Klausurfragen Flashcards

1
Q

Warum ist eine genaue Zielgruppenbeschreibung für die Entwicklung von Kommunikationsmaßnahmen wichtig?

A
  • mit gewählten Kommunikationsmaßnahmen sollen zielgerichtet diejenigen Menschen erreicht werden die sich für das entsprechende Angebot des Unternehmens interessieren (Service/Produkte)
  • Henry Ford: “Ich weiß die Hälfte meiner Werbung = hinausgeworfenes Geld. Ich weiß nur nicht welche Hälfte.”
  • Problem von “Werbung”: nicht sinnvoll alle Menschen mit der Werbebotschaft zu erreichen
  • Leistungen/Produkte richten sich in der Regel an bestimmte Gruppe/ Markensegmente
  • diese müssen identifiziert werden um die Kommunikationsmaßnahmen auf diese ausrichten zu können
  • Hilfsmittel: Zielgruppenbildung, Personas
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2
Q

Welche Hilfsmittel könnten für eine Beschreibung oder Verdeutlichung der Lebensumstände von Zielgruppen eingesetzt werden?

A

Sinus-Millieu

  • Einordnung in soziale Lage (Unter-, Mittel- & Oberschicht) & Grundorientierung (Tradition, Modernisierung/ Individualisierung & Neuorientierung)

Zielgruppenbeschreibung

  • Analyse erfolgt aufgrund realer Käufer welche anhand ihrer Eigenschaften einer bestimmten Zielgruppe zugeordnet werden können
  • Ergebnis: abstrakte Kundengruppe mit durchschnittlichen Merkmalen der Zielkunden

Personas

  • Nutzen der Ergebnisse der Kundendatenanalyse um fiktiven Vertreter einer Kundengruppe zu kreieren
  • Ergebnis: konkreter, fiktiver Idealkunde welcher nicht den durchschnittlichen sondern einen spezifischen Käufer repräsentiert
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3
Q

Wie beurteilen Sie die Aussage: „Werbung hat einen direkten Einfluss auf das Verhalten.“ ?

A
  • Werbung beeinflusst die Menschen indem diese die Wahrnehmung, Einstellung & das Verhalten in Bezug auf Produkte, Dienstleistungen & Marken prägt
  • Nutzung psychologischer Strategien wie Assoziation, Überzeugung, Emotionalisierung & Wiederholung um Kaufentscheidung zu lenken
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4
Q

Unterschied zwischen direkter und peripherer Beeinflussung in der Werbung

A
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5
Q

Erstellen Sie ein Gutachten zur Werbewirksamkeit der beigefügten Anzeige aus der xy (vom ……). Welche Intention könnte das werbende Unternehmen mit dieser Anzeige gehabt haben? Beurteilen Sie vor dem Hintergrund Ihrer Annahme einzelne Gestaltungselemente unter Berücksichtigung von zentralen Gestaltungsprinzipien. Erstellen Sie abschließend eine Prognose zur Werbewirksamkeit der Anzeige.

A
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6
Q

Welche Auswirkungen haben Emotionen auf das menschliche Handeln?

A
  • Emotionen sollen positive Gefühle auslösen wodurch die Kaufabsicht gestärkt wird
  • meist verbunden mit einem emotionalen Nutzerversprechen (reason why) welches das Produkt von der Konkurrenz abheben soll
  • bleiben länger im Gedächtnis
  • können sich viral verbreiten
  • können eine Commuinty aufbauen
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7
Q

Wie wichtig ist das Verständnis einer Werbebotschaft im Vergleich zum gefühlsmäßigen Eindruck?

A
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8
Q

Welchen Nutzen bietet Limbic Map für die Kommunikation mit Zielgruppen?

A

bietet die Grundlage für:

  • Motiv-/ Kaufanalyse
  • Markenpositionierung
  • Markenführung
  • Zielgruppensegmentierung
  • Verkaufsförderung
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9
Q

Welcher Teil des Gehirns ist für das Entstehen von Gefühlen verantwortlich und wie schätzen Sie dessen Stellenwert im Rahmen von Entscheidungen ein?

