Köllensperger, eigene Fragen Flashcards

1
Q

Radiale vs axiale Messung

ICP

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Q

AES: Monochromator

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Q

AES: Polychromator

A
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4
Q

Laserablation zum Probeneintrag

A
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5
Q

Quadrupol

A
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6
Q

ICP MS detektoren

A
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7
Q

Merkmale der ICP MS

A
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8
Q

GC MS

Kapillarsäulen

A
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9
Q

Was ist Säulenbluten?

A
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10
Q

Minimierung von Säulenbluten

A
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11
Q

idealer GC Detektor

A
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12
Q

Betriebsweisen des MS als GC Detektor

A
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13
Q

Measurement modes mit GC - MS/MS

A
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14
Q

Multidimensional GC

A
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15
Q

LCMS Kopplungen

A
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16
Q

Hilic

17
Q

ICPMS in der Speziesanalytik

18
Q

HPLC ICPMS in der Speziesanalytik

A

schau im Skript noch die nächste Seite an!

GC 2 Seite 54

22
Q

Welche Massenanalysatoren gibt es?

23
Q

Orbitrap

24
Q

ESI

A

Elektrospray

Analytlösung wird durch eine leitende (Metall)kapillare geführt an deren Ende eine Spannung anliegt

An der Kapillare erhalten die Tröpfchen eine Überschussladung die zur Ionenfreisetzung führt

Durch die Bildung eines elektrischen Feldes zwischen Kapillare und Einlass werden die Ionen zur Gegenelektrode (Einlass) gezogen

25
Q

Taylor cone

26
Q

ESI: Zwei Modelle zur Ionenentstehung

27
Q

Vorraussetzungen für ESI

29
Q

DESI

30
Q

Dart

31
Q

verschiedene GC Detektoren

32
Q

Auswirkung des Trägergases in der GC

A

4.1.3 Mobile Phase Die am häufigsten eingesetzten mobilen Phasen in der GC sind Wasserstoff, Helium und Stickstoff. Die mobile Phase wechselwirkt nicht mit der stationären Phase und den Analyten und hat daher keinen Einfluss auf Verteilungskonstanten und Elutionsreihenfolge. Die Wahl der mobilen Phase hat aber aufgrund der unterschiedlichen Viskositäten der Gase einen Einfluss auf die Trenneffizienz. Diese wird durch die van-Deemter-Gleichung beschrieben, die in Abschnitt 2.2.7 eingeführt wurde (Gleichung (2.20)). Dort wurden bereits Besonderheiten der LC und GC diskutiert. Analytische Chemie Teil chromatographische und ( Die Viskosität der genannten mobilen Phasen steigt in der Reihe H2 < He < N2 an. Mit steigender Viskosität nehmen die Diffusionskoeffizienten von Analytmolekülen in diesen Gasen ab. Anders ausgedrückt diffundieren Analytmoleküle in Wasserstoff am schnellsten und in Stickstoff am langsamsten. Der Diffusionskoeffizient von Analyten in der mobilen Phase beeinflusst den B- und C-Term der van-Deemter-Gleichung. Die Peakverbreiterung durch Diffusion in der mobilen Phase (Longitudinaldiffusion, B-Term) nimmt mit steigendem Diffusionskoeffizientem zu, dagegen nimmt die Verbreiterung durch Massentransporteffekte (C-Term) ab, je schneller die Analyten in der mobilen Phase diffundieren.