Köllensperger, eigene Fragen Flashcards
Radiale vs axiale Messung
ICP
AES: Monochromator
AES: Polychromator
Laserablation zum Probeneintrag
Quadrupol
ICP MS detektoren
Merkmale der ICP MS
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GC MS
Kapillarsäulen
Was ist Säulenbluten?
Minimierung von Säulenbluten
idealer GC Detektor
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Betriebsweisen des MS als GC Detektor
Measurement modes mit GC - MS/MS
Multidimensional GC
LCMS Kopplungen
Hilic
ICPMS in der Speziesanalytik
HPLC ICPMS in der Speziesanalytik
schau im Skript noch die nächste Seite an!
GC 2 Seite 54
TEM
SEM
SIMS
Welche Massenanalysatoren gibt es?
Orbitrap
ESI
Elektrospray
Analytlösung wird durch eine leitende (Metall)kapillare geführt an deren Ende eine Spannung anliegt
An der Kapillare erhalten die Tröpfchen eine Überschussladung die zur Ionenfreisetzung führt
Durch die Bildung eines elektrischen Feldes zwischen Kapillare und Einlass werden die Ionen zur Gegenelektrode (Einlass) gezogen
Taylor cone
ESI: Zwei Modelle zur Ionenentstehung
Vorraussetzungen für ESI
APPI
DESI
+ Skript
Dart
+skript
verschiedene GC Detektoren
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Auswirkung des Trägergases in der GC
4.1.3 Mobile Phase Die am häufigsten eingesetzten mobilen Phasen in der GC sind Wasserstoff, Helium und Stickstoff. Die mobile Phase wechselwirkt nicht mit der stationären Phase und den Analyten und hat daher keinen Einfluss auf Verteilungskonstanten und Elutionsreihenfolge. Die Wahl der mobilen Phase hat aber aufgrund der unterschiedlichen Viskositäten der Gase einen Einfluss auf die Trenneffizienz. Diese wird durch die van-Deemter-Gleichung beschrieben, die in Abschnitt 2.2.7 eingeführt wurde (Gleichung (2.20)). Dort wurden bereits Besonderheiten der LC und GC diskutiert. Analytische Chemie Teil chromatographische und ( Die Viskosität der genannten mobilen Phasen steigt in der Reihe H2 < He < N2 an. Mit steigender Viskosität nehmen die Diffusionskoeffizienten von Analytmolekülen in diesen Gasen ab. Anders ausgedrückt diffundieren Analytmoleküle in Wasserstoff am schnellsten und in Stickstoff am langsamsten. Der Diffusionskoeffizient von Analyten in der mobilen Phase beeinflusst den B- und C-Term der van-Deemter-Gleichung. Die Peakverbreiterung durch Diffusion in der mobilen Phase (Longitudinaldiffusion, B-Term) nimmt mit steigendem Diffusionskoeffizientem zu, dagegen nimmt die Verbreiterung durch Massentransporteffekte (C-Term) ab, je schneller die Analyten in der mobilen Phase diffundieren.