A
  • Entstehung Gefühle im limbischen System
  • Gefühlsverarbeitung findet im Amygdala statt
  • Produkt/Marke die keine Gefühle auslöst = faktisch wertlos
  • je stärker (positive) Emotionen sind desto wertvoller = Produkt/Marke
  • Emotionen = Schlüssel zum Erfolg
  • werden eingesetzt um Vertrauen aufzubauen/ Markenloyalität zu stärken
  • viele Kaufentscheidungen = emotional (Wert zwischen 63 & 85%)
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10
Q

Nennen Sie Beispiele für Marketingmaßnahmen die Spiegelneuronen wirken lassen können

A
  • Schokolade (sinnlicher Blick)
  • Kindersitz (lächelndes Kind)
  • Viba-Erlebniswelt
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11
Q

Was unterscheidet Denksystem 1 von Denksystem 2 in Bezug auf den Arbeitsaufwand und warum kann es aus Marketingsicht hilfreich sein für kognitive Leichtigkeit zu sorgen?

A

Denksystem 1

  • schnelles Denken
  • arbeitet automatisch
  • im wachen Zustand immer aktiv
  • benötigt 2% der menschlichen Energie

Denksystem 2

  • langsames Denken
  • lenkt Aufmerksamkeit auf anstrengende mentale Aktivitäten
  • erfordert Konzentration (bei geringer Konzentration fällt Leistung schlechter aus)
  • für Selbstbeherrschung zuständig
  • verbraucht 20% der menschlichen Energie

hohe kognitive Leichtigkeit

  • Antworten von Denksystem 1 = ausreichend
  • entspannter Zustand
  • keine Notwendigkeit Inhalt zu hinterfragen
  • schnelle, intuitive Herangehensweise um Entscheidungen zu treffen
  • Anwendung: Nutzung von Standardelementen im Marketing
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12
Q

Warum kann das Auslösen von positiven Gefühlen eine wichtige Taktik im Rahmen der Kommunikation zur Beeinflussung von Menschen sein? Was kann dazu beitragen positive Gefühle auszulösen?

A
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13
Q

Warum sollte man bei der Gestaltung kommunikativer Inhalte achtsam sein und positive Formulierung verwenden? Nennen Sie Beispiele häufig verwendeter negativer Formulierungen

A

positive Formulierungen

  • jede Kommunikation löst Gefühle aus
  • positive Formulierungen lösen positive Emotionen aus
  • negative Formulierungen lösen Stress aus die der Kunde vermeiden möchte
  • Ziel: positive Emotionen verstärken & negative Emotionen vermeiden

Beispiele negative & positive Formulierungen

  • “kein Problem” <–> “finden richtige Lösung”
  • “nichts ist unmöglich” <–> “alles ist möglich”
  • “nicht schlecht” <–> “das ist gut/toll”
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14
Q

Was bringt der Mere Exposure Effekt zum Ausdruck und in welchem Zusammenhang kann er im Marketing angewendet werden?

A

Mere Exposure Effekt

  • psychologischer Effekt das wiederholte Wahrnehmung einer anfangs neutral beurteilten Thematik eine positive Bewertung zur Folge hat
  • tritt auch bei unterschwelliger Wahrnehmung auf

Anwendung im Marketing

  • kurze mehrmalige Wiederholungen einer Produktwerbung führen mittelfristig dazu das ein beworbenes Produkt positiver vom Kunden wahrgenommen wird (auch unbewusst)
  • Einsatz bei Social-Media-Inhalten & Newslettern
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15
Q

Was versteht man unter der Heuristik „Nennung eines Grundes“ bzw. „weil“?

