Kapitel 2 (Schm) Flashcards

1
Q

Wie heißt die normale Zellteilung

A

Mitose

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2
Q

Wie heißt die Zellteilung der Geschlechtszellen

A

Reifeteilung, Meiose

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3
Q

Zwischenphase, keine Zellteilung

A

Interphase

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4
Q

2 Arten von Chromosomen

A

Autosom

Gonosom (Geschlechtschromosomen)

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5
Q

weiblicher Chromosomensatz

A

46,XX

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6
Q

männlicher Chromosomensatz

A

46,XY

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7
Q

Wie wird die gesamte Abfolge der Ereignisse in der Zelle genannt, die zur Teilung in zwei identische Tochterzellen führt?

A

Zellzyklus

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8
Q

Wie lange dauert die pränatale Entwicklung im Durchschnitt?

A

38 Wochen

Bei der Angabe ab dem Tag der letzten Menstruation ergibt sich ein Zeitraum von 40 Wochen

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9
Q

Welche 3 Abschnitte unterscheidet man während der Schwangerschaft aus der Sicht des Kindes?

A

Präembryonalentwicklung (Woche 1-2)
Embryonalentwicklung (Woche 3-8)
Fetalentwicklung (ab Woche 9 bis zur Geburt)

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10
Q

Wo findet die Befruchtung der Eizelle in den meisten Fällen statt?

A

In dem erweiterten Anfangsabschnitt des Eileiters

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11
Q

Wie heißt die erste Zelle des neuen Individuums, die nah der Befruchtung ensteht?

A

Zygote, sie ist diploid

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12
Q

Wie werden die ersten Mitosen der Zygote bezeichnet?

A

Furchungsteilungen, daher wird sie anschließen Maulbeere = Morula genannt

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13
Q

Aus wie vielen Zellen besteht die Morula, wenn sie die Gebärmutterhöhle erreicht?

A

Aus 12-16 Zellen

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14
Q

Was entwickelt sich aus der Morula?

A

Blastozyste (Keimbläschen)

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15
Q

Wie viele Tage nach der Befruchtung wird das Keimbläschen implantationsfäig?

A

ca. 6 Tage
heftet sich dann an der Uterusschleimhaut an, dringt in sie ein und nistet sich schließlich ein
Anschluss an Blutgefäße der Uterusschleimhaut

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16
Q

Womit endet die Präembryonaentwicklung?

A

Mit dem Einnisten der Blastozyste in die Uterusschleimhaut

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17
Q

Wie heißt das Hormon, mit dem das Keimbläschen dem mütterlichen Organismus seine Anwesenheit mitteilt, sodass die Schleimhautabstoßung (Monatsblutung) unterlassen bleibt (auch im Urin nachweisbar - Schwangerschaftstest)

A

humane Choriongonadotropin

18
Q

Funktion Embryonalperiode

A

Entwicklung Nervensystem, Organe alle wichtigen Körperstrukturen
Hauptdifferenzierung der Zellen und Gewebe

19
Q

Hauptfunktion der Fetalperiode

A

Zellvermehrung, Größenwachstum, Fendifferenzierung der Organe, Gewebe, Geburtsreife

20
Q

lat. Name Eierstock

A

Ovar

21
Q

das gleichzeitige Auftreten bestimmter Symptome

A

Syndrom

22
Q

Neugeborenenperiode

A

ca. 1./2. Lebnswoche

23
Q

Säuglingsalter

A

ca. die ersten 12 Lebensmonate

24
Q

Kleinkindalter

A
      1. Lebensjahr
25
Q

Schulalter

A
  1. Lebensjahr bis zur Pubertät
26
Q

Pubertät

A

Auftreten der ersten sekundären Geschlechtsmerkmale bis zur vollständigen Geschlechtsreife

27
Q

Adoleszentenphase

A

Zeit zwischen Geschlechtsreife und Abschluss des Körperwachstums

28
Q

Erwachsenenalter

A

ab dem 18. - 23. Lebensjahr bis zum Greisenalter

29
Q

Greisenalter, Senium

A

individuell sehr verschieden und gekennzeichnet durch die Einschränkung der körperlichen und geistigen Fähigkeiten

30
Q

45 Chromosomen

A

Monosomie

31
Q

47 Chromosomen

A

Trisomie

32
Q

Folge von Monosomien / Trisomien

A

gehäuft Spontanaborte

aber auch schwere genetische Schäden

33
Q

Down-Syndrom

A

1/500 Geburten
Trisomie 21 (Autosom 21 kommt 3x vor)
“Mongolismus” (wg. besonderen Augenstellung)
unterschiedliche Grade der geistigen Behinderung
große Zunge
Abweichungen im Kopf- und Gesichtsbereich
mangelnde Muskelspannung
Missbildungen am Herzen

34
Q

Ullrich-Turner-Syndrom

A

1:2500
Geschlechtschromosom durch Monosomie nur 1x vorhanden
Das einzelne Geschlechtschromosom ist dann immer das X-Chromosom
Chromosomensatz: 45,X0
kleinwüchsige Frauen, mit äußeren weiblichen Geschlechtsmerkmalen eines präpubertären Mädchens
Eierstöcke fehlen

35
Q

Klinefelter-Syndrom

A

1:500 - 1:1000 bei männlichen Geburten
(Häufigkeit bei Sonderschülern 1:100)
3 Geschlechtschromosomen vorhanden
Chromosomensatz ist z.B.: 47,XXY
oft lautsprachlich behindert, Lernschwierigkeiten, Unterentwicklung der äußeren und inneren Geschlechtsmerkmale
unproportionale Körpermaße
motorisch oft nicht altergemäß entwickelt

36
Q

Welchen Chromosomensatz weisen Spermien auf?

A

23,X (Mädchen entsteht) oder 23,Y (Junge entsteht)

37
Q

Austausch der Erbsubstanz bei Reifeteilung

A

crossing-over

38
Q

Was entsteht bei Mitose aus 1 diploiden Körperzelle?

A

2 diploide Körperzellen

39
Q

Was entsteht bei Meiose aus 1 diploiden Geschlechtszelle?

A

4 haploide Geschlechtszellen

40
Q

Wie können Geschlechtszellen noch genannt werden (nicht Gonosom)?

A

Gamet (Gameten)