Kap3. Materialwirtschaft und Logistik Flashcards
Materialarten
- Fertigprodukte
- Halbfertigprodukte (Rahmen der Fahrrad)
- Rohstoffe (wesentlicher betandsteil kaum bearbeitet werden)
- Hilfsstoffe
- Betriebsstoffe
ABC- Analyse
A: 20% der Güter, 80% Anteil am Gesamtwert
B: 30% der Güter, 10% Anteil am Gesamtwert
C: 50% der Güter, 10% Anteil am Gesamtwert
XYZ- Güter
X: Konstanter Bedarfsverlauf (Lebensmittel…)
Y: Saisonaler bzw trendförmiger Bedarfsverlauf (Glühwein–)
Z: Unregelmäßiger Bedarfsverlauf
Bestellzeitpunk
Bestellmenge
Zeit; Bestellrythmus- verfahren (Order schedule) Bestellpunkt- verfahren Menge: Fixe Bestellmenge Variable Bestellmenge
Was ist Bestellpolitik? t- S s- q t- q s- S
t => fixe Termin- feste Zeitinterval (Woche, Monat..)
q => fixe Menge
s => flexible Zeitintervalle
S => Sollniveau ( Lager wird auf Sollniveau aufgefüllt)
Bestellpolitik ABC XYZ Güter Beispiel
s-S: A Güter (
t-S: B und C Güter
t-q: Y Güter
+weniger Koordinationaufwand => Kosten einsparen
- Fehlmengekosten durch unzureichende Lagerbestandkontrolle
s-q: X Güter
Vor- Nachteile Bestellpunkt s-q s-S
+++Schnelle Reaktion auf kurzfristige +++Bedarfsschwankungen
+++Niedrige Mindestbestände durch kontinuierliche +++Bestandsüberprüfung nach jedem Lagerabgang
+++Geringere Kapitalbindung
- –Kontinuierliche Bestandskontrollen
- —Ressourcenaufwand
Vor- Nachteil Bestellrythmus t-q t-S
+++Niedriger Kontroll- und Planungsaufwand
Einfachere Sammelbestellungen
Finanzielle Vorteile
—-Potenzieller Wertverlust der gelagerten Waren
Hohe Lager- und Kapitalkosten