A
  • wenn ein Grund angegeben wird sagt man häufiger “ja”
  • Nachvollziehbarkeit der Begründung = dabei so gut wie egal
  • Wort “weil” spielt eine tragende Rolle
  • Menschen wollen einen Grund für ihr Handeln haben
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16
Q

Angenommen, Sie sind in einem Vorstellungsgespräch und wollen den Ankereffekt für die Durchsetzung Ihrer Gehaltsvorstellung nutzen: wie würden Sie vorgehen?

A
  • Sie als Bewerber sollten zuerst eine Gehaltsvorstellung konkret benennen –> = Anker des Gesprächs
  • Gesprächspartner wird höchstwahrscheinlich auf konkrete Zahl eingehen &
    1. Angebot in dieser Größenordnung unterbreiten
    2. Sie versuchen davon zu überzeugen das ihr gewählter Anker zu hoch gegriffen ist
  • Effekt beschreibt Tendenz des Gehirns sich krampfhaft an erste Information zu klammern die es bekommt
  • achten Sie auf:
    1. Setzung eines realistischen Ankers (Recherche branchenüblicher Gehälter)
    2. Signalisierung Verhandlungsbereitschaft (nicht an festgesetzten Anker aufhängen)
    3. weitere Benefits mit in Verhandlung einbringen (z.B. Urlaub, Betriebsauto, …)
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17
Q

Wie lässt sich das Prinzip „Commitment“ für eine Marke nutzen?

A

je mehr man sich für eine Marke engagiert umso wahrscheinlicher ist es das man seine Einstellung zur Marke in eine positive Richtung anpasst

Beispiele:

  • likes geben
  • Kommentare/ Bewertungen schreiben
  • mit Freunden teilen
  • Story posten
18
Q

Erläutern Sie die sechs Prinzipien der sozialen Beeinflussung nach Cialdini und geben Sie jeweils Beispiele für deren Anwendung in Marketing und Kommunikation

A
19
Q

Wie könnte das Prinzip des Social Proof für die Werbung (in einem Flyer für die FBI-Party genutzt werden?) für den Hochschulinformationstag auf einer Website zum Einsatz kommen?

A
  • aktuelle Studierendenzahlen/ Einzugsbereich angeben
  • Studiengänge & Partnerunternehmen in Nähe auflisten
  • aktuelle Auszeichnungen (Icons) einpflegen
  • Bilder von Hörsaal/Campus mit mehreren/ vielen Studierenden verwenden
  • Aussagen von Studierenden erfassen/posten
20
Q

In welchem Zusammenhang kann es hilfreich sein, eine einheitliche Bildsprache zu verwenden? Durch welche Gestaltungsmöglichkeiten kann sie beispielsweise umgesetzt werden?

A

Bildsprache

  • Kommunikationsform die den Charakter eines/ mehrerer Bilder im Kontext eines einheitlichen Markenauftritts definiert
  • =hervorragend geeignet um emotionale Botschaften zu transportieren & verankern
  • Bilder werden schnell kognitiv verarbeitet & besser erinnert als Schrift

Konsistente Bildsprache: Wiedererkennung & Identifikation

21
Q

Platzieren Sie bitte eine gezeichnete Person in einem Bildformat Ihrer Wahl im Goldenen Schnitt.

A
22
Q

Was kennzeichnet eine Werbekampagne gegenüber One-Shots bzw. Werbe-Einzelaktionen?

A

One-shot: einzelne Werbemittel (Anzeige, Plakat, Post)

Werbekampagne:

  • Gesamtheit der gestalteten Werbemittel in ausgewählten Werbeträgern in einem bestimmten Zeitraum
  • umfassender, größere Werbeidee
  • Zusammenfassung aller Einzelwerbungen
  • erfordert zusammenhängende Idee
  • meist unter einem Slogan geführt
23
Q

Welche Anforderungen sollte ein gutes Werbebriefing erfüllen?

