Klausur WS 14/15 Flashcards

1
Q

Beschreiben Sie hinsichtlich QM das geplante Handeln auf Managementebene.

A

Plan

  • Qualitätspolitik
  • Qualitätsziele

Do

  • Angemessene Umsetzung

Check

  • Datenerhebung

Act

  • Managementbewertung

KVP = kontinuierlicher Verbesserungsprozess

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2
Q

Nennen Sie die Definition für TQM.

A

Unter TQM werden alle Strukturen, Abläufe, Vorschriften, Regeln, Anweisungen und Maßnahmen verstanden, die dazu dienen, die Qualität von Produkten und Dienstleistungen einer Unternehmung in allen Funktionen (Entwicklung, Konstruktion, Fertigung etc.) und allen Ebenen, durch die Mitwirkung aller Mitarbeiter termingerecht zu verbessern, um eine optimale Bedürfnisbefriedigung der Konsumenten und der Gesellschaft zu ermöglichen.

  • ​Da die Implementierung von TQM eine Entscheidung mit erheblicher Tragweite ist, bedarf sie der absoluten Unterstützung durch die Unternehmensleitung, die dieses Konzept auch den Mitarbeitern vermittelt werden muss, um so deren Interesse und Engagement hervorzurufen.
  • Bei der Implementierung empfiehlt sich ein stufenweises Vorgehen, damit kleine Schritte schneller realisiert und Fehlentscheidungen besser korrigiert werden können.
  • Beim TQM gibt es interne Kunden und Lieferanten, sodass die Kundenwünsche intern an jeden Arbeitsplatz gebracht werden können.
  • Dadurch soll jeder Mitarbeiter die Verantwortung für die von ihm erzeugte Qualität gegenüber seinem internen Kunden übernehmen.
  • TQM ist ein unternehmensumfassendes Konzept, das alle Bereiche des Unternehmens einschließt, nicht nur Qualität in der Fertigung oder Qualität des Produktes.
  • Total Quality betrifft jeden Einzelnen in einem Unternehmen, egal an welcher Stelle er sitzt.
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3
Q

Welche Bedeutung hat die ISO

A
  • International Organisation for Standardization (ISO)
  • Die Organisation erwuchs aus dem Zusammenschluss von mehr als 133 Normungsorganisationen aus aller Welt (je eine pro Staat)
  • Die BRD wird durch das Deutsche Institut für Normung e.V. (DIN) vertreten
  • ISO ist eine nicht-staatliche und nicht auf Gewinn gerichtete Organisation, welche seit ihrer Gründung 1947 Normen für nahezu alle Bereiche der Wirtschaft und Industrie entwickelt hat
  • Ziel ist es, den internationalen Austausch von Waren und Dienstleistungen zu erleichtern und somit die weltweite Zusammenarbeit in allen wissenschaftlichen, technologischen und wirtschaftlichen Bereichen zu entwickeln
  • Die Ergebnisse der ISO werden als internationale Standards veröffentlicht
  • Die ISO besteht aus 182 Technischen Komitees und 633 Subkomitees, jedes Komitee ist für je ein Normungsprojekt zuständig und verantworlich
  • Sitz in Genf, sichert den Informationsfluss zwischen den einzelnen Komitees und ist verantwortlich für Veröffentlichungen
  • Beispiele: Papierformate, die ISO 9000-Familie, Rahmenbedingungen für QM und Qualtitässicherung
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4
Q

Ziel der DIN ISO 9000ff

A

Ziel ist es, sicherzustellen, dass ein Unternehmen seine Produkte oder Dienstleistungen immer wieder so zu liefern instande ist, dass diese den Qualitätsanforderungen entsprechen

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5
Q

Qualitätsphilosophie

A
  1. Erstellen grundlegender Unternehmensziele im Sinne einer kontinuierlichen Produkt & Serviceverbesserung
  2. Implementierung der neuen Unternehmensphilosophie zur Erzielung wirtschaftlicher Stabilität
  3. Stoppen der Abhängigkeit von 100%iger Überprüfung der Qualität
  4. Stoppen Sie, sich nur an den niedrigsten Produktpreisen zu orientieren
  5. Versuchen Sie immer jede Art von von Problemen mittels kontinuierlicher Produktverbesserung und Serviceleistung zu verbessern
  6. Führen Sie moderne Ausbildung des Personals direkt am Arbeitsplatz ein
  7. Wenden Sie moderne Managementmethoden an, die darauf abzielen die Arbeit ihrer Mitarbeiter effizienter zu gestalten
  8. Beseitigen Sie die ständige Sorge um den Arbeitsplatz
  9. Beseitigen Sie die “Fronten” zwischen den Abteilungen
  10. Eliminieren Sie massive Negativpropaganda innerhalb Ihres Unternehmens
  11. Beenden nicht erreichbare, festgelegte Ziele der Arbeitnehmer
  12. Beseitigen Sie alle Hindernisse für Manager und Angestellte, damit sie stolz auf ihre Arbeit sein können
  13. Richten Sie ein modernes Personalausbildungssystem ein, das sie gemeinsam mit Ihrem Personal verbessern
  14. Implementieren geeigneter Regeln für Ihr Top Managment, die sich auf kontinuierliche Qualitäts- und Produktverbesserung fokussieren
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6
Q

