Kapitel 1 - Einführung Flashcards

1
Q

Die 6 R der Logistik

A
Menge
Ort
Preis
Kosten
Qualität
Objekt
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Q

Themenfelder der Materialflusstechnik

A
  • Fördertechnik
  • Steuerungstechnik
  • Informationsflussmittel
  • Planung
  • Organisation
  • Wirtschaftlichkeit
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3
Q

Kernprozesse der Logistik (TUL)

A
  • Transport
  • Umschlag
  • Lagern
  • Kommissionieren
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4
Q

Ladehilfsmittel

A
  • Paletten
  • Container
  • Tableaus
  • Gitterboxen
  • IBC
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5
Q

Was versteht man unter einem Milkrun?

A
  • Methode zur Optimierung der Beschaffungslogistik
  • Zulieferkonzept, bei dem ein Auftraggeber ein oder mehrere Transportunternehmen beauftragt, nacheinander verschiedene Lieferanten/Kunden in Form eines Transportkreislaufes anzusteuern
  • So können gleichzeitig Güter/Ladegüter ausgeliefert und aufgenommen werden, ohne diese an zentraler Stelle zu konsolidieren
  • Ziel: maximal gefüllter LKW und möglichst wenig Leerfahrten
  • Voraussetzung: genau geplante Fahrstrecken, so dass die Lagerhaltungskosten minimiert werden
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6
Q

Was versteht man unter einem dreistufigen Logistikprozess?

A
  • Stückgut-, KEP-Dienste, Post
  • Waren werden einem ortsnahen Terminal gebündelt, in einem Hauptlauf zum Empfangsterminal verbracht und von dort zum Empfänger ausgeliefert
  • Ziel: langen Hauptlauf optimal auszulasten, Kosten optimieren
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7
Q

Was ist das Push Prinzip?

A

o Bei saisonalen Produkten
o Prognose wird aufgrund von vergangenheitsbezogenen Daten erstellt, mit Bestellpunktverfahren abgestimmt
o Größere Ungenauigkeit: größere Sicherheitsbestände, höhere Wahrscheinlichkeit von Stockouts

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8
Q

Was ist das Pull Prinzip?

A

o im Handel, Automobilindustrie
o tatsächliche Abverkaufszahlen in Handelsfilialen oder Kundenbestellungen bei Automobilproduzenten treiben den Nachlieferprozess

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9
Q

Was gehört zu den Aufgaben eines Category Managers?

A
  • Bindeglied zwischen Produzent und Handel
  • Vereint Einkaufs- und Verkaufsseite
  • Sorgt für effizientere Wertschöpfungskette mit Kundengewinnung, Kundenbindung, Kundenzufriedenheit
  • Kombination Category Management mit ECR
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10
Q

Nennen Sie End-to-End Prozesse in ERP Systemen

A
  • Purchase-to-Pay für die Inbound Logistik
  • Make-to-Inventory für die Produktionslogistik
  • Forecase-to-Schedule für die Abstimmung Kapazität/Verkaufsprognose
  • Order-to-Cash für die Outbound-Logistik
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11
Q

Wofür steht 4PL?

A
  • Fourth-Party-Logistics
  • Dienstleister, der einzelne Logistik-Dienstleistungen zu einer Logistik-Gesamtlösung zusammenführt (Solution Architect), ohne eigene Assets zu haben
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12
Q

Was sind die Initiativen und Ziele der Grünen Logistik?

A

• Initiativen
o Steigerung der Kombiverkehre
o Verpackungsoptimierungen
o Umweltfreundliche Antriebsysteme
o Implementierung von modernen Logistik-(IT)-Systemen
o Transportkonzepte, z.B. Bündelungen, City-Logistik etc.

•	Ziele:
o	Ressourcenschonung
o	Reduzierung Lärm
o	Reduzierung CO2, NOX, Feinstäube
o	Naturschutz
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