A
  • sollte von Auftraggeber erstellt werden
  • Schriftform! (mit Gegenzeichnung aller Parteien)
  • mündliche Besprechung (zur Vermeidung von Missverständnissen)
  • Vollständigkeit
  • kurz & verhältnismäßig
  • präzise Formulierungen
  • motivierend (Ziel genau festgelegt)
  • praktikable Form (Inhalt = wichtiger als Form)
24
Q

In welcher Beziehung steht die Markenidentität zur Markenpositionierung?

A

Markenidentität

  • Selbstbild aus Sicht der Manager
  • Wesensprägende Merkmale einer Marke
  • Inhalte: Eigenschaften der Marke, Markennuten, Tonalität, Markenbild

Markenpositionierung

  • Abgrenzung zu anderen Marken
  • legt fest wofür die Marke steht & was Kunde von Marke erwarten kann
  • Inhalte: Gestaltung, Differenzierung, Präferenzen

Markenidentität & -positionierung

  • Aktionsebene aus Unternehmenssicht
  • = Fundament der Markenführung & -strategie
25
Q

Welche Anforderungen sollte eine gute Positionierung erfüllen?

A

Relevanz

  • Adressiert wichtiges Bedürfnis durch Nutzenversprechen
  • definiert wesentliche Inhalte

Glaubwürdigkeit

  • funktional/ emotional nachvollziehbar
  • authentisch
  • Definition des Markennutzens & glaubhafte Begründung

Differenzierung

  • klare Abgrenzung des Markenversprechen vom Wettbewerb
  • Adressierung der konkreten Bedürfnisse der Zielgruppe
26
Q

Skizzieren Sie ein Hilfsmittel zur Erfassung der Markenidentität

A
27
Q

Für die wirkungsvolle Umsetzung der Maßnahmen der Markenpositionierung in der Kommunikation wird die Forderung erhoben, Marken sinnlich erlebbar zu machen. Was ist in diesem Zusammenhang besonders zu beachten?

A
28
Q

Nennen Sie Beispiele für Ansatzpunkte der Umsetzung der Markenidentität nach innen

A
29
Q

Im Rahmen der wirkungsvollen Umsetzung der Markenidentität und –positionierung (insbesondere nach außen) wird meistens eine „integrierte Kommunikation“ gefordert. Auf welche Mittel und Dimensionen der Integration sollte man in diesem Zusammenhang achten?

A

Mittel

  • Formal: klassisches CD, einheitlich & eindeutig
  • Inhaltlich: medienübergreifend Konsistenz (z.B. durch Slogan & Schlüsselbildern

Dimensionen

  • zeitlich
  • zwischen Kommunikationsmitteln (auch Kombination verschiedener Medien)
  • über Kaufphasen hinweg
30
Q

Wie unterscheidet sich das Lesen im Internet vom Offline-Lesen?

A
  • lesen am Bildschirm = anstrengender & dauert ca. 25% länger als Offline-Lesen
  • Gründe = direkte Lichtquelle & geringere Auflösung
  • Lesen am Bildschirm erfordert mehr Aktivität
  • Inhalte werden nicht horizontal gelesen sondern eher überflogen
  • 80% interessieren sich nur für die Überschrift & nur 20% für den nachfolgenden Text
  • es werden eher linksstehende Inhalte gelesen
31
Q

Welche Empfehlungen kann man von der Inverted Pyramid-Methode für die Gestaltung von Online-Texten ableiten?

A

Rangfolge von Informationen

  • essenzielle wichtige Informationen die das Thema klar definieren & für eine erfolgreiche Kunden- Kommunikation unverzichtbar sind (oben)
  • ergänzende Informationen & nützliche Details die das Thema verwerfen (Mitte)
  • “Nice-to-have”-Informationen (unten)

wichtigste Informationen müssen am Anfang stehen denn Nutzer können lesen jederzeit einstellen

32
Q

Welche Gestaltungsmittel erleichtern die Scanbarkeit von Texten?

A

Seiteneinteilung –> Seitentitel, Headline, Zwischenüberschriften, Lead/ Abstract, Body
Hilfsmittel zur Strukturierung –> Absätze, Fett-/ Kursivschrift, farbige Schrift, Aufzählung, Inhaltsverzeichnis, Zitate, Abbildungen

33
Q

Was versteht man unter einem Nominalstil und wie ist damit in Bezug auf die Gestaltung von Online-Texten umzugehen?

A

Nominalstil

  • Satzkonstruktionen in denen weitgehend auf Gebrauch von Verben verzichtet wird & stattdessen Nominalgruppen verwendet werden
  • häufige Verwendung Endsilbe “-ung”
  • Beispiel: “Vorstellung des Studienangebotes”

Bewertung

  • kürzere/ knappe Wiedergabe von Informationen –> Informationen auf den Punkt bringen
  • objektive Formulierung
  • wirkt distanziert
  • Texte wirken weniger lebendig –> unpersönliche Sprache
  • schlechte Lesbarkeit
34
Q

Wie könnte folgende Formulierung eines Online-Textes wirkungsvoller formuliert werden? „Das Marketingplanspiel wird im 4. Semester angeboten.“

A

“Wir bieten Ihnen/ unseren Studenten das Marketingplanspiel im 4. Semester an.”
“Im 4. Semester erwartet Sie das Marketingplanspiel”

35
Q

Was ist an folgender Ausdrucksweise eines Online-Textes auszusetzen? „Es wird dringend empfohlen die angebotene Übung zu besuchen, um das Nichtbestehen der Klausur zu vermeiden.“

A
  • Passivformulierung –> “wird empfohlen”
  • Belehrung/ Drohung –> “dringend empfohlen”
  • unpersönlich –> “Übung zu besuchen”
  • negative Begriffe –> “Misserfolg/ vermeiden”
36
Q

Warum hat der direkte persönliche Austausch im Rahmen des B2B-Marketing oft einen besonderen Stellenwert?

A
  • starke Kundenbindung & stabile Geschäftsbeziehung im B2B aufzubauen & aufrecht zu erhalten = sehr schwer da die gebotenen Leistungen immer vergleichbarer werden & Einkaufsabteilungen darüber die Preise drücken
  • Profilierung kann über kundenorientierte individuelle Lösungen & persönlichen Kontakte erfolgen
  • Begleitung Kunden durch kompletten Verkaufsprozess = wichtig (Kundenanalyse, Beziehungsmanagement, Beratung, Customizing, Kaufabschluss, After-Sales-Serbice)
  • Einbindung von Social-Media & neuen Technologien unabdingbar (komplett persönlich = nicht möglich)
  • Ziel: Glaubwürdigkeit & Vertrauen auf Basis persönlicher Kontakte schaffen
37
Q

Was versteht man unter einem Buying Center und in welchem Zusammenhang spielt dieses im Marketing eine Rolle?

A
38
Q

Was versteht man unter den 4 Seiten einer Nachricht?

A

Sachebene –> Informationsweitergabe (Daten, Fakten, Sachverhalte)
Herausforderung für Sender: Sachverhalte klar & verständlich ausdrücken

Selbstkundgabe –> Informationen über die Person (Gefühle, Werte, Normen, Eigenarten, Bedürfnisse)

Beziehungsseite –> Beziehung von Sender zum Empfänger (Formulierung, Tonfall, Mimik, Gestik)

Appellseite –> Einflussnahme auf den Empfänger (Wünsche, Appelle, Ratschläge, Handlungsweisungen)

39
Q

Wie schätzen Sie den Stellenwert der Sach- und Inhaltsebene im Rahmen der persönlichen Kommunikation ein?

A
  • Sachebene = wesentlicher Aspekt welcher Verständigung erst ermöglicht
  • nimmt aber nur ca. 20% der persönlichen Kommunikation ein
  • Stimmern non- & verbale Kommunikation nicht überein hat die nonverbale Kommunikation mehr Gewicht
40
Q

Welche Vorteile ergeben sich aus einer Interaktion zwischen einer Marke und Kunden?

A