Klassische Konditionierung 2 Flashcards
Kontiguität Def
zeitliche Überlappung
P(US/CS)
Die Wahrscheinlichkeit, dass der US auftritt, wenn der CS auftritt
Kontingenz Def
Vorhersagekraft für CS für das Auftreten US
P(US|CS) – P(US|!CS)
Kontiguität abzüglich der Basisrate (auftreten des US, wenn CS nicht auftritt)
Langsamere Konditionierung, wenn..
CS länger präsentiert wird aber ITI gleich bleibt
Rescorla-Wagner Modell
Vn = k (λ -Vn-1)
Vn = Änd. Assoziationsrate λ = Asymptote d. Konditionierung Vn-1 = Assoziative Stärke in Trial n-1 k = Lernrate
Funktion des Erwerbs
der Löschung
neg. Beschleunigung
Exponentialfunktion
Lambda ist im RW Modell
Wenn Lambda größer wird..
Asymptote d. Konditionierung/max Assoziationsstärke
wird auch V größer
Stärke des CR hängt ab von..
- Stärke des (gepaarten) US →je stärker desto besser.
- Zeitintervall zwischen US und CS →je kleiner das
Zeitintervall desto besser
Löschung/Extinction
CS (NS) wird alleine dargeboten (keine Paarung mit US). Die erlernte Reaktion CR auf den CS wird
verlernt →CS wird zu NS
Spontanerholung
Verlernter CS (NS) löst CR aus
Overshadowing
Bei zwei gleichzeitig dargebotenen CS, entwickelt meist einer der beiden eine
stärkere Assoziation zum US als der andere (oft der, der salienter ist), obwohl beide gleichermaßen
mit dem US gepaart wurden.
Blockierung
Vorheriges Paaren von CS1 und US blockiert die neue Paarung von CS2 und US
Kontingenz eine hinreichende Bedingung?
CS – US – UR, also eine S-S Beziehung
→Kognitionen und deren Informationsgehalt sind entscheidend