Konstitutive Entscheidungen Flashcards

1
Q

Konstitutive Entscheidungen

A

Als konstruktive Entscheidung bezeichnet man Führungsentscheidungen, die für das Unternehmen von grundlegender Bedeutung sind und die einmalig oder sehr selten zu treffen sind.

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2
Q

Rechtsform

A

Die Rechtsform determiniert die Rechtsbeziehung des Unternehmens im Innenverhältnis (zwischen den Gesellschaftern) sowie im Außenverhältnis (gegenüber Stadt Gläubigern und sonstigen Anspruchsgruppen)

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3
Q

Kodifiziert

A

Niedergeschrieben

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4
Q

Gesellschafter

A

Teilhaber eines Wirtschaftsunternehmen

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5
Q

Innerbetriebliche Standortwahl

A

Verteilung der Betriebsmittel innerhalb des Betriebes

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6
Q

Außerbetriebliche Standortwahl

A

Beide Standort des ganzen Betriebes

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7
Q

Standort

A

Der Standort eines Unternehmens ist der geografische Ort, an dem dieses diverse Produktionsfaktoren zur Leistungserstellung einsetzt

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8
Q

Makrofaktoren (Standortwahl)

A

Rechts- und Wirtschaftsordnung
Steuern/Subventionen
Auflagen/Beschränkungen/Umweltschutz
Infrastruktur

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9
Q

Beschafungsorientierte Mikrofaktoren

A

Immobilien/ Grundstücke
Energie
Arbeitskräfte
Werkstoffe

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10
Q

Absatzorientierte Mikrofaktoren

A

Nähe zu Absatzmärkten
Konkurrenzsituation
Herkunfts-Goodwill

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11
Q

Wie wird mal eine Standort aus?

A

PESTLE-Analyse
Marktanalyse für Absatzmärkte und Beschaffungsmärkte
Umfassende Analyse im internationalen Kontext, da hier höre Risiken bestehen
->Bewertung auf individueller Unternehmenssicht

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12
Q

Entscheidungsmodelle

A
Materialorientiert 
arbeitsorientiert 
Energieorientiert 
verkehrsorientiert 
Absatzorientiert
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13
Q

Nutzwertanalyse

A
  1. Festlegung der wesentlichen Zielkriterien
  2. Gewichtung der Kriterien ( nach Unternehmenszielsetzung)
  3. Ermittlung der Ausprägung der Kriterien für jeden betrachtete Alternative
  4. Ermittlung des Nutzwert es für jede Alternative
  5. Entscheidung für die Alternative mit dem höchsten Nutzwert
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14
Q

Ermittlung des Nutzwertes für jede Alternative

A
  1. Gewichtung * Ausprägung des Kriteriums

2. Teilnutzen jedes Kriteriums einer Alternative + Gesamtnutzen der Alternative

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15
Q

Gelegenheitsgesellschaften

A

I.d.R. vorübergehend BGB-Gesellschaften zur Erreichung eines speziellen Zwecks

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16
Q

Gewinn-& Verlustgemeinschfaft

A

FürUnternehmen vertraglich festgelegter l Gewinnpool mit bestimmten Verteilungsschlüsseln, der gesamten Unternehmenstätigkeit/bestimmte Teile umfassen kann

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17
Q

Gemeinschaftsunternehmen/ Joint Venture

A

Zur gemeinsamen Ziel erreichen wird neues Unternehmen gegründet/gekauft, an dem Ursprungsunternehmen gemeinsam beteiligt sind

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18
Q

Kartelle (typische Formen)

A

Gebietskartelle
Rabattkartelle
Preiskartelle
Submissionskartelle

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19
Q

Ziele von Unternehmensverbindungen

A

Wachstum
Synergieeffekte
Risikostreuung

20
Q

Privatrechtliche Rechtsformen

A
Personenunternehmen
Mischform 
Vereine
Stiftung 
Kapitalgesellschaft
21
Q

Einzelunternehmen

A

Ein Besitzer, Entscheidungsträger, Gewinner und Haftender

22
Q

Solidarische Haftung

A

Ein Gesellschafter haftet für komplette Gesellschaft (auch andere Gesellschafter)

23
Q

Prinzip der Selbstorganschaft

A

Gesellschafter führen selbst die Gesellschaft

24
Q

Transparenzprinzip

A

Gesellschafter versteuern ihren Anteil des Gewinns als Einkommen im Rahmen der Privatlichen Einkommensteuerklärung (nur Person werden besteuert ->Unternehmen zahlt keine Steuern)

25
Q

Offene Handelsgesellschaft

A

Gesellschaft bürgerlichen Rechts, deren Zweck auf das Betreiben eines Handelsgewerbes, unter gemeinsame Firma, gerichtet ist

26
Q

Kommanditgesellschaft

A

Weitgehend offene Handelsgesellschaft, mit einer zweiten Kategorie von Gesellschaftern

27
Q

Partnergesellschaft

A

Offene Gesellschaft der Freien Berufe (Ärzte, Anwälte)

28
Q

Private/unbeschränkte Haftung

A

Gesellschafter haftet mit Einlagen und Privat Vermögen

29
Q

GmbH (Aufbau)

A

Geschäftsführendes Organ = Geschäftsführung
Versammlung der Mitglieder = Gesellschafter Versammlung
(ggf. Aufsichtsrat)

30
Q

Doppelgesellschaft

A

Betrieb der seine wirtschaftliche Zielsetzung durch die Bildung von zwei rechtlich selbstständige nebeneinander bestehen in Gesellschaften zu realisieren sucht

31
Q

Vereine

A

Körperschaften des Privatrechts welche auf gemeinsame Zielerreichung gerichtet sind und Mitglieder (Gesellschafter) aufweisen

32
Q

Stiftung

A

Verselbstständigt, Mitgliedslose Vermögensmasse zu Erreichung eines bestimmten Zwecks

33
Q

GmbH & co. Kg

A

Kommanditgesellschaft deren einziger Komplementär eine GmbH ist

34
Q

KGaA

A

Kommanditgesellschaft bei der die Kommanditanteile als Aktien ausgegeben werden

35
Q

AG (Aufbau)

A

Geschäftsführendes Organ = vorstand
Versammlung der Mitglieder = Hauptversammlung
Zur Überwachung des Vorstands =Aufsichtsrat

36
Q

Mischformen

A

Kombinieren die Eigenschaften der Kapital – und Personengesellschaften beziehungsweise bestehen parallel, aber verbunden mit mindestens einer dieser Gesellschaftsformen

37
Q

Eingetragener Verein/Vereinsregister

A

Prototyp des Vereins und im Allgemeinen der Körperschaft

38
Q

Eingetragene Genossenschaft/Genossenschaftsregister

A

Sonderform des wirtschaftlichen Vereins und Kaufmann als Rechtsform mit offener Mitgliederanzahl

39
Q

Betriebswirtschaftliche Auswahlkreterien

A

Leistungs – und Kontrollbefugnis
Haftung
Gewinn – und Verlustverteilung
Flexibilität der Änderung der Beteiligungsstruktur
Finanzierungsmöglichkeit mit Eigenkapital
Finanzierungsmöglichkeit mit Fremdkapital
Umfang, Inhalt, Prüfung und Offenlegung des Jahresabschlusses Steuerbelastung
Unternehmensmitbestimmung durch Arbeitnehmer

40
Q

Kooperationen

A

Unternehmen behalte ihre rechtliche Selbstständigkeit, schränken aber ihre wirtschaftliche Handlungsfreiheit (vertraglich) im vereinbarten Bereichen ein

41
Q

Konzentrationen

A

Beteiligte Unternehmen verlieren die wirtschaftliche Selbstständigkeit und teils auch rechtliche Selbstständigkeit, sie umfasst alle Unternehmensbereich

42
Q

Kooperation

A

Gelegenheitsgesellschaft
Interessengemeinschaften
Gemeinschaftsunternehmen (Joint Venture)
Kartelle

43
Q

Konzentrationen

A

Fusion
Konzerne
Unternehmensverträge

44
Q

Fusion

A

Mindestens zwei Unternehmen verschmelzen, wobei die rechtliche Selbstständigkeit von mindestens einem Unternehmen verloren geht

45
Q

Konzerne

A

Unternehmen bleiben rechtlich selbstständig sind jedoch wirtschaftlich abhängig

46
Q

Komplementär

A

Vollbauten

47
Q

Kommandist

A

Teilhaftender