Kapitel 5/6 Flashcards

0
Q

Methode - Veröffentlichungen

A

:-(

  • hoher Abstratktionsgrad
  • spezif. Auswertung sehr zeitintensiv
  • Verfügbarkeit für “jedermann”

:-)

  • kostengünstig
  • einfache Verfügbarkeit
  • Gute Ergänzung als Planungsgrundlage
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1
Q

Phasenmodell des Innovationsprozesses

A
  1. Innovationsanstoss
  2. Ideengewinnung
  3. Ideenbewertung und -auswahl
  4. Ideenumsetzung
  5. Markteinführung

–> 1-5. Innovationscontrolling

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2
Q

Methoden - Patentanalysen

A

:-(

  • hoher Aufwand
  • Gefahr “Info-overload”
  • eventuelle Infoverzerrung durch Nichanmeldung

:-)

  • Quelle für spezifische Daten
  • Hilfsmittel zur engeren Positionierung
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3
Q

Was ist die morphologische Analyse?

A

Systematisch nach Lösungsansätzen suchen. Analyse: neue Kombinationsinnovationen

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4
Q

Nutzwertanalyse - Was ist das und welche Vor-/ Nachteile hat sie?

A

–> Bewertet, wie gut welche Alternativen sind. Punkte als
Gewichtungsfaktor.

:-(

  • relativ hoher Aufwand
  • Bewertung ist von einer Vielzahl subjektiver Einflüsse abhängig

:-)
- streng systematische Vorgehensweise
- Berücksichtigung von qualitativen und quantitativen Größen möglich
- hohe Transparenz über Entscheidungsgrundlagen, auch bei großer
Komplexität
- hohe Akzeptanz

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5
Q

Quantitative Bewertungsverfahren - Statische Wirtschaftlichkeitsrechnung

A
  • Gewinnvergleichsrechnung
  • Rentabilitätsrechnung
  • statische Amortisationsdauer

:-(
- erfassen nur ein Jahr der Nutzungsdauer, sind einperiodige
Durchschnittsrechnungen
- zeitliche Unterschiede bezüglich des Anfallens von Kosten und
Erlösen werden nicht berücksichtigt

:-)

  • Schnelle und einfache Anwendung
  • nur vergleichsweise geringe Informationen nötig
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6
Q

Quantitative Bewertungsverfahren - Dynamische Wirtschaftlichkeitsrechnung

A
  • Kapitalwertmethode
  • Interne Zinsfussmethode
  • Dynamische Amortisationsdauer

:-(

  • hoher Aufwand
  • Annahme realitätsferner Prämissen
  • exakte Festlegung Zinsfusses
  • genauer Zeitpunkt und Höhe der Zahlungen bekannt

:-)

  • berücksichtigen Unterschiede
  • im zeitlichen Anfall
  • in der Höhe der Zahlungen
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7
Q

Vorteile/ Nachteile Simultaneous Engineering

A

:-(

  • Arbeiten unter “Unsicherheit” erfordert hohe Flexibilität der Beteiligten
  • relativ hoher Aufwand

:-)
- funktionsübergreifende Integration steigert die Arbeitsqualität
- erhebliche Zeiteinsparungen möglich
- gemeinsames Verständnis von Zielen und Zusammenarbeit verstärkt
unternehmerisches Handeln
- starke Problemorientierung
- hohe produktbezogene Flexibilität

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8
Q

Methoden - Konkurrenzanalyse

A

:-(

  • schwere Ermittelbarkeit
  • rechtliche Grenzen/ Grauzonen
  • nur Aussagen über Ergebnisse, nicht Potenziale

:-)

  • Quelle für spezifische Daten
  • Hilfsmittel zur eigenen Positionierung
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9
Q

Methoden - Lieferanteneinbindung

A

:-(

  • Skepsis bzgl späterer Wertschöpfung
  • Auswahl innovativer Lieferanten schwierig
  • Ausschließlich angebotsseitige Orientierung
  • KnowHow auch für Konkurrenz verfügbar

:-)

  • Quelle für spezifische Daten
  • Einfache Ermittlung der relevanten KnowHow-Träger
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10
Q

Methoden - Kundeninformationen

A

:-(

  • hoher Aufwand
  • Auswahl der Lead User
  • Verlässlichkeit der Aussagen nicht immer gegeben
\:-)
- konsequente Orientierung
- am Kundennutzen
- Absicherung der Technologieseite und Verringerung des 
   Fehlschlagrisikos
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11
Q

Methoden - Mitarbeiterideen

A

:-(

  • hoher Aufwand zur Erfassung
  • Aufwendige Verarbeitung der Ideenflut
  • Implementierung effizienter Anreizsysteme erforderlich

:-)

  • großes Ideenpotenzial
  • Förderung der Identifikation
  • mit dem Unternehmen
  • Ideen entstehen meist aufgrund direkter Problemkenntnis
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