durchlaufszeit
A

Durchlaufszeit

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2
Q

Flexibilität ist definiert als Umrüstungsaufwand bezogen
auf ‘_________________’ und spiegelt den Aufwand zur Umrüstung der Produktion wieder.

  • die Wertschöpfung
  • die Anzahl der Mitarbeiter
  • die Rüstkosten
A

die Wertschöpfung

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3
Q

Der Gewinn eines Unternehmens ist definiert als _____________.

  • Erlöse - Kosten
  • Kosten - Erlöse
  • Kosten + Erlöse
A

Erlöse - Kosten

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4
Q

Mit dem Begriff ____________ wird ein ganzheitlicher Ansatz für die verteilte Entwicklung eines Produktes im Team bezeichnet.

  • Simultaneous Engineering
  • Concurrent Engineering
  • Industrial Engineering
A

Simultaneous Engineering

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5
Q

Bei der Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens spricht man von absoluter Wirtschaftlichkeit wenn der Quotient aus Ertrag des Unternehmens und dem dazu notwendigen Aufwand ____ ist.

  • =1
  • <1
  • > 1
A

Kleiner als 1 | Aufwand > 1

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6
Q

Der Montagevorranggraph ist Grundlage für die Montageplanung und legt die __________________ fest.

  • Montagezellen
  • Montagereihenfolgen
  • Montageverfahren
A

Montagereihenfolge

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7
Q

Das Auftragsmanagement muss einen guten Mittelweg für den Zielkonflikt Markt- und Betriebszielen finden. Zu den Betriebszielen zählt neben einer hohen Auslastung eine ____________ .

  • kurze Durchlaufzeit
  • hohe Liefertreue
  • niedrige Bestände
A

kurze Durchlaufzeit

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8
Q

Der Versuch durch mehrere Lieferanten den Anbieterwettbewerb zu stimulieren um den Preis zu senken und das Versorgungsrisiko zu minimiere wird ‘____________’ genannt.

  • Single Sourcing
  • Dual Sourcing
  • Multiple Sourcing
A

Multiple Sourcing

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9
Q

Kostenrechnungssysteme können nach dem Umfang der verrechneten Kosten eingeteilt werden in ‘_______________’.

  • Ist- und Normalkostenrechnung
  • Ist- und Plankostenrechnung
  • Voll- und Teilzeitkostenrechnung
A

Ist- und Normalkostenrechnung

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10
Q

Bei flexiblen Fertigungssystemen, in denen mehrere Einzelmaschinen miteinander verkettet und mit einem zentralen Lager verbunden sind, spricht man von einer ‘___________’ Struktur.

  • ersetzenden
  • ergänzenden
  • abwechselnden
A

ergänzenden

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11
Q

Die Amortisationszeit errechnet sich aus dem Quotienten aus Kapitaleinsatz und ‘___________’.

  • Rückfluss
  • Abfluss
  • Zufluss
A

Rückfluss

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12
Q

GmbH ziehe nach ihrer Rechtsform zu den ‘__________’.

  • Personengesellschaften
  • Kapitalgesellschaften
  • Einzelunternehmungen
A

Kapitalgesellschaften

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13
Q

Bei der ‘____________’ werden Standardarbeitspläne innerhalb von Teilefamilien zugrunde gelegt.

  • Neuplanung
  • Ähnlichkeitsplanung
  • Variantenplanung
A

Variantenplanung

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14
Q

Es gibt drei Strategien zur Null-Fehler-Produktion. Die Fehlerursachen vermeiden, die Fehlerfolgen vermeiden und die ‘_____________’.

  • Fehlerwirkungen entdecken
  • Fehleranalyse vermeiden
  • Fehler beheben
A

Fehler beheben

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15
Q

Welches ist keine Maßnahme zur Steigerung des Kapazitätsangebots?

  • Überstunden
  • Lohnarbeiten
  • Auswärtsvergabe
A

Lohnarbeiten

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16
Q

Das Ziel der ‘___________’ ist die Findung, Auswahl und Beschreibung neuer Produkte als Basis für die Konstruktion/Entwicklung.

  • Produktentwicklung
  • Produktplanung
  • Produktionsplanung
A

Produktplanung

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17
Q

Eine häufige extreme Ursache für fehlgeschlagene Innovationen ist:

  • Zu viele Ideen aber zu wenig Akzeptanz
  • nicht funktionierende Kommunikation
  • unzureichende Marktvorbereitung oder Kooperation
A

Unzureichende Marktvorbereitung oder Kooperation

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17
Q

Kostenrechnungssysteme können nach dem Umfang der verrechneten Kosten eingeteilt werden in ‘_________________’.

  • Ist- und Normalkostenrechnung
  • Ist- und Plankostenrechnung
  • Voll- und Teilkostenrechnung
A

Voll- und Teilkostenrechnung

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18
Q

Der Anteil der Wert Schöpfung ist in der ‘___________’ am größten.

  • Konstruktion
  • Arbeitsvorbereitung
  • Fertigung
A

Fertigung

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19
Q

Das Grundmodell der Leistungseinheit zeichnet sich neben Kooperation, technischen Intelligenz, Selbstorganisation, Selbstoptimierung und Selbstkontrolle durch ‘____________’ aus.

  • Selbstinstallation
  • Selbstkonfiguration
  • Automatisierung
A

Selbstkonfiguration

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20
Q

Bei der Rentabilitätsrechnung wird der Gewinn einer Investition auf den ‘___________’ bezogen.

  • durchschnittlichen Kapitaleinsatz
  • höchster Ertrag
  • Eigenkapital Anteil
A

durchschnittlichen Kapitaleinsatz

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21
Q

Die Stellen in der Logistikkette, an denen Aufträge kundenspezifisch werden, nennt man ‘_____________’.

  • Fertigungskopplungsebene
  • Kundenentkopplungsebene
  • Montageentkopplungsebene
A

Kundenentkopplungsebene

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22
Q

Das Lerngesetz der seriellen Produktion besagt, dass mit jeder Verdopplung der produzierten Menge eines Produktes sich die Kosten pro Stück infolge stetiger Verbesserung an Technik und Organisationen um einen bestimmten Faktor reduzieren. Diesen Faktor nennt man ‘__________’

  • Gewinnfaktor
  • Lernfaktor
  • Systemfaktor
A

Lernfaktor

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23
Q

“Haushalte” lassen sich nach Ihrer Betriebsart zu den ‘____________’ zählen.

  • Sachleistungsbetrieben
  • Dienstleistungsbetrieben
  • Konsumtionsbetrieben
A

Konsumtionsbetrieben

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24
Q

Neben dem Geldvermögen wird ebenfalls ‘_____________’ zum Reinvermögen gezählt.

  • der Ertrag
  • das Sachvermögen
  • der Zustrom
A

Das Sachvermögen

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25
Q

Welches Dispositionsverfahren ist sinnvoll für AX-Güter?

  • Verbrauchsorientierte Disposition
  • Planorientierte Disposition
  • Just In Time
A

Just In Time

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26
Q

Die Rüstzeit wird definiert als:

  • Zeit für das Rüsten eines Betriebsmittels
  • Zeit für die Erholung des Menschen beim Rüsten
  • Vorbereiten eines Betriebsmittels für das Erfüllen einer Aufgabe
A

Vorbereiten eines Betriebsmittels für das Erfüllen einer (neuen) Aufgabe

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27
Q

Die ‘_________’ stellt eine auftrags- und terminneutrale Planung dar.

  • Arbeitsplanung
  • Arbeitssteuerung
  • Arbeitsregelung
A

Arbeitsplanung

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28
Q

Zu den Aufgaben der Materialplanung gehört unter anderem die ‘____________’.

  • Materialbeschaffungsplanung
  • Werkstoffauswahl
  • Stücklistenplanung
A

Materialbeschaffungsplanung

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29
Q

Kernkaufteile

  • sind sehr wichtige Komponenten für die Produktion.
  • zeichnen sich durch ein hohes Versorgungsrisiko aus.
  • haben einen geringen Wert und ein geringes Versorgungsrisiko.
A

Haben einen geringen Wert und ein geringes Versorgungsrisiko.

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30
Q

Nennen Sie drei Vorteile einer Personengesellschaft.

A
  • Gründung meist ohne formellen oder finanziellen Aufwand möglich.
  • Mindeskapital nicht erforderlich.
  • formelle Anforderung sind im Gegensatz zu GmbH/AG gering.
  • Kein Aufsichtsrat nötig.
  • Mitbestimmungsvorschriften sowie Publizitätsvorschriften kommen in der Regel selten zur Anwendung.
31
Q

Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) beschäftigen in Deutschland ‘_______’ Mitarbeiter wie Großunternehmen.

  • mehr
  • gleich viele
  • weniger
A

mehr

32
Q

Was ist der Unterschied zwischen Invention und Innovation?

A

Invention
-> Idee, Erfindung

Innovation
-> wirtschaftliche Umsetzung

33
Q

Welche dieser Kunststoffgruppen lässt sich durch Schweissen Fügen?

  • Duropaste
  • Thermopaste
  • Elastomere
A

Thermopaste

34
Q

Ein Vorteil von Klebeverbindungen ist deren ‘___________’

  • Korossionsbeständigkeit
  • elektrische Leitfähigkeit
  • hohe Warmfestigkeit
A

Korrosionsbeständigkeit

35
Q

Drehen ist Zerspanen mit geometrisch ‘____________’ .

  • bestimmter Schneide
  • unbestimmter Schneide
  • angestimmter Schneide
A

Bestimmter Schneide

36
Q

Beim Anlassen wird das Bauteil nach dem Halten (Durchwärmen) ‘________’ .

  • schnell abgekühlt
  • langsam abgekühlt
  • auf Haltetemperatur gehalten
A

Langsam abgekühlt

37
Q

Die Mehrzahl keramischer Werkstoffe besitzen eine hohe

  • Druck- und Verschleissfestigkeit
  • Zug- und Biegefestigkeit
  • Elektrische Leitfähigkeit
A

Druck- und Verschleissfestigkeit

38
Q

Der vorherrschende Behandlungsprozess beim Recycling während des Produktgebrauchs wird ‘________’ genannt und dient der Währung oder Wiederherstellung der Produktgestalt zur erneuten Verwendung.

  • Aufarbeitung
  • Aufbereitung
  • Verwertung
A

Aufarbeitung

39
Q

Beim Flachwalzen von Blechen ist die Eintrittsgeschwindigkeit des Bleches ‘_______’ als die Austrittsgeschwindigkeit.

  • gleich groß
  • größer
  • kleiner
A

Kleiner

40
Q

Der Raum der von Mindestens- und Höchstmaß aufgespannt wird, wird ‘________’ genannt.

  • Übergangsmaß
  • Toleranzfeld
  • Grenzmaß
A

Toleranzfeld

41
Q

Keramiken lassen sich in 3 Werkstoffgruppen unterteilen.
Neben Oxid- und Nichtoxidkeramiken, gibt es die ‘__________’.

  • Silicatkeramiken
  • Siliconkeramiken
  • Kupferkeramiken
A

Silicatkeramiken

42
Q

Zur Formgebung kommen bei den meisten industriell erzeugten Produkten ‘__________’ zum Einsatz.

  • Beschichtungsprozesse
  • Giessprozesse
  • spanabhebende Prozesse
A

Gießprozesse

43
Q

Gusswerkstücke können hoher ‘__________’ ausgesetzt werden.

  • Zugbeanspruchung
  • Druckbeanspruchung
  • Biegebeanspruchung
A

Druckbeanspruchung

44
Q

Die Zeit vom Anschliff bis zum Unbrauchbar werden eines Werkzeugs aufgrund von Verschleiß wird in der Zerspannung ‘__________’ genannt.

  • Haltezeit
  • Standzeit
  • Durchlaufzeit
A

Standzeit

45
Q

Laut Definition ist das kontinuierliche Fertigen von Profilen aus Faserverbundwerkstoffen die ‘__________’ .

  • Intrusion
  • Extrusion
  • Pultrusion
A

Pultrusion

46
Q

Keramische Werkstoffe zeichnen sich durch eine hohe ‘__________’ aus.

  • elektrische Leitfähigkeit
  • chemische Beständigkeit
  • Schweißbarkeit
A

Chemische Beständigkeit

47
Q

Unter Grünbearbeitung wird die spanabhebende Bearbeitung von Sinterbauteilen vor dem ‘__________’ verstanden.

  • Vorbrand
  • Brand
  • Nachbrand
A

Vorbrand

48
Q

Zur Erzeugung von Kunststoffbauteilen mittels Blasformen eignen sich besonders Kunststoffe die sich ‘__________’ verhalten.

  • duromer
  • thermoplastisch
  • elastomer
A

Thermoplastisch

49
Q

Beim Wolfram-Innertgasschweißen (WIG) kommt meist Argon als ‘__________’ zum Einsatz.

  • Brenngas
  • Schutzgas
  • Abgas
A

Schutzgas

50
Q

Ein großer ökologischer Vorteil von Pulverlacken gegenüber konventionellen Nasslacken ist der zu vernachlässigende Anteil an ‘__________’ .

  • Filmbildern
  • Farbmitteln
  • Lösemittel
A

Lösemittel

51
Q

Beim spannenden Bearbeiten mittels Drehen werden 3/4 der erzeugten Zerspanungswärme über ‘__________’ abgeführt.

  • das Werkzeug
  • das Werkstück
  • den Span
A

Den Span

52
Q

Durch Aufkohlen von Stahlbauteilen lässt sich eine ‘__________’ Randschicht erzeugen.

  • harte
  • duktile
  • glatte
A

Harte

53
Q

Eine typische Rapid-Prototyping-Verfahren ist das ‘__________’ .

  • Gesenkformen
  • Laserintern
  • Kugelläppen
A

Laserintern

54
Q

Welche der drei Kunststoffgruppen ist aus Fadenmolekülen aufgebaut?

  • Duromere
  • Thermoplaste
  • Elastomere
A

Thermoplaste

55
Q

Zum Verbinden beschichteter Führpartner eignen sich besonders ‘__________’ Fügeverfahren.

  • schweißende
  • lötende
  • umformtechnische
A

Umformtechnische

56
Q

Zur Erzeugung von Oberflächen mit besonders niedriger Rauhtiefe kommt häufig ‘__________’ zum Einsatz.

  • das Schruppfräsen
  • das Läppen
  • das Sägen
A

Das Läppen

57
Q

Bei der Gestaltung von Gusswerkzeugen muss aufgrund der ‘__________’ ein Aufmaß berücksichtig werden.

  • Schwindung beim Erstarren
  • Lunkerbildung
  • Grobkornbildung
A

Schwindung beim Erstarren

58
Q

Zu welcher Gruppe nach
DIN 8580 gehört das elektrostatische Beschichten?

  • Beschichten aus dem flüssigen Zustand
  • Beschichten durch Löten
  • Beschichten aus dem körnigen oder pulverförmigen Zustand
A

Beschichten aus dem körnigen oder pulverförmigen Zustand

59
Q

Zur hochgenauen und wirtschaftlichen Herstellung von Gewinden in großer Stückzahl eignet sich insbesondere das ‘__________’ .

  • Walzen
  • Stanzen
  • Gießen
A

Walzen

60
Q

Zur Verschweißung von Karosseriebauteilen in der Automobilindustrie kommt heute hauptsächlich ‘__________’ zum Einsatz.

  • das Reibschweißen
  • das Punktschweißen
  • das Gasschmelzschweißen
A

Das Punktschweißen

61
Q

Lacke können durch unterschiedliche Verfahren zerstäubt werden. Dazu gehört NICHT ‘__________’.

  • die Zerstäubung durch Sublimation
  • die hydraulische Zerstäubung
  • die Zerstäubung durch elektrische Kräfte
A

Die Zerstäubung durch Sublimation

62
Q

Auf wen geht das “Prinzip der Arbeitsteilung bis auf elementare Prozesse” zurück?

  • Frederick Taylor
  • Henry Ford
  • Taiichi Ohno
A

Frederick Taylor

63
Q

Bei welcher der genannten Unternehmensformen handelt es sich NICHT um eine Personengesellschaft?

  • OHG
  • KGaA
  • KG
A

KGaA

64
Q

Welches der genannten globalen Unternehmensziele ist direkt quantifizierbar?

  • Rentabilität
  • Flexibilität
  • Unabhängigkeit
A

Rentabilität

65
Q

Die Marktführerschaft verfolgt das Ziel, den eigenen Markt durch Produktinnovationen maßgeblich zu gestalten und neue Märkte zu erobern. Hierfür wird der Ansatz des ‘__________’ verwendet.

  • Market Pull
  • Simultaneous Engineering
  • Technology Push
A

Technology Push

66
Q

Welche Innovationsstrategie wird laut Ansoff(Ansoff-Matrix) mit geringem Risiko verbunden?

  • neue Marktzugänge und Märkte
  • Disruption
  • Produktoptimierung
A

Produktoptimierung

67
Q

Was ist bei der Planung einer Fabrik zu beachten?

  • Die Detailplanung geht stets der Konzeptplanung voraus
  • Von Innen nach Außen planen
  • Alle Projektbeteiligten von Beginn an Involvieren
A

Von Innen nach Außen planen

68
Q

Welcher Planungsschritt bei der Fabrikplanung ist NICHT Bestandteil der Konzeptplanung?

  • Umsetzungsplanung
  • Realplanung
  • Idealplanung
A

Umsetzplanung

69
Q

Welche Planungsebene im Supply Chain Management beschäftigt sich mit Netzwerkplanung?

  • Strategische Ebene
  • Taktische Ebene
  • Operative Ebene
A

Strategische Ebene

70
Q

Der Burbidge-Effekt ist charakterisiert durch ‘__________’ .

  • nicht synchronisierte Bestellepisoden
  • eine schwankende Kundennachfrage
  • nicht abgestimmt Bestände
A

Nicht synchronisierte Bestellepisoden

71
Q

Was ist eine typische Folge im Umfeld des Supply Chain Managements, die durch
“Silo-Denken” auftritt?

  • Belieferung der Kunden in Kleinmengen (One-Piece-Flow)
  • zu hohe Bestände im Unternehmen
  • deutlich höhere Belieferungszeit für den Kunden
A

Zu hohe Bestände im Unternehmen

72
Q

Was ist KEIN Hauptanliegen des
“Lean-Thinking”?

  • Fokussierung auf die tatsächlichen Kundenbedarfe
  • Steigerung der Maschinenauslastung
  • Vermeidung von Verschwendung
A

Steigerung der Maschinenauslastung

73
Q

Welche Ebene gehört NICHT zum
“Lean-XXX” Modell?

  • Maschinenebene
  • Werstromebene
  • Teilprozesse
A

Maschinenebene

74
Q

Einzelkosten sind auch immer ‘__________’.

  • Gemeinkosten
  • Variable Kosten
  • Fixkosten
A

Variable Kosten

75
Q

Welche Kosten werden zu den kalkulatorischen Kosten gezählt?

  • Fertigungsmaterialkosten
  • Verwaltungskosten
  • Abschreibungen
A

Abschreibungen

76
Q

Welche Kosten werden bei der Teilkostenrechnung zunächst nicht berücksichtigt?

  • fixe Gemeinkosten
  • Variable Gemeinkosten
  • Variable Einzelkosten
A

Fixe Gemeinkosten