Beschreiben Sie den Prozessorienterter Ansatz

A
  • Das erwünschte Ergebnis lässt sich effizient erreichen, wenn zusammen gehörige Mittel und Tätigkeiten als ein Prozess geleitet und gelenkt werden, d.h. man muss die Organisation als Gruppierung von Prozessen, nicht als Gruppierung von Funktionen bzw. Abteilungen betrachten
  • Prozess für ein gewünschtes Ergebnis definieren
  • In- und Output für den Prozess bestimmen und bewerten
  • mögliche Risiken bewerten und ihre Auswirkung auf Lieferanten, Kunden, etc.
  • Schaffung klarer Befugnisse und Zuständigkeiten für die Prozesslenkung
  • Festellung interner und externer Kunden
  • bei der Prozessentwicklung an Arbeitsschritte, Material-, Infoflüsse, Ausrüstung, Materialien, Schulungsbedarf etc. denken
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7
Q

ISM-Code

A
  • International Safety Management Code
  • gilt für alle Schiffe
  • “Internationaler Code für die Organisation eines sicheren Schiffbetriebes und der Verhütung der Meeresverschmutzung”
  • ISM-Code ist nicht freiwillig anzuwenden, sondern bindend
  • Bestandteil von SOLAS (Kapitel IX) (damit ein “Safety Management Certificate”, ähnlich wie das “Ship Safety Certificate” und das “Load Line Certificate” für die Seeschifffahrt gesetzlich gefordert)
  • ist voll ins Deutsche Recht übernommen worden
  • ISM-Code ist wie ISO 9001 in seinem wesentlichen Teil in sog. Elemente aufgeteilt
  • ISM-Code ist zwingend, ISO 9001 freiwillig
  • ISM Gültigkeit ist die derzeit gültige Fassung
  • Unternehmen bezeichnet den Eigner des Schiffes oder eine beliebige sonstige Organisation oder Person (wie z.B. den Geschäftsführer oder den Bareboat-Charterer) die vom Schiffseigner die Verantwortung für den Betrieb des Schiffes übernommen hat die durch Übernahme dieser Vernatwortung zugestimmt hat, alle durch den ISM-Code dem Schiffseigner auferlegten Pflichten und Verantwortlichkeiten zu übernehmen
  • “Verwaltung” -> Regierung des Staates, dessen Flagge das Schiff berechtigt ist zu führen
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8
Q

Benennen Sie die Ziele des ISM-Codes

A
  • Sicherheit auf See
  • Vorbeugung zum Schutz vor Verletzungen zbd den Tod
  • Vermeidung von Meeresverschmutzung
  • Vermeidung von Schädigung des Eigentums
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9
Q

Unternehmensziele nach ISM

A
  • Sicherheit an Bord
  • Sichere Arbeitsumgebung
  • Schutzmaßnahmen für erkannte Risiken
  • Ständige Verbesserung von Fähigkeiten des Personals an Bord und Land
  • Vorbereitung auf Notfälle
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10
Q

​Welches Zuständigkeiten des Kapitäns muss das Unternehmen festlegen?

A
  • Das Unternehmen soll unmissverständlich die Zuständigkeit des Kapitäns schriftlich festlegen:
    • Umsetzung des Konzeptes zu den Themen Schiffssicherheit und Meeresumweltschutz an Bord
    • Motivierung der Besatzungsmitglieder zur Beobachtung des Konzeptes
    • Erteilung sachdienlicher Anordnungen und Anweisungen in einfacher, unmissverständlicher Formulierung
    • Überwachung der Einhaltung der festgelegten Anforderung
    • Überprüfung des Systems für die Organisation von Sicherheitsmaßnahmen im Hinblick auf einen möglichen Änderungs- oder Ergänzungsbedarf dieses Systems einschließlich der Meldung eventueller Mängel an der landseitigen Betriebsleistung
    • Das Unternehmen soll sicherstellen, dass in den schriftlichen Ausführungen zum System für die Organisation von Sicherheitsmaßnahmen eine unmissverständliche Aussage enthalten ist, der mit dem gebotenen Nachdruck die Weisungsbefugnisse des Kapitäns betont
    • Das Unternehmen soll dabei zum Ausdruck bringen, dass der Kapitän dabei die alleinige Zuständigkeit und Entscheidungsbefugnis für sämtliche Maßnahmen hat/besitzt
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11
Q

Welche personelle Voraussetzungen muss ein Kapitän laut ISM mitbringen?

A
  • Geeignete Qualifikation
  • Er muss mit dem SMS des Unternehmens vertraut sein
  • Notwendige Unterstützung von Schiffs- und Landbetrieb
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12
Q

Welche Vorfälle müssen dokumentiert werden und welche Maßnahmen sind zu treffen?

A

​Dokumentationen von

  • Unfällen
  • Gefährlichen Situationen
  • Fehlern

Zu ergreifende Maßnahmen

  • Berichterstattung
  • Ursachenanalyse
  • Fehlerbeseitigung

Corrective Action

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13
Q

Nennen Sie die Definition für Unternehmen im Sinne des ISM Codes.

A

„Unternehmen“ : Eigner des Schiffes oder eine beliebige sonstige Organisation oder Person (wie z.B. der Geschäftsführer oder Bareboat-Charterer), die vom Schiffseigner die Verantwortung für den Betrieb des Schiffes übernommen hat und die durch Übernahme dieser Verantwortung zugestimmt hat, alle durch den ISM-Code dem Schiffseigner auferlegten Pflichten und Verantwortlichkeiten zu übernehmen.

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14
Q

Gemäß ISM-Code gibt es zwei wichtige Zertifikate. Wie lauten und was beinhalten diese?

A

Das Zertifikat für ein Schiff heßt:

  • Safety Management Certificate (SMC)
    • es bestätigt, dass dieser Schiffsbetrieb gut organisiert und systematisch von gut ausgebildetem und trainiertem Personal betrieben wird
    • es gilt ebenfalls 5 Jahre und wird durch eine Zwischenprüfung nach zweieinhalb Jahren bestätigt
    • Voraussetzung für ein SMC ist, dass der zuständige Landbetrieb ein gültiges DOC besitzt

Das zweite Zertifikat heißt:

  • Document of Compliance
    • bezeichnet ein Dokument, das einem Unternehmen ausgestellt wird, welches die Vorschriften des ISM-Codes erfüllt
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15
Q

Was ist eine “designated person”?

A
  • Ein Mitarbeiter des Landbetriebs mit direktem Zugang zur Geschäftsführung soll ein Bindegleid zwischen Land- und Schiffsbetrieb sein
  • Er soll alle Sicherheits- und Umweltaspekte des Schiffsbetriebs überwachen und das Bereitstellen von ausreichenden Mitteln und Unterstützung sicherstellen
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16
Q

(Warum Qualitätsmanagement?)

A
  • Qualität bedeutet Kundenzufriedenheit und fehlerfreies Arbeiten
  • jedes Unternehmen braucht Qualität
  • Qualität ist ein wichtiger Erfolgsfaktor
  • Qualität kommt nicht von selbst - man muss dafür etwas tun
  • Qualität muss „gemanagt“ werden, genauso wie alle anderen Erfolgsfaktoren
17
Q

Was sind Normen?

A

Richtlinien ohne gesetzliche Pflichten

18
Q

Definition nach ISO für „Qualität“?

A

Gesamtheit von Merkmalen einer Einheit bezüglich ihrer Eignung, festgelegte und vorausgesetzte Erfordernisse zu erfüllen

19
Q

Definition nach ISO für „Qualitätsmanagement“?

A

Gesamtheit der qualitätsbezogenen Tätigkeiten, Zielsetzungen und Verantwortlichkeiten auf allen Ausführungsebenen - umfasst

  • Qualitätsplanung,
  • -lenkung,
  • -prüfung,
  • -verbesserung und
  • -darlegung in Audits
20
Q

Definition nach ISO für „Audits”?

A

Audits sind Zusammenkünfte, die den Stand des QM- Systems untersuchen.

21
Q

Bennenen Sie die Änderungen & Auswirkungen der Norm ISO 9001:2015

A
  • Prozessorientierter Ansatz: Es wird explizit die Benennung von Input und Output der Prozessorientierten gefordert.
  • Handbuch: keine formale Anforderungen an ein Handbuch, inhaltliche Anforderungen bleibt.
  • QM- Beauftragter: Funktionsanforderung aber keine Stellungsanforderungen.
  • QMB - QM-Beauftragter ersetzt durch kompetente Personen zur Durchführung

Die Organisation muss die Prozesse bestimmen, die für das Qualitätsmanagementsystem benötigt werden, sowie deren Anwendungen innerhalb der Organisation festlegen und muss außerdem folgendes bestimmen:

  • erforderliche Eingabe und entwickelte Ergebnisse der Prozesse
  • Abfolge und Wechselwirkung dieser Prozesse
  • Kriterien Methoden, einschließlich Messungen und Zugehörigkeit der Leistungsindikatoren um das wirksame Durchführen und Lenken sicherzustellen.
  • die benötigten Ressourcen und die Sicherstellung ihrer Verfügbarkeit
  • Zuweisung von Verantwortung und Befugnissen für die Prozesse
  • Risiken und Chancen in Übereinstimmung mit den Anforderungen nach 6.1 und die Planung und Umsetzung geeigneter Maßnahmen um diese zu berücksichtigen
  • die Methoden zur Überwachung, Messung und soweit angemessen, zur Bewertung von Prozessen und falls benötigt, die Änderung an Prozessen, um sicherzustellen, dass sie die Angestrebten Ergebnisse erzielen.
  • Chancen zur Verbesserung der Prozesse und des QM- Systems
22
Q

Welche veränderten Begriffe kommen mit der ISO Norm 9001:2015?

A
  • Produkte—> Produkt und Dienstleistung
  • Ausschuss—> nicht mehr verwendet
  • Dokumentation, Aufzeichnungen—> dokumentierte Informationen
  • Arbeitsumgebung—> Umgebung zur Durchführung der Prozesse
  • beschaffte Produkte—> extern bereitgestellte Produkte und Dienstleistungen
  • Lieferant—> externe Ansichten
23
Q

Welche Ziele und Prinzipien verfolgt die Qualitätsphilosophie?

A

Ziele:

  • Mitarbeiterzufriedenheit,
  • Kundenzufriedenheit und
  • Geschäftserfolg

Prinzipien:

  • Fehlervermeidung,
  • Flexibilität,
  • Prozessorientierung,
  • ständige Verbesserung,
  • Standardisierung,
  • Transparenz
24
Q

Im TQM dient eine bestimmte Strategie zur Durchsetzung von Total Quality.Nennen und beschreiben Sie die Strategie.

A

„Null Fehler“ Strategie:

  • ständige Verbesserung statt sporadischer Aktionen
  • Fehlerverhütung statt –beseitigung
  • systematisches, professionelles Vorgehen (Planung, Ausführung, Überprüfung, Ergreifen von notwenigen Maßnahmen)

Wie erreiche ich die „Null Fehler“?

  • durch robustes Produktdesign
  • durch beherrschte Prozesse
  • durch geeignetes Material
  • durch geeignete Arbeitsmittel
  • durch effiziente Arbeitsmethoden
  • durch Qualifikation und Weiterbildung
  • durch gezielte und umfassende Informationen z.B.: Spezifikationen, Feedback
25
Q

Beschreiben Sie das Audit-Verfahren

A
  • wichtigste Methode der Prüfung, sowohl der Zertifizierung als auch der Hersteller & Dienstleister
  • Dabei wird nach einem vorbereiteten Plan durch Befragung & Anhörung der relevanten Mitarbeiter die Organisation des Unternehmens geprüft, ob dies mit beabsichtigtem QM-System übereinstimmt
  • Bei größeren Abweichungen werden diese festgestellt und das Zertifikat bis zur Beseitigung nicht ausgestellt
26
Q

Beschreiben Sie den Audit-Prozess gem. ISM

A

Ein Prozess der

  • systematisch abläuft (hat ein Anfang und ein Ende)
  • Unabhängig ist
  • dokumentiert wird
  • zu einem objektiven Nachweis führt
  • zeigt, wie weit die Auditanforderungen erfüllt werden
  • der darlegt wie weit ISM Standards und eigene Anforderung erfüllt werden
  • der dargelegt, wie geplante Änderungen umgesetzt werden
  • die Umsetzung des SMS und deren Aufrechterhaltung zeigt
  • Brauchbarkeit und Effizienz des SMS